Wien (APA-ots) - Erste Group Bank AG und Raiffeisen Zentralbank
Österreich AG haben die im Zuge der Schuldenkrise von der
Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (European Banking Authority, EBA)
geforderte Erhöhung der Kernkapitalquote (Core-Tier-1-Ratio nach
EBA-Definition) auf neun Prozent per Ende Juni 2012 mehr als erfüllt.
Dies ergaben vorläufige Berechnungen der Oesterreichischen
Nationalbank (OeNB) und der Finanzmarktaufsicht (FMA). Die finalen
Ergebnisse sowie nähere Details zu den österreichischen Banken werden
im September veröffentlicht.
Insgesamt wurden 27 europäische systemrelevante Banken von der EBA
aufgefordert, Eigenkapital aufzubauen. Damit soll das Vertrauen der
Märkte in die Banken wieder hergestellt werden.
Die ursprünglich auch betroffene Österreichische Volksbank AG (ÖVAG)
wurde im Zuge der Restrukturierung teilverstaatlicht und ist seither
nicht mehr Teil der Betrachtung.
Weiter Informationen dazu finden Sie auf:
http://eba.europa.eu/News--Communications/Year/2012/Update-implementa
tion-capital-exercise.aspx
Rückfragehinweis: Finanzmarktaufsicht, Mediensprecher Klaus
GrubelnikTel.: +43-1-24959-5106
Rückfragehinweis:
Oesterreichische Nationalbank
Dr. Christian Gutlederer
Pressesprecher
Tel.: (+43-1) 404 20-6609
mailto:christian.gutlederer@oenb.at
www.oenb.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/156/aom
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OTS0140 2012-07-11/13:02
Österreich AG haben die im Zuge der Schuldenkrise von der
Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (European Banking Authority, EBA)
geforderte Erhöhung der Kernkapitalquote (Core-Tier-1-Ratio nach
EBA-Definition) auf neun Prozent per Ende Juni 2012 mehr als erfüllt.
Dies ergaben vorläufige Berechnungen der Oesterreichischen
Nationalbank (OeNB) und der Finanzmarktaufsicht (FMA). Die finalen
Ergebnisse sowie nähere Details zu den österreichischen Banken werden
im September veröffentlicht.
Insgesamt wurden 27 europäische systemrelevante Banken von der EBA
aufgefordert, Eigenkapital aufzubauen. Damit soll das Vertrauen der
Märkte in die Banken wieder hergestellt werden.
Die ursprünglich auch betroffene Österreichische Volksbank AG (ÖVAG)
wurde im Zuge der Restrukturierung teilverstaatlicht und ist seither
nicht mehr Teil der Betrachtung.
Weiter Informationen dazu finden Sie auf:
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Rückfragehinweis: Finanzmarktaufsicht, Mediensprecher Klaus
GrubelnikTel.: +43-1-24959-5106
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Oesterreichische Nationalbank
Dr. Christian Gutlederer
Pressesprecher
Tel.: (+43-1) 404 20-6609
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OTS0140 2012-07-11/13:02