Wien (APA-ots) - Ob Urbanisierung, Globalisierung oder der demografische
Wandel: Zahlreiche Megatrends erfordern weltweit Investitionen in
Infrastruktureinrichtungen - nach Schätzungen einer aktuellen Studie
von Allianz Global Investors bis zu 1,8 Billionen US-Dollar jährlich.
Vor allem in den aufstrebenden Staaten ist der Bedarf groß. Doch auch
in den Industrienationen sind Investitionen nötig, um Lebensqualität
und Wirtschaftswachstum sicherzustellen.
'Der demografische Wandel ist ein struktureller Trend mit
potenziell gewaltigen gesellschaftlichen und ökonomischen
Auswirkungen. Langfristig gesehen, bieten sich dadurch international
gute Investmentchancen, die sich am steigenden Infrastrukturbedarf
festmachen lassen', erklärt Martin Bruckner, Vorstand der Allianz
Investmentbank und Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in
Österreich.
Zwtl.: 2050: Über 6 Milliarden Menschen leben in Städten
Laut den Vereinten Nationen bewohnten 1950 circa 2,5 Milliarden
Menschen unseren Planeten, aktuell sind es mehr als 7 Milliarden und
2050 sollen es schon über 9 Milliarden Menschen sein. Das weltweite
Bevölkerungswachstum schreitet unaufhaltsam fort, denn alle zwei
Sekunden kommen fünf neue Erdenbürger auf die Welt. Dabei wachsen die
Industriestaaten deutlich weniger dynamisch als die Schwellen- und
vor allem die Entwicklungsländer. Somit wird der Anteil der
Industriestaaten an der Weltbevölkerung von knapp 19 Prozent im Jahr
2005 auf 14 Prozent in 2050 sinken.
Die demografische Entwicklung wird auch vom Megatrend
'Urbanisierung' begleitet. Während 1980 die weltweite
Stadteinwohnerzahl noch bei 39 Prozent lag, lebt mittlerweile mehr
als die Hälfte der Weltbevölkerung in Großstädten und bis 2050 soll
der Anteil auf 67 Prozent ansteigen. In Europa (74 Prozent), Nord-
und Lateinamerika (83 bzw. 80 Prozent) ist der für 2015
prognostizierte Anteil der Stadtbevölkerung bereits hoch, doch sollte
er bis 2050 noch weiter steigen. Erstaunlich ist die rasante
Entwicklung in Asien und Afrika, wo bis 2050 mehr als die Hälfte der
Bevölkerung in der Stadt leben dürfte. 'In den kommenden Jahren
besteht in den Industrie- und Dienstleistungsmetropolen vor allem der
Bedarf an Investitionen in infrastrukturelle Ausstattung. Die
Schwellen- und Entwicklungsländer sind mit gravierenden
Überlastungs-, Umwelt- und sozioökonomischen Problemen sowie extremen
infrastrukturellen Defiziten konfrontiert', erklärt der Autor der
Studie, Stefan Scheurer von Allianz Global Investors.
Zwtl.: Transport und Telekommunikation: Mobilität auf der Überholspur
Wirft man einen Blick auf die Entwicklungen im Transportsektor, so
sieht man, dass immer mehr Menschen mobil werden und die
Globalisierung vorantreiben. Neben einer steigenden Zahl an
Flugpassagieren gibt es auch im Straßenverkehr vergleichbare
Entwicklungen: Im Jahr 2000 besaßen weltweit nur rund 40 von 100
Menschen ein Fahrzeug, 2030 soll sich der Fahrzeugbestand fast
verdoppeln. Für Brasilien, China, Indien, Indonesien und Russland
wird sogar eine Verdreifachung der Anzahl der Fortbewegungsmittel
erwartet. Die Schwellenländer sind auch bei den erwarteten Ausgaben
auf der Überholspur. Für sie wird allein im Straßenbau ein Anstieg
der jährlichen Investitionen von circa 10 Milliarden US-Dollar auf
fast 70 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 prognostiziert. Weltweit
werden rund 200 Milliarden US-Dollar jährlich nötig sein, um die
Straßen instand zu halten bzw. neue Straßen zu bauen. Auch auf dem
digitalen Highway wird mit steigenden Zuwachsraten gerechnet: In den
USA sind bereits knapp 80 Prozent, in Europa gut 60 Prozent und in
Asien etwas mehr als 25 Prozent der Menschen online. Die jährlichen
Wachstumsraten seit 2000 sind beachtlich: In Asien kommen jedes Jahr
rund 20 Prozent neue Nutzer hinzu, im bislang stark
unterrepräsentierten Afrika sind es über 30 Prozent.
