APA ots news: Allianz GI 'RiskMonitor': Sind Aktien derzeit sicherer als Anleihen?
Wien (APA-ots) - Fragt man institutionelle Anleger in Europa nach
ihrer Einschätzung des größten Risikos in den kommenden 12 Monaten,
so liegt das Volatilitätsrisiko weiterhin weit vorne. Getrieben von
hohen Marktschwankungen, Bonitätssorgen bei Staatsanleihen, niedrigen
Zinsen und Regulierungsdruck überdenken Investoren ihre Vorstellungen
von sicheren Anlagen - so erscheinen für die kommenden zwölf Monate
Aktien sicherer als Anleihen. In Österreich ist gegenüber dem letzten
Halbjahr eine steigende Risikosensibilität zu verzeichnen, wie eine
aktuelle Umfrage von Allianz Global Investors zeigt.
Institutionelle Anleger in Europa reagieren nervös auf die
aktuellen Marktkapriolen. Vier Fünftel der Befragten sehen in den
Schwankungen der Märkte ein größeres Risiko für die Erreichung ihrer
Anlageziele, knapp ein Viertel der Befragten sieht hierin sogar das
größte finanzielle Risiko auf 12-Monatssicht. Verkehrte Welt: Bei
Anleihen sehen die Befragten höhere Risiken als bei Aktien: Während
sieben von zehn Befragten einen starken Kurseinbruch an den
Aktienmärkten als größeres Risiko sehen, ist bei Staatsanleihen die
Risikowahrnehmung mit 73,8 Prozent stärker ausgeprägt. Die Sorge über
das derzeitige Zinsniveau ist seit letztem Herbst unverändert hoch:
ein Fünftel der Befragten bewertet es als großes und 45 Prozent als
beträchtliches Risiko. Auf die Frage, welche Anlageklasse in der
derzeitigen Marktsituation als sicher betrachtet werden kann, lautete
ein Drittel der Antworten 'Staatsanleihen'. Annähernd genauso viele
Investoren halten reale Werte wie Aktien, Immobilien, Infrastruktur
und Edelmetalle für sicher. 'Qualität' war Anlageklassen übergreifend
das meist genannte Attribut in den Antworten der Befragten.
Zwtl.: Sorge um Staatsschulden, aber Vertrauen in den Euro
Die Mehrheit der Befragten glaubt weiterhin nicht an ein
Auseinanderbrechen der Eurozone. Rund 61 Prozent gaben an, dass sie
eine bedeutendere Rolle der Europäischen Zentralbank, die Einführung
von Eurobonds, stärkere Stabilitätsmechanismen oder die Fiskalunion
für die wahrscheinlichsten Veränderungen in Bezug auf den Euro
halten. Insgesamt ist die Wahrnehmung von Risiken im Vergleich zur
letzten Befragung im Herbst 2011 leicht zurückgegangen. Inflations-
oder Deflationsszenarien scheinen bei europäischen Investoren eine
untergeordnete Rolle zu spielen.
Zwtl.: Hohe Risikosensibilität in Österreich
Die Antworten der Befragten in Österreich stechen im europäischen
Vergleich heraus: 'Die Risiken werden in der Mehrzahl der abgefragten
Kategorien auch im Vergleich zur Befragung im Herbst 2011 deutlich
höher eingeschätzt', fasst Martin Bruckner, Vorstand der Allianz
Investmentbank AG und Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in
Österreich, die Ergebnisse in Österreich zusammen. Ein Viertel
bezeichnet starke Kurseinbrüche am Aktienmarkt als aktuell größtes
Risiko, alle Befragten sehen die Bonität von Staatsanleihen aber auch
das aktuelle Zinsniveau als großes oder beträchtliches Risiko an.
