Wien (APA-ots) - In der Vergangenheit haben die Staaten verschiedene
Strategien verfolgt, um sich ihrer Schulden zu entledigen - etwa
durch höhere Inflation oder Steuererhöhungen und Einsparungen. Eine
aktuelle Studie von Allianz Global Investors zeigt, dass
Dividendenaktien in einem Marktumfeld von Inflation und Deflation zu
einer höheren Stabilität des Portfolios beitragen können.
Vielen Anlegern bereiten die rasant gestiegenen Staatsschulden
große Sorgen. Zu Recht, denn die Perspektive eines langjährigen
Abbaus der Schulden ist alles andere als erfreulich. 'Hohe und
nachhaltige Dividendenrenditen haben sich in der Vergangenheit immer
wieder als Stabilitätsanker in einem schwierigen Marktumfeld
erwiesen', kommentiert Martin Bruckner, Vorstand der Allianz
Investmentbank und Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in
Österreich, die Ergebnisse der aktuellen Allianz Global
Investors-Studie. Diese zeigt, dass vor allem in Krisenzeiten Anleger
mit Dividendenaktien profitieren. Befanden sich die Renditen am
Aktienmarkt insgesamt auf einem niedrigeren Niveau, zahlten sich
Dividendeninvestments zumeist stärker aus als marktbreite
Investments.
Zwtl.: Dividenden im Inflationsumfeld
Die Studie untersuchte unter anderem den Erfolg einer
Dividendenstrategie in Zeiten hoher Inflation. Vor den
vergleichsweise moderaten Inflationsraten in den vergangenen dreißig
Jahren war die Weltwirtschaft von den späten 1960ern bis in die
frühen 1980er Jahre von sehr hohen Inflationsraten geprägt. Die
Teuerungsrate stieg in Österreich beispielsweise im Jahr 1975 auf
über 8 Prozent und in den USA sogar beinahe auf 15 Prozent. Die
Dividendenstrategien schnitten im Gesamtzeitraum von 1967 bis 1982
besser ab als der breite Aktienmarkt oder Investments in
festverzinsliche Anlagen: Mit einem realen Wertzuwachs von jährlich
fast 4 Prozent konnten langfristig orientierte Anleger in einem
inflationären Umfeld ihre Kaufkraft mit Dividendenstrategien nicht
nur erhalten, sondern sogar steigern.
Zwtl.: Dividenden im Deflationsumfeld
Ein deflationäres Umfeld könnte entstehen, wenn Staaten versuchen,
durch Steuererhöhungen und Einsparungen ihre immensen Schulden
abzubauen. Der Einfluss von Dividendentiteln im deflationären Umfeld
wurde am Beispiel Japans untersucht, wo die Preise seit mehr als 15
Jahren fallen. Laut Studie von Allianz Global Investors haben sich
Aktien von Unternehmen, die trotz des schwierigen Marktumfeldes
Dividenden an Aktionäre ausschütteten, durchschnittlich deutlich
besser entwickelt als der japanische Gesamtmarkt, der seit seinem
Höchststand Ende 1989 mehr als 50 Prozent an Wert verloren hat. Auch
wenn Aktien mit hohen Dividendenrenditen in den 1990er Jahren
ebenfalls großen Schwankungen unterworfen waren, konnten Verluste im
letzten Jahrzehnt aufgeholt werden - über den Gesamtzeitraum konnte
dabei eine positive Rendite erzielt werden.
