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Alno: Finanzierungsprobleme gelöst

Veröffentlicht am 11.07.2012, 11:33
Aktualisiert 11.07.2012, 11:36
PFULLENDORF (dpa-AFX) - Der Küchenmöbelhersteller Alno hat dank massiver Zugeständnisse der Großaktionäre seine Finanzierungsprobleme nach eigenen Angaben gelöst. Banken und Aktionäre hätten sich am Mittwoch verpflichtet, 'wesentliche Sanierungsbeiträge' zu leisten, teilte Alno im oberschwäbischen Pfullendorf mit. Unter anderem will der Großaktionär Bauknecht Hausgeräte dem seit Jahren angeschlagenen Unternehmen über eine Kapitalerhöhung bis zu 46,2 Millionen Euro frisches Eigenkapital zur Verfügung stellen.

Ziel sei es, die Eigenkapitalquote bis Ende 2012 auf einen 'einstelligen negativen Millionenbetrag' zu verbessern. Ende 2011 hatte Alno bei einem Umsatz von 453 Millionen Euro noch ein negatives Eigenkapital von 73 Millionen Euro ausgewiesen. Das negative Eigenkapital entsteht, wenn die Schulden höher sind als das Vermögen des Unternehmens. Der einstige Marktführer für Küchenmöbel in Deutschland kämpft seit vielen Jahren mit roten Zahlen und beschäftigt noch rund 1850 Menschen./mhe/DP/stk

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