Fast zwei Drittel fürchten sich vor Extremereignissen an den
Kapitalmärkten, so genannten 'Tail Risks'. Am stärksten gewachsen ist
die Sorge vor steigenden Zinsen, was 87,5 Prozent der Befragten als
großes oder beträchtliches Risiko ansehen, im Herbst 2011 war dies
noch knapp ein Drittel. Gestiegen - wenngleich auf deutlich
niedrigerem Niveau - ist auch die Risikowahrnehmung im Hinblick auf
Regulierung und Steuerung der eigenen Anlageprozesse. Es erstaunt
daher nicht, dass alle Befragten planen, in diesem Bereich mehr als
im Vorjahr auszugeben. 'Angesichts anhaltend volatiler Märkte wird
ganzheitliches Risikomanagement mittelfristig ein dominierendes Thema
für Pensionskassen und andere Großanleger bleiben', erklärt Nicole
Joham-Kerschbaumer, Country Head and Business Development Austria von
Allianz Global Investors.
Zwtl.: Regulatorische Risiken erhöhen Kosten
'In einem 'Risk Off'-Umfeld steigt der Preis für Sicherheit. Es
stimmt zuversichtlich, dass Investoren beginnen, ein Konzept der
relativen Sicherheit zu verfolgen. So zeigen die Nennungen von
Schwellenländeranleihen, Aktien finanzstarker Unternehmen oder von
Infrastrukturprojekten in diesem Zusammenhang, dass Investoren sich
bereits an die veränderten Bedingungen anpassen', kommentiert James
Dilworth, CEO of Allianz Global Investors Europe, die Ergebnisse. Die
Risiken in Bezug auf die Regulierung und die eigenen Anlagestrukturen
werden von den Befragten europaweit niedriger eingeschätzt als
Marktrisiken, doch die Sensibilität wächst. Organisatorische
Komplexität beispielsweise empfindet heute ein Fünftel der Befragten
als ein beträchtliches Risiko; vor zwölf Monaten war es gerade ein
Zehntel. 37 Prozent halten strengere gesetzliche Auflagen für das
größte Risiko jenseits von Marktrisiken. Insgesamt werden strengere
Berichtsvorgaben und organisatorische Komplexität von 20 Prozent der
Befragten als größeres Risiko wahrgenommen. Fast 55 Prozent aller
Befragten gaben an, 2012 mehr für diesen Bereich auszugeben als im
Vorjahr. 'Für uns als Investmentmanager ist die größte - und
möglicherweise lohnendste - Aufgabe in diesem Jahrzehnt, Sicherheit
wieder zu einem Attribut von Kapitalanlagen zu machen und unsere
Kunden entsprechend zu beraten', so Dilworth abschließend.
Zum AllianzGI RiskMonitor
Die dritte Allianz Global Investors RiskMonitor-Umfrage wurde vom
2. bis 25. Mai in elf europäischen Ländern (Dänemark, Deutschland,
Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden,
Norwegen, Österreich, Schweden und der Schweiz) durchgeführt. An der
Umfrage haben 138 institutionelle Investoren (überwiegend
Pensionseinrichtungen) teilgenommen, die für das Investment oder die
Beratung von insgesamt 880 Milliarden Euro Anlagevermögen
verantwortlich sind.
Downloads im Internet unter
http://www.unternehmen.allianz.at/presse/news
- Foto: James Dilworth ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Foto: Nicole Joham-Kerschbaumer ((C) Allianz) - Abdruck
honorarfrei
- Foto: Martin Bruckner ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Pressemeldung als PDF
- Allianz Global Investors-Studie abrufbar unter
http://www.ots.at/redirect/allianz13
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern
oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen
mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden
sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher
wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus
dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel
durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -
tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von
Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte
(z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse
sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss
haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit
und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten
Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst
werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US
Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die
Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser
Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. Bei der vorliegenden
Pressemitteilung handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Die
vorliegenden Informationen stellen keine Anlageanalyse,
Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar.