Zwtl.: Dividendenstrategie als defensive Anlagestrategie
Ein weiterer Teil der Studie widmet sich dem Einfluss von
nachhaltig überdurchschnittlichen Dividendenrenditen im Rahmen einer
defensiven Anlagestrategie. Rückwirkend lässt sich aus dem Vergleich
einer US-Dividendenstrategie mit dem US-Gesamtmarkt über 60 Jahre
ableiten, dass solche Strategien sich durchschnittlich besser
entwickelt haben als der Gesamtmarkt. Als Ursache identifiziert
Bruckner die besonderen Eigenschaften der Titel: 'Unternehmen mit den
höchsten Dividendenrenditen stammen häufiger aus defensiven Sektoren
wie Versorger, Energie oder Telekommunikation. In der Regel sind es
große, etablierte Unternehmen mit soliden Bilanzen, die sich in
schwierigen Marktphasen gut behaupten können.'
Zwtl.: Dividendenstrategie und Gewinnwachstum
Ein weiteres Ergebnis der Studie zeigt, dass sich hohe
Dividendenzahlungen nicht negativ auf das Gewinnwachstum der
Unternehmen auswirken. Für US-amerikanische Aktiengesellschaften
zeige sich ein positiver statistischer Zusammenhang zwischen den
Dividendenausschüttungen eines Jahres und dem Gewinnwachstum für die
darauf folgenden ein, drei oder fünf Geschäftsjahre. Einen Grund
dafür könnte die aus hohen Dividendenzahlungen folgende Disziplin bei
der Auswahl zukünftiger Investments darstellen. 'Überinvestitionen in
unprofitable Projekte unterbleiben angesichts der verknappten Mittel.
Dies führt letztlich in den meisten Fällen zu einer höheren
Profitabilität und höherem Wachstum bei den Unternehmen', so
Bruckner.
Zwtl.: Chancen für Anleger
Private Anleger, die im derzeitigen, von Unsicherheiten geprägten,
Marktumfeld an den Chancen von Dividendenaktien partizipieren
möchten, können ihr Portfolio unter anderem mit den in Österreich zum
öffentlichen Vertrieb zugelassenen Fonds aus dem Fondsuniversum von
Allianz Global Investors entsprechend international ausrichten. So
investiert beispielsweise der 'Allianz RCM European Equity Dividend -
A - EUR' in aussichtsreiche substanzstarke europäische Unternehmen,
die attraktive Dividenden ausgeschüttet haben. Der Schwerpunkt liegt
hierbei auf der Dividendenkontinuität, also der Wahrscheinlichkeit,
dass ein Unternehmen seine bisherige Dividendenpolitik fortführt.
Gerade in dem derzeitigen von Unsicherheiten geprägten Marktumfeld
dürften Dividendenstrategien ihre Stärken ausspielen. 'Nicht nur,
dass Aktien mit nachhaltig hohen Dividendenrenditen im aktuellen
Niedrigzinsumfeld einen attraktiven 'Kupon' bieten, sondern ebenso
wichtig ist: Sie können dem Portfolio eine gewisse Stabilität
verleihen', so Bruckner abschließend.
Weltweite Expertenrepräsentanz von Allianz Global Investors
Allianz Global Investors, der Asset Manager der Allianz, verwaltet
für Kunden Vermögen in allen wesentlichen Anlageklassen und
-regionen. Die Gesellschaft ist mit Experten in 19 Märkten weltweit
vertreten und deckt mit rund 500 Anlagespezialisten alle wichtigen
Finanz- und Wachstumsmärkte weltweit ab.
Downloads im Internet unter
http://www.unternehmen.allianz.at/presse/news
- Foto: Martin Bruckner ((C) Allianz, Abdruck honorarfrei) als JPG
- Pressemeldung als PDF
- Studie 'Dividendenstrategien im Umfeld von Inflation und
Deflation'
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend
angegebenen Vorbehalten.
Zwtl.: Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser
Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Zwtl.: Allgemeines
Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageanalyse,
Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere ist sie kein
Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Investmentfondsanteilen. Der Prospekt einschließlich der
Fondsbestimmungen sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen
(Kundeninformationsdokument) des in dieser Unterlage beschriebenen
Investmentfonds sind jederzeit kostenlos bei der Allianz
Investmentbank AG, Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien, und bei der
Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbH, Mainzer
Landstraße 11-13, 60329 Frankfurt am Main, sowie im Internet unter
www.allianzglobalinvestors.de in deutscher Sprache erhältlich. Die
steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des
jeweiligen Kunden ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein.'