Zwtl.: Soziale und ökonomische Infrastruktur greifen ineinander
Laut Schätzungen der OECD beläuft sich das weltweite
durchschnittliche Investitionsvolumen für neue Infrastruktur bzw. zur
Instandhaltung der bestehenden für die Jahre 2010 bis 2030 auf
jährlich (!) circa 1,8 Billionen US-Dollar. Ein Beispiel in diesem
Zusammenhang stellt die Wasserversorgung dar: Wasser bedeckt zu rund
71 Prozent die Erdoberfläche. Doch neben der Tatsache, dass
tatsächlich nur 0,3 Prozent des weltweit verfügbaren Angebots an
Wasser für den Menschen nutzbar sind, kommt hinzu, dass nur rund 83
Prozent der Weltbevölkerung Zugang zu sauberem Wasser bzw. 58 Prozent
zu sanitären Einrichtungen haben. Vor allem in den
Entwicklungsländern scheint der größte Nachholbedarf zu liegen,
sodass im Jahr 2025 die Landwirtschaft (Anteil von 70 bis 75 Prozent
des globalen Wasserverbrauchs), die Industrie (20 Prozent) und die
privaten Haushalte (5 bis 10 Prozent) zusammen bis zu 40 Prozent mehr
Wasser beanspruchen werden als dies heute der Fall ist. Zur Sicherung
des Lebensstandards ist ein hoher Investitionsbedarf zur Erschließung
neuer Quellen gegeben. Die OECD geht für die nächsten 20 Jahre von
einem jährlichen Volumen für Infrastrukturinvestitionen von über 600
Milliarden US-Dollar aus, um die Wasserversorgung sicherzustellen.
Private Anleger, die an den Chancen dieser Entwicklungen
partizipieren möchten, können ihr Portfolio unter anderem mit den in
Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Fonds aus dem
Fondsuniversum von Allianz Global Investors entsprechend
international ausrichten. 'Die Megatrends werden global und über
Jahrzehnte ablaufen, es empfiehlt sich daher ein langer Atem', so
Bruckner abschließend.
Allianz Global Investors, der Investmentmanager der Allianz,
verwaltet für Kunden Vermögen in allen wesentlichen Anlageklassen und
-regionen. Die Gesellschaft ist mit Experten in 19 Märkten weltweit
vertreten und deckt mit rund 500 Anlagespezialisten alle wichtigen
Finanz- und Wachstumsmärkte weltweit ab.
Downloads im Internet unter
http://www.unternehmen.allianz.at/presse/news
- Foto: Martin Bruckner ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Pressemeldung als PDF
- Studie 'Infrastruktur - Rückgrat der Weltwirtschaft' als PDF
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend
angegebenen Vorbehalten.
Bei der vorliegenden Pressemitteilung handelt es sich um eine
Marketingmitteilung. Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine
Anlageanalyse, Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere
ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Investmentfondsanteilen. Die Prospekte einschließlich der
Fondsbestimmungen sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen
(Kundeninformationsdokumente) der in Österreich zum öffentlichen
Vertrieb zugelassenen Fonds aus dem Fondsuniversum von Allianz Global
Investors sind jederzeit kostenlos bei der Allianz Investmentbank AG,
Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien, und bei der Allianz Global
Investors Kapitalanlagegesellschaft mbH, Mainzer Landstraße 11-13,
60329 Frankfurt am Main, sowie im Internet unter
www.allianzglobalinvestors.de in deutscher Sprache erhältlich.
Zwtl.: Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern
oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen
mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden
sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher
wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus
dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel
durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -
tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von
Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte
(z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse
sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss
haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit
und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten
Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst
werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US
Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die
Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Zwtl.: Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser
Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Rückfragehinweis:
MMag. Manfred Rapolter, MA
Unternehmenskommunikation
Allianz Gruppe in Österreich
Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien
Tel: +43 5 9009 80690
E-Mail: manfred.rapolter@allianz.at
Internet: www.allianz.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/396/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0016 2013-02-18/09:00
Wandel: Zahlreiche Megatrends erfordern weltweit Investitionen in
Infrastruktureinrichtungen - nach Schätzungen einer aktuellen Studie
von Allianz Global Investors bis zu 1,8 Billionen US-Dollar jährlich.
