Durchschnittliches Veranlagungsergebnis von 2,2%, leichte
Steigerung des verwalteten Vermögens verzeichnet
Wien (APA-ots) - Das von den österreichischen Pensionskassen verwaltete
Vermögen betrug im 1. Quartal 2013 Euro 16,7 Mrd. und stieg somit im
Vergleich zum Vorquartal um 2,5%. Das im Rahmen der betrieblichen
Kollektivversicherung von in Österreich zum Geschäftsbetrieb
zugelassenen Versicherungsunternehmen verwaltete Vermögen stieg im
Vergleich zum Vorquartal um 8,4% auf Euro 610,7 Mio. Die Zahl der
Anwartschafts- und Leistungsberechtigen der Pensionskassen erhöhte
sich um 0,9% auf rund 828.000 Personen. Davon bezogen rund 77.000
Personen oder 9,2% eine Pensionsleistung aus dieser Form der
betrieblichen Altersvorsorge. Dies geht aus dem heute von der
Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA veröffentlichten Bericht über das 1.
Quartal der österreichischen Pensionskassen hervor.
Die Vermögensveranlagung aller Pensionskassen zusammen erzielte im
Q1 2013 ein durchschnittliches Veranlagungsergebnis von 2,2%. Die
durchschnittliche Performance per anno betrug 3,6% über die letzten
drei, 2,6% über die letzten fünf, und 4,3% über die letzten 10 Jahre.
Den größten Anteil am Portfolio hatten Schuldverschreibungen mit
49,6% des Gesamtvermögens. Aktien hatten einen Anteil von 31,7% und
Guthaben bei Kreditinstituten von 6,6%. Der Rest entfiel auf
Immobilien, Darlehen und Kredite sowie sonstige Vermögenswerte. Im Q1
2013 war das Vermögen, nach Währungsabsicherungsgeschäften, zu rund
20,2% in ausländischer Währung veranlagt. Das Vermögen der
Pensionskassen wurde zu 93,8% und damit fast zur Gänze indirekt über
Investmentfonds gehalten.
Den Quartalsbericht finden Sie auf der FMA-Website unter:
http://www.ots.at/redirect/pensionskassen1
Rückfragehinweis:
Klaus Grubelnik (FMA-Mediensprecher)
+43/(0)1/24959-5106
+43/(0)676/882 49 516
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/694/aom
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OTS0116 2013-06-05/11:39
Steigerung des verwalteten Vermögens verzeichnet
Wien (APA-ots) - Das von den österreichischen Pensionskassen verwaltete
Vermögen betrug im 1. Quartal 2013 Euro 16,7 Mrd. und stieg somit im
Vergleich zum Vorquartal um 2,5%. Das im Rahmen der betrieblichen
Kollektivversicherung von in Österreich zum Geschäftsbetrieb
zugelassenen Versicherungsunternehmen verwaltete Vermögen stieg im
Vergleich zum Vorquartal um 8,4% auf Euro 610,7 Mio. Die Zahl der
Anwartschafts- und Leistungsberechtigen der Pensionskassen erhöhte
sich um 0,9% auf rund 828.000 Personen. Davon bezogen rund 77.000
Personen oder 9,2% eine Pensionsleistung aus dieser Form der
betrieblichen Altersvorsorge. Dies geht aus dem heute von der
Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA veröffentlichten Bericht über das 1.
Quartal der österreichischen Pensionskassen hervor.
Die Vermögensveranlagung aller Pensionskassen zusammen erzielte im
Q1 2013 ein durchschnittliches Veranlagungsergebnis von 2,2%. Die
durchschnittliche Performance per anno betrug 3,6% über die letzten
drei, 2,6% über die letzten fünf, und 4,3% über die letzten 10 Jahre.
Den größten Anteil am Portfolio hatten Schuldverschreibungen mit
49,6% des Gesamtvermögens. Aktien hatten einen Anteil von 31,7% und
Guthaben bei Kreditinstituten von 6,6%. Der Rest entfiel auf
Immobilien, Darlehen und Kredite sowie sonstige Vermögenswerte. Im Q1
2013 war das Vermögen, nach Währungsabsicherungsgeschäften, zu rund
20,2% in ausländischer Währung veranlagt. Das Vermögen der
Pensionskassen wurde zu 93,8% und damit fast zur Gänze indirekt über
Investmentfonds gehalten.
Den Quartalsbericht finden Sie auf der FMA-Website unter:
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Rückfragehinweis:
Klaus Grubelnik (FMA-Mediensprecher)
+43/(0)1/24959-5106
+43/(0)676/882 49 516
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/694/aom
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