Zwtl.: Performance
Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen
Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu.
Berechnungsbasis für die Wertentwicklung: Anteilwert
(Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttungen wieder
angelegt. Die durchschnittliche jährliche Wertentwicklung wird
ermittelt, indem der gesamte Wertzuwachs einer Periode unter
Berücksichtigung des Zinseszinseffekts gleichmäßig auf die einzelnen
Jahre verteilt wird. Anfallende Ausgabeaufschläge bei diesem Fonds
reduzieren das eingesetzte Kapital sowie die dargestellte
Wertentwicklung.
Zwtl.: Wertschwankung
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark
erhöht sein.
Zwtl.: Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern
oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen
mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden
sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher
wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus
dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel
durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -
tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von
Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte
(z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse
sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss
haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit
und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten
Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst
werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US
Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die
Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Zwtl.: Gebührenhinweise
Allianz RCM European Equity Dividend (A-EUR): Ausgabeaufschlag:
bis zu 5 %, Verwaltungsgebühr zzt. 1,5 % (max. 2,5 %)
Rückfragehinweis:
Mag. Manfred Rapolter, MA
Unternehmenskommunikation
Allianz Gruppe in Österreich
Hietzinger Kai 101-105
1130 Wien
Tel: +43 5 9009 80690
E-Mail: manfred.rapolter@allianz.at
Internet: http://www.allianz.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/396/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0027 2012-04-12/09:00
Strategien verfolgt, um sich ihrer Schulden zu entledigen - etwa
durch höhere Inflation oder Steuererhöhungen und Einsparungen. Eine
aktuelle Studie von Allianz Global Investors zeigt, dass
Dividendenaktien in einem Marktumfeld von Inflation und Deflation zu
einer höheren Stabilität des Portfolios beitragen können.
Vielen Anlegern bereiten die rasant gestiegenen Staatsschulden
große Sorgen. Zu Recht, denn die Perspektive eines langjährigen
Abbaus der Schulden ist alles andere als erfreulich. 'Hohe und
nachhaltige Dividendenrenditen haben sich in der Vergangenheit immer
wieder als Stabilitätsanker in einem schwierigen Marktumfeld
erwiesen', kommentiert Martin Bruckner, Vorstand der Allianz
Investmentbank und Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in
Österreich, die Ergebnisse der aktuellen Allianz Global
Investors-Studie. Diese zeigt, dass vor allem in Krisenzeiten Anleger
mit Dividendenaktien profitieren. Befanden sich die Renditen am
Aktienmarkt insgesamt auf einem niedrigeren Niveau, zahlten sich
Dividendeninvestments zumeist stärker aus als marktbreite
Investments.
Zwtl.: Dividenden im Inflationsumfeld
Die Studie untersuchte unter anderem den Erfolg einer
Dividendenstrategie in Zeiten hoher Inflation. Vor den
vergleichsweise moderaten Inflationsraten in den vergangenen dreißig
Jahren war die Weltwirtschaft von den späten 1960ern bis in die
frühen 1980er Jahre von sehr hohen Inflationsraten geprägt. Die
Teuerungsrate stieg in Österreich beispielsweise im Jahr 1975 auf
über 8 Prozent und in den USA sogar beinahe auf 15 Prozent. Die
Dividendenstrategien schnitten im Gesamtzeitraum von 1967 bis 1982
besser ab als der breite Aktienmarkt oder Investments in
festverzinsliche Anlagen: Mit einem realen Wertzuwachs von jährlich
fast 4 Prozent konnten langfristig orientierte Anleger in einem
inflationären Umfeld ihre Kaufkraft mit Dividendenstrategien nicht
nur erhalten, sondern sogar steigern.