Vor allem in den aufstrebenden Staaten ist der Bedarf groß. Doch auch
in den Industrienationen sind Investitionen nötig, um Lebensqualität
und Wirtschaftswachstum sicherzustellen.
'Der demografische Wandel ist ein struktureller Trend mit
potenziell gewaltigen gesellschaftlichen und ökonomischen
Auswirkungen. Langfristig gesehen, bieten sich dadurch international
gute Investmentchancen, die sich am steigenden Infrastrukturbedarf
festmachen lassen', erklärt Martin Bruckner, Vorstand der Allianz
Investmentbank und Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in
Österreich.
Zwtl.: 2050: Über 6 Milliarden Menschen leben in Städten
Laut den Vereinten Nationen bewohnten 1950 circa 2,5 Milliarden
Menschen unseren Planeten, aktuell sind es mehr als 7 Milliarden und
2050 sollen es schon über 9 Milliarden Menschen sein. Das weltweite
Bevölkerungswachstum schreitet unaufhaltsam fort, denn alle zwei
Sekunden kommen fünf neue Erdenbürger auf die Welt. Dabei wachsen die
Industriestaaten deutlich weniger dynamisch als die Schwellen- und
vor allem die Entwicklungsländer. Somit wird der Anteil der
Industriestaaten an der Weltbevölkerung von knapp 19 Prozent im Jahr
2005 auf 14 Prozent in 2050 sinken.
Die demografische Entwicklung wird auch vom Megatrend
'Urbanisierung' begleitet. Während 1980 die weltweite
Stadteinwohnerzahl noch bei 39 Prozent lag, lebt mittlerweile mehr
als die Hälfte der Weltbevölkerung in Großstädten und bis 2050 soll
der Anteil auf 67 Prozent ansteigen. In Europa (74 Prozent), Nord-
und Lateinamerika (83 bzw. 80 Prozent) ist der für 2015
prognostizierte Anteil der Stadtbevölkerung bereits hoch, doch sollte
er bis 2050 noch weiter steigen. Erstaunlich ist die rasante
Entwicklung in Asien und Afrika, wo bis 2050 mehr als die Hälfte der
Bevölkerung in der Stadt leben dürfte. 'In den kommenden Jahren
besteht in den Industrie- und Dienstleistungsmetropolen vor allem der
Bedarf an Investitionen in infrastrukturelle Ausstattung. Die
Schwellen- und Entwicklungsländer sind mit gravierenden
Überlastungs-, Umwelt- und sozioökonomischen Problemen sowie extremen
infrastrukturellen Defiziten konfrontiert', erklärt der Autor der
Studie, Stefan Scheurer von Allianz Global Investors.
Zwtl.: Transport und Telekommunikation: Mobilität auf der Überholspur
Wirft man einen Blick auf die Entwicklungen im Transportsektor, so
sieht man, dass immer mehr Menschen mobil werden und die
Globalisierung vorantreiben. Neben einer steigenden Zahl an
Flugpassagieren gibt es auch im Straßenverkehr vergleichbare
Entwicklungen: Im Jahr 2000 besaßen weltweit nur rund 40 von 100
Menschen ein Fahrzeug, 2030 soll sich der Fahrzeugbestand fast
verdoppeln. Für Brasilien, China, Indien, Indonesien und Russland
wird sogar eine Verdreifachung der Anzahl der Fortbewegungsmittel
erwartet. Die Schwellenländer sind auch bei den erwarteten Ausgaben
auf der Überholspur. Für sie wird allein im Straßenbau ein Anstieg
der jährlichen Investitionen von circa 10 Milliarden US-Dollar auf
fast 70 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 prognostiziert. Weltweit
werden rund 200 Milliarden US-Dollar jährlich nötig sein, um die
Straßen instand zu halten bzw. neue Straßen zu bauen. Auch auf dem
digitalen Highway wird mit steigenden Zuwachsraten gerechnet: In den
USA sind bereits knapp 80 Prozent, in Europa gut 60 Prozent und in
Asien etwas mehr als 25 Prozent der Menschen online. Die jährlichen
Wachstumsraten seit 2000 sind beachtlich: In Asien kommen jedes Jahr
rund 20 Prozent neue Nutzer hinzu, im bislang stark
unterrepräsentierten Afrika sind es über 30 Prozent.