Rückfragehinweis:
Mag. Manfred Rapolter, MA
Unternehmenskommunikation
Allianz Gruppe in Österreich
Hietzinger Kai 101-105
1130 Wien
Tel: 05 9009 80690, Fax: - 40261
E-Mail: manfred.rapolter@allianz.at
Internet: http://www.allianz.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/396/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0089 2012-07-02/10:54
Wien (APA-ots) - Fragt man institutionelle Anleger in Europa nach
ihrer Einschätzung des größten Risikos in den kommenden 12 Monaten,
so liegt das Volatilitätsrisiko weiterhin weit vorne. Getrieben von
hohen Marktschwankungen, Bonitätssorgen bei Staatsanleihen, niedrigen
Zinsen und Regulierungsdruck überdenken Investoren ihre Vorstellungen
von sicheren Anlagen - so erscheinen für die kommenden zwölf Monate
Aktien sicherer als Anleihen. In Österreich ist gegenüber dem letzten
Halbjahr eine steigende Risikosensibilität zu verzeichnen, wie eine
aktuelle Umfrage von Allianz Global Investors zeigt.
Institutionelle Anleger in Europa reagieren nervös auf die
aktuellen Marktkapriolen. Vier Fünftel der Befragten sehen in den
Schwankungen der Märkte ein größeres Risiko für die Erreichung ihrer
Anlageziele, knapp ein Viertel der Befragten sieht hierin sogar das
größte finanzielle Risiko auf 12-Monatssicht. Verkehrte Welt: Bei
Anleihen sehen die Befragten höhere Risiken als bei Aktien: Während
sieben von zehn Befragten einen starken Kurseinbruch an den
Aktienmärkten als größeres Risiko sehen, ist bei Staatsanleihen die
Risikowahrnehmung mit 73,8 Prozent stärker ausgeprägt. Die Sorge über
das derzeitige Zinsniveau ist seit letztem Herbst unverändert hoch:
ein Fünftel der Befragten bewertet es als großes und 45 Prozent als
beträchtliches Risiko. Auf die Frage, welche Anlageklasse in der
derzeitigen Marktsituation als sicher betrachtet werden kann, lautete
ein Drittel der Antworten 'Staatsanleihen'. Annähernd genauso viele
Investoren halten reale Werte wie Aktien, Immobilien, Infrastruktur
und Edelmetalle für sicher. 'Qualität' war Anlageklassen übergreifend
das meist genannte Attribut in den Antworten der Befragten.
Zwtl.: Sorge um Staatsschulden, aber Vertrauen in den Euro
Die Mehrheit der Befragten glaubt weiterhin nicht an ein
Auseinanderbrechen der Eurozone. Rund 61 Prozent gaben an, dass sie
eine bedeutendere Rolle der Europäischen Zentralbank, die Einführung
von Eurobonds, stärkere Stabilitätsmechanismen oder die Fiskalunion
für die wahrscheinlichsten Veränderungen in Bezug auf den Euro
halten. Insgesamt ist die Wahrnehmung von Risiken im Vergleich zur
letzten Befragung im Herbst 2011 leicht zurückgegangen. Inflations-
oder Deflationsszenarien scheinen bei europäischen Investoren eine
untergeordnete Rolle zu spielen.
Zwtl.: Hohe Risikosensibilität in Österreich
Die Antworten der Befragten in Österreich stechen im europäischen
Vergleich heraus: 'Die Risiken werden in der Mehrzahl der abgefragten
Kategorien auch im Vergleich zur Befragung im Herbst 2011 deutlich
höher eingeschätzt', fasst Martin Bruckner, Vorstand der Allianz
Investmentbank AG und Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in
Österreich, die Ergebnisse in Österreich zusammen. Ein Viertel
bezeichnet starke Kurseinbrüche am Aktienmarkt als aktuell größtes
Risiko, alle Befragten sehen die Bonität von Staatsanleihen aber auch
das aktuelle Zinsniveau als großes oder beträchtliches Risiko an.
