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Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend Verluste - Börse Moskau geschlossen

Veröffentlicht am 12.06.2014, 19:39
Aktualisiert 12.06.2014, 19:42

BUDAPEST/MOSKAU/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen Osteuropas haben am Donnerstag überwiegend etwas schwächer geschlossen. Verluste wurden vor allem in Ungarn und Polen verzeichnet, während der tschechische Aktienmarkt auf der Stelle trat. In Moskau hingegen blieb die Börse geschlossen.

In Budapest verlor der Leitindex Bux (TWI:BUXNDX) 0,50 Prozent auf 18 912,09 Punkte. Das Handelsvolumen belief sich auf 8,27 (Vortag: 17,73) Milliarden Forint. Magyar Telekom (SQ1:MAVD) (FSE:MGYB) gaben 0,90 Prozent ab. Laut der ungarischen Nachrichtenagentur MTI wurden sie belastet von einer Unternehmensmeldung des Teilhabers Deutsche Telekom (ETR:DTE). Diese plant keine neuen Zukäufe in Osteuropa. Magyar Olay es Gazipari (Mol) (SQ1:MOLD) (FSE:MOG) fielen um 1,95 Prozent.

In Warschau sank der WIG-30 um 0,61 Prozent auf 2643,38 Punkte. Der breiter gefasste Wig-Index (TWI:WIGNDX) verlor 0,36 Prozent auf 52 927,91 Zähler. Die Titel des Versicherers PZU profitierten von Gerüchten über die Ausgabe von in Euro notierten Anleihen und verteuerten sich um 1,59 Prozent. Zudem gewannen die Aktien des Mineralölkonzerns Grupa Lotos 1,19 Prozent. Sie wurden laut Händlern von der überraschenden Eskalation im Irak gestützt. TVN-Aktien hingegen gaben um 1,8 Prozent nach. Der Konzern beendete die erste Stufe eines Aktienrückkaufprogramms.

In Prag trat der PX (TWI:PX) mit minus 0,02 Prozent auf 1037,39 Punkten auf der Stelle. Das Handelsvolumen lag bei 0,47 (Vortag: 0,47) Milliarden tschechische Kronen. Ceske Energeticke Zavody (CEZ) (FSE:CEZ) legten um 0,63 Prozent zu. Der zu 70 Prozent staatliche Energiekonzern, der auch das südböhmische Atomkraftwerk Temelin betreibt, schlägt laut einem Medienbericht einen harten Sparkurs ein: In den Jahren 2015 und 2016 sollen die Kosten um 16 Prozent gesenkt werden. Kündigungen stehen im Raum und Investitionen auf dem Prüfstand. Gründe für den offenbar bevorstehenden Sparkurs sind ein Gewinneinbruch sowie die Unsicherheit um Regulierungen der Energieindustrie auf EU-Ebene, hieß es.

Die Finanzwerte gaben nach. Komercni Banka (SQ1:KMCA) (FSE:KON) etwa sank um 0,42 Prozent. NWR folgten dem schwachen Trend der Rohstoffwerte und fielen um 2,51 Prozent.k/jha/

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