Zwtl.: Soziale und ökonomische Infrastruktur greifen ineinander
Laut Schätzungen der OECD beläuft sich das weltweite
durchschnittliche Investitionsvolumen für neue Infrastruktur bzw. zur
Instandhaltung der bestehenden für die Jahre 2010 bis 2030 auf
jährlich (!) circa 1,8 Billionen US-Dollar. Ein Beispiel in diesem
Zusammenhang stellt die Wasserversorgung dar: Wasser bedeckt zu rund
71 Prozent die Erdoberfläche. Doch neben der Tatsache, dass
tatsächlich nur 0,3 Prozent des weltweit verfügbaren Angebots an
Wasser für den Menschen nutzbar sind, kommt hinzu, dass nur rund 83
Prozent der Weltbevölkerung Zugang zu sauberem Wasser bzw. 58 Prozent
zu sanitären Einrichtungen haben. Vor allem in den
Entwicklungsländern scheint der größte Nachholbedarf zu liegen,
sodass im Jahr 2025 die Landwirtschaft (Anteil von 70 bis 75 Prozent
des globalen Wasserverbrauchs), die Industrie (20 Prozent) und die
privaten Haushalte (5 bis 10 Prozent) zusammen bis zu 40 Prozent mehr
Wasser beanspruchen werden als dies heute der Fall ist. Zur Sicherung
des Lebensstandards ist ein hoher Investitionsbedarf zur Erschließung
neuer Quellen gegeben. Die OECD geht für die nächsten 20 Jahre von
einem jährlichen Volumen für Infrastrukturinvestitionen von über 600
Milliarden US-Dollar aus, um die Wasserversorgung sicherzustellen.
Private Anleger, die an den Chancen dieser Entwicklungen
partizipieren möchten, können ihr Portfolio unter anderem mit den in
Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Fonds aus dem
Fondsuniversum von Allianz Global Investors entsprechend
international ausrichten. 'Die Megatrends werden global und über
Jahrzehnte ablaufen, es empfiehlt sich daher ein langer Atem', so
Bruckner abschließend.
Allianz Global Investors, der Investmentmanager der Allianz,
verwaltet für Kunden Vermögen in allen wesentlichen Anlageklassen und
-regionen. Die Gesellschaft ist mit Experten in 19 Märkten weltweit
vertreten und deckt mit rund 500 Anlagespezialisten alle wichtigen
Finanz- und Wachstumsmärkte weltweit ab.
Downloads im Internet unter
http://www.unternehmen.allianz.at/presse/news
- Foto: Martin Bruckner ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Pressemeldung als PDF
- Studie 'Infrastruktur - Rückgrat der Weltwirtschaft' als PDF
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend
angegebenen Vorbehalten.
Bei der vorliegenden Pressemitteilung handelt es sich um eine
Marketingmitteilung. Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine
Anlageanalyse, Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere
ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Investmentfondsanteilen. Die Prospekte einschließlich der
Fondsbestimmungen sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen
(Kundeninformationsdokumente) der in Österreich zum öffentlichen
Vertrieb zugelassenen Fonds aus dem Fondsuniversum von Allianz Global
Investors sind jederzeit kostenlos bei der Allianz Investmentbank AG,
Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien, und bei der Allianz Global
Investors Kapitalanlagegesellschaft mbH, Mainzer Landstraße 11-13,
60329 Frankfurt am Main, sowie im Internet unter
www.allianzglobalinvestors.de in deutscher Sprache erhältlich.
Zwtl.: Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern
oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen
mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden
sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher
wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus
dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel
durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -
tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von
Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte
(z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse
sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss
haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit
und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten
Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst
werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US
Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die
Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Zwtl.: Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser
Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
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Tel: +43 5 9009 80690
E-Mail: manfred.rapolter@allianz.at
Internet: www.allianz.at
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*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0016 2013-02-18/09:00