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Aktien Frankfurt: Dax-Erholung stockt zunehmend

Veröffentlicht am 29.08.2023, 14:36
Aktualisiert 29.08.2023, 14:45
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vortageserholung des deutschen Aktienmarktes hat sich am Dienstag nur noch zögerlich fortgesetzt. Um moderate 0,13 Prozent ging es mit dem Leitindex Dax am frühen Nachmittag nach oben auf 15 813 Punkte.

In den kommenden beiden Tagen stehen Inflationsdaten aus Deutschland und der Eurozone auf der Agenda. Am Freitag folgt der US-Arbeitsmarktbericht für August, der konjunkturelle Höhepunkt dieser Woche. Vor diesen Daten könnten sich Investoren zunächst bedeckt halten.

Heiß diskutiert wird an den Finanzmärkten die Frage, ob und wann die Leitzinsen den Höhepunkt erreichen. Aus den genannten anstehenden Konjunkturdaten dürften Anleger zu dieser Frage ihre Schlüsse ziehen. "Auf den Leitzinsgipfel dürfte ein Zinsplateau folgen, keine baldige Fahrt zurück ins Tal der Niedrigzinsen", schrieb Ann-Katrin Petersen, Strategin beim Vermögensverwalter Blackrock. Das gelte für die USA ebenso wie für den Euroraum.

Der MDax der mittelgroßen Titel stieg um ein halbes Prozent auf 27 422 Zähler. Der EuroStoxx 50 als Leitindex für die Eurozone lag leicht im Plus.

Bei den Einzelwerten sorgten vor allem Analystenkommentare für Bewegung. So verloren die Aktien von Compugroup (ETR:COP1n) 1,2 Prozent. Die US-Bank Jefferies strich für den Software-Entwickler für das Gesundheitswesen die Kaufempfehlung. Aktien des IT-Dienstleisters Cancom (F:COKG) trotzten dagegen einer gestrichenen Kaufempfehlung von Jefferies, sie legten 2,3 Prozent zu.

Papiere des Solar- und Windkraftparkbetreibers Encavis (ETR:ECVG) stiegen dagegen um 2,3 Prozent, hier hatte Jefferies zum Kauf geraten. Eine Kaufempfehlung von Goldman Sachs (NYSE:GS) für Grand City Properties (ETR:GYC) trieb die Aktien der Immobiliengruppe um 4,3 Prozent nach oben.

Unter den Nebenwerten im SDax verloren die Papiere von Dermapharm (ETR:DMPG) 3 Prozent. Analysten zufolge decken sich die endgültigen Zahlen zum ersten Halbjahr mit den zuvor veröffentlichten Eckdaten. Der Aktienkurs war zuletzt kräftig gestiegen, einige Anleger machten nun wohl erst einmal Kasse.

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Der Euro gab am Dienstag leicht nach und wurde zuletzt mit 1,0790 US-Dollar bezahlt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuletzt am Montag auf 1,0808 Dollar festgesetzt.

Im Rentenhandel fiel die Umlaufrendite von 2,61 Prozent am Montag auf 2,58 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,18 Prozent auf 124,09 Punkte. Der Bund-Future gab um 0,09 Prozent auf 132,00 Punkte nach.

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