Zwtl.: Dividenden im Deflationsumfeld
Ein deflationäres Umfeld könnte entstehen, wenn Staaten versuchen,
durch Steuererhöhungen und Einsparungen ihre immensen Schulden
abzubauen. Der Einfluss von Dividendentiteln im deflationären Umfeld
wurde am Beispiel Japans untersucht, wo die Preise seit mehr als 15
Jahren fallen. Laut Studie von Allianz Global Investors haben sich
Aktien von Unternehmen, die trotz des schwierigen Marktumfeldes
Dividenden an Aktionäre ausschütteten, durchschnittlich deutlich
besser entwickelt als der japanische Gesamtmarkt, der seit seinem
Höchststand Ende 1989 mehr als 50 Prozent an Wert verloren hat. Auch
wenn Aktien mit hohen Dividendenrenditen in den 1990er Jahren
ebenfalls großen Schwankungen unterworfen waren, konnten Verluste im
letzten Jahrzehnt aufgeholt werden - über den Gesamtzeitraum konnte
dabei eine positive Rendite erzielt werden.
Zwtl.: Dividendenstrategie als defensive Anlagestrategie
Ein weiterer Teil der Studie widmet sich dem Einfluss von
nachhaltig überdurchschnittlichen Dividendenrenditen im Rahmen einer
defensiven Anlagestrategie. Rückwirkend lässt sich aus dem Vergleich
einer US-Dividendenstrategie mit dem US-Gesamtmarkt über 60 Jahre
ableiten, dass solche Strategien sich durchschnittlich besser
entwickelt haben als der Gesamtmarkt. Als Ursache identifiziert
Bruckner die besonderen Eigenschaften der Titel: 'Unternehmen mit den
höchsten Dividendenrenditen stammen häufiger aus defensiven Sektoren
wie Versorger, Energie oder Telekommunikation. In der Regel sind es
große, etablierte Unternehmen mit soliden Bilanzen, die sich in
schwierigen Marktphasen gut behaupten können.'
Zwtl.: Dividendenstrategie und Gewinnwachstum
Ein weiteres Ergebnis der Studie zeigt, dass sich hohe
Dividendenzahlungen nicht negativ auf das Gewinnwachstum der
Unternehmen auswirken. Für US-amerikanische Aktiengesellschaften
zeige sich ein positiver statistischer Zusammenhang zwischen den
Dividendenausschüttungen eines Jahres und dem Gewinnwachstum für die
darauf folgenden ein, drei oder fünf Geschäftsjahre. Einen Grund
dafür könnte die aus hohen Dividendenzahlungen folgende Disziplin bei
der Auswahl zukünftiger Investments darstellen. 'Überinvestitionen in
unprofitable Projekte unterbleiben angesichts der verknappten Mittel.
Dies führt letztlich in den meisten Fällen zu einer höheren
Profitabilität und höherem Wachstum bei den Unternehmen', so
Bruckner.
Zwtl.: Chancen für Anleger
Private Anleger, die im derzeitigen, von Unsicherheiten geprägten,
Marktumfeld an den Chancen von Dividendenaktien partizipieren
möchten, können ihr Portfolio unter anderem mit den in Österreich zum
öffentlichen Vertrieb zugelassenen Fonds aus dem Fondsuniversum von
Allianz Global Investors entsprechend international ausrichten. So
investiert beispielsweise der 'Allianz RCM European Equity Dividend -
A - EUR' in aussichtsreiche substanzstarke europäische Unternehmen,
die attraktive Dividenden ausgeschüttet haben. Der Schwerpunkt liegt
hierbei auf der Dividendenkontinuität, also der Wahrscheinlichkeit,
dass ein Unternehmen seine bisherige Dividendenpolitik fortführt.