Fast zwei Drittel fürchten sich vor Extremereignissen an den
Kapitalmärkten, so genannten 'Tail Risks'. Am stärksten gewachsen ist
die Sorge vor steigenden Zinsen, was 87,5 Prozent der Befragten als
großes oder beträchtliches Risiko ansehen, im Herbst 2011 war dies
noch knapp ein Drittel. Gestiegen - wenngleich auf deutlich
niedrigerem Niveau - ist auch die Risikowahrnehmung im Hinblick auf
Regulierung und Steuerung der eigenen Anlageprozesse. Es erstaunt
daher nicht, dass alle Befragten planen, in diesem Bereich mehr als
im Vorjahr auszugeben. 'Angesichts anhaltend volatiler Märkte wird
ganzheitliches Risikomanagement mittelfristig ein dominierendes Thema
für Pensionskassen und andere Großanleger bleiben', erklärt Nicole
Joham-Kerschbaumer, Country Head and Business Development Austria von
Allianz Global Investors.
Zwtl.: Regulatorische Risiken erhöhen Kosten
'In einem 'Risk Off'-Umfeld steigt der Preis für Sicherheit. Es
stimmt zuversichtlich, dass Investoren beginnen, ein Konzept der
relativen Sicherheit zu verfolgen. So zeigen die Nennungen von
Schwellenländeranleihen, Aktien finanzstarker Unternehmen oder von
Infrastrukturprojekten in diesem Zusammenhang, dass Investoren sich
bereits an die veränderten Bedingungen anpassen', kommentiert James
Dilworth, CEO of Allianz Global Investors Europe, die Ergebnisse. Die
Risiken in Bezug auf die Regulierung und die eigenen Anlagestrukturen
werden von den Befragten europaweit niedriger eingeschätzt als
Marktrisiken, doch die Sensibilität wächst. Organisatorische
Komplexität beispielsweise empfindet heute ein Fünftel der Befragten
als ein beträchtliches Risiko; vor zwölf Monaten war es gerade ein
Zehntel. 37 Prozent halten strengere gesetzliche Auflagen für das
größte Risiko jenseits von Marktrisiken. Insgesamt werden strengere
Berichtsvorgaben und organisatorische Komplexität von 20 Prozent der
Befragten als größeres Risiko wahrgenommen. Fast 55 Prozent aller
Befragten gaben an, 2012 mehr für diesen Bereich auszugeben als im
Vorjahr. 'Für uns als Investmentmanager ist die größte - und
möglicherweise lohnendste - Aufgabe in diesem Jahrzehnt, Sicherheit
wieder zu einem Attribut von Kapitalanlagen zu machen und unsere
Kunden entsprechend zu beraten', so Dilworth abschließend.
Zum AllianzGI RiskMonitor
Die dritte Allianz Global Investors RiskMonitor-Umfrage wurde vom
2. bis 25. Mai in elf europäischen Ländern (Dänemark, Deutschland,
Finnland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden,
Norwegen, Österreich, Schweden und der Schweiz) durchgeführt. An der
Umfrage haben 138 institutionelle Investoren (überwiegend
Pensionseinrichtungen) teilgenommen, die für das Investment oder die
Beratung von insgesamt 880 Milliarden Euro Anlagevermögen
verantwortlich sind.
Downloads im Internet unter
http://www.unternehmen.allianz.at/presse/news
- Foto: James Dilworth ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Foto: Nicole Joham-Kerschbaumer ((C) Allianz) - Abdruck
honorarfrei
- Foto: Martin Bruckner ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Pressemeldung als PDF
- Allianz Global Investors-Studie abrufbar unter
http://www.ots.at/redirect/allianz13
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern
oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen
mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden
sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher
wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus
dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel
durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -
tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von
Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte
(z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse
sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss
haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit
und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten
Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst
werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US
Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die
Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser
Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. Bei der vorliegenden
Pressemitteilung handelt es sich um eine Marketingmitteilung. Die
vorliegenden Informationen stellen keine Anlageanalyse,
Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar.
Rückfragehinweis:
Mag. Manfred Rapolter, MA
Unternehmenskommunikation
Allianz Gruppe in Österreich
Hietzinger Kai 101-105
1130 Wien
Tel: 05 9009 80690, Fax: - 40261
E-Mail: manfred.rapolter@allianz.at
Internet: http://www.allianz.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/396/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0089 2012-07-02/10:54