APA ots news: Umfrage: Jeder zweite Österreicher schätzt Geldanlage-Wissen als mittelmäßig bis schlecht ein
Wien (APA-ots) - Das eigene Wissen zum Thema Geldanlage schätzen 58
Prozent der Europäer eher mittelmäßig bis schlecht ein, bei den
österreichischen Befragten sind es 43 Prozent. Fast Einstimmigkeit
herrscht bei der Forderung nach Finanzbildung an Schulen, die laut
Mehrheit der Befragten im Alter zwischen 11 und 15 Jahren beginnen
sollte. Für die Zukunft fordert die Allianz einen österreichweiten
Schulterschluss in Sachen Finanzbildung.
'Wir stehen als Versicherer in der Verantwortung, Zukunft zu
gestalten. Wie die aktuellen Ergebnisse zeigen, ist eine
flächendeckende Finanzbildung das Gebot der Stunde. Denn der in
Finanzfragen aufgeklärte Bürger von heute ist der mündige Konsument
von morgen', kommentiert Dr. Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender
der Allianz Gruppe in Österreich, die Ergebnisse einer aktuellen
Umfrage.
Zwtl.: Selbsteinschätzung zu Finanzwissen: mittelmäßig bis schlecht
Das eigene Wissen zum Thema Geldanlage schätzen 58 Prozent der
mehr als 11.000 europaweit Befragten durchschnittlich als eher
mittelmäßig bis schlecht ein. Österreicher sehen sich zu 43 Prozent
als mittelmäßig oder schlecht gebildet - das ist der beste Wert in
Europa, noch vor den Schweizern und Spaniern (je 49 Prozent) sowie
den Deutschen (51 Prozent), am schlechtesten ist die
Selbsteinschätzung der Briten (70 Prozent). Das Wissen über
Investmentfonds schätzen Herr und Frau Österreicher aber zu 71
Prozent als mittelmäßig bis schlecht ein, Ausreißer sind die Spanier,
die zu 40 Prozent glauben, sich sehr gut oder gut auszukennen.
Weniger als die Hälfte der europaweit Befragten nutzt Investmentfonds
selbst, in Österreich geben nur 39 Prozent der Befragten an, in
Investmentfonds zu veranlagen. Griechen wissen am wenigsten über den
wichtigsten Aktienindex im Inland Bescheid - nur 12 Prozent der
Befragten können diesen nennen. In Deutschland können 72 Prozent der
Befragten den DAX nennen, in Österreich kennen immerhin 54 Prozent
der Befragten den ATX.
Zwtl.: 94 Prozent der Befragten fordern Finanzbildung an Schulen
Fragt man nach der Rolle der Wichtigkeit der Aufklärung über
verschiedene Themengebiete, so liegt europaweit mit durchschnittlich
32 Prozent das Themenfeld Gesundheit vorne. Auf Platz 2 folgt
Finanzbildung (22 Prozent), auf Rang 3 Aufklärung über ökologisches
Verhalten bzw. die Stärkung des Umweltbewusstseins (18 Prozent).
Österreicher sehen Finanzbildung mit 18 Prozent als drittwichtigste
Priorität, hinter Gesundheitsaufklärung (30 Prozent) und
Umweltbewusstsein (22 Prozent). 94 Prozent der Europäer halten ein
verstärktes Bemühen um Finanzbildung für wichtig, einzig die
Franzosen sind mit nur 78 Prozent ein wenig kritischer. Nach Meinung
von durchschnittlich jedem zweiten Europäer sollte Finanzbildung im
Alter zwischen 11 und 15 Jahren beginnen, 22 Prozent sind für einen
früheren (6 bis 10 Jahre), 29 Prozent für einen späteren (16 bis 18
Jahre) Beginn. Geht es nach den Befragten in Österreich, so sehen 56
Prozent das Alter zwischen 11 und 15 als ideal, um mit Finanzbildung
zu beginnen. 'Die Ergebnisse zeigen: Finanzbildung wird europaweit
begrüßt', so Littich.
Zwtl.: Professionelle Beratung: Für Österreicher am wichtigsten
Während im Europadurchschnitt 51 Prozent professionelle Beratung
als äußerst wichtig oder sehr wichtig erachten, sind das in
Österreich 73 Prozent - dies ist ein absoluter Spitzenwert in Europa.
Die Allianz trage diesem Bedarf schon seit geraumer Zeit Rechnung,
etwa durch laufende hochwertige Qualifizierung ihrer Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Finanzbildung stelle die Basis für eine
qualitätsvolle Beziehung zwischen Kunden und Berater dar, die von
Vertrauen und Integrität geprägt sei: 'Mit unserem Beratungsansatz
'Life Check' geht es uns vor allem darum, dass Herr und Frau
Österreicher frühzeitig Risiko einschätzen lernen und bedarfsgerecht
ihre Absicherung gestalten', so Littich abschließend.
Bei der aktuellen Untersuchung wurden im Februar 2013 vom
Marktforschungsinstitut YouGov über 11.000 Menschen in elf
europäischen Ländern befragt.
Downloads im Internet unter
http://www.ots.at/redirect/allianz.at2
- Foto: Dr. Wolfram Littich ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Pressemeldung als PDF
- Charts mit Studienergebnissen als PDF
Bitte beachten Sie unseren