Gerade in dem derzeitigen von Unsicherheiten geprägten Marktumfeld
dürften Dividendenstrategien ihre Stärken ausspielen. 'Nicht nur,
dass Aktien mit nachhaltig hohen Dividendenrenditen im aktuellen
Niedrigzinsumfeld einen attraktiven 'Kupon' bieten, sondern ebenso
wichtig ist: Sie können dem Portfolio eine gewisse Stabilität
verleihen', so Bruckner abschließend.
Weltweite Expertenrepräsentanz von Allianz Global Investors
Allianz Global Investors, der Asset Manager der Allianz, verwaltet
für Kunden Vermögen in allen wesentlichen Anlageklassen und
-regionen. Die Gesellschaft ist mit Experten in 19 Märkten weltweit
vertreten und deckt mit rund 500 Anlagespezialisten alle wichtigen
Finanz- und Wachstumsmärkte weltweit ab.
Downloads im Internet unter
http://www.unternehmen.allianz.at/presse/news
- Foto: Martin Bruckner ((C) Allianz, Abdruck honorarfrei) als JPG
- Pressemeldung als PDF
- Studie 'Dividendenstrategien im Umfeld von Inflation und
Deflation'
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend
angegebenen Vorbehalten.
Zwtl.: Keine Pflicht zur Aktualisierung
Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser
Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
Zwtl.: Allgemeines
Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageanalyse,
Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere ist sie kein
Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von
Investmentfondsanteilen. Der Prospekt einschließlich der
Fondsbestimmungen sowie die Wesentlichen Anlegerinformationen
(Kundeninformationsdokument) des in dieser Unterlage beschriebenen
Investmentfonds sind jederzeit kostenlos bei der Allianz
Investmentbank AG, Hietzinger Kai 101-105, 1130 Wien, und bei der
Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbH, Mainzer
Landstraße 11-13, 60329 Frankfurt am Main, sowie im Internet unter
www.allianzglobalinvestors.de in deutscher Sprache erhältlich. Die
steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des
jeweiligen Kunden ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein.'
Zwtl.: Performance
Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen
Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu.
Berechnungsbasis für die Wertentwicklung: Anteilwert
(Ausgabeaufschläge nicht berücksichtigt); Ausschüttungen wieder
angelegt. Die durchschnittliche jährliche Wertentwicklung wird
ermittelt, indem der gesamte Wertzuwachs einer Periode unter
Berücksichtigung des Zinseszinseffekts gleichmäßig auf die einzelnen
Jahre verteilt wird. Anfallende Ausgabeaufschläge bei diesem Fonds
reduzieren das eingesetzte Kapital sowie die dargestellte
Wertentwicklung.
Zwtl.: Wertschwankung
Die Volatilität (Wertschwankung) des Fondsanteilwerts kann stark
erhöht sein.
Zwtl.: Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern
oder die Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen
mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden
sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher
wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich
Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
und der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz
Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus
dem Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel
durch Naturkatastrophen), der Entwicklung der Schadenskosten,
Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -
tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der Ausfallrate von
Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte
(z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der Wechselkurse
sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere
hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden Einfluss
haben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit
und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die hier dargestellten
Sachverhalte können auch durch Risiken und Unsicherheiten beeinflusst
werden, die in den jeweiligen Meldungen der Allianz SE an die US
Securities and Exchange Commission beschrieben werden. Die
Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Zwtl.: Gebührenhinweise
Allianz RCM European Equity Dividend (A-EUR): Ausgabeaufschlag:
bis zu 5 %, Verwaltungsgebühr zzt. 1,5 % (max. 2,5 %)
Rückfragehinweis:
Mag. Manfred Rapolter, MA
Unternehmenskommunikation
Allianz Gruppe in Österreich
Hietzinger Kai 101-105
1130 Wien
Tel: +43 5 9009 80690
E-Mail: manfred.rapolter@allianz.at
Internet: http://www.allianz.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/396/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0027 2012-04-12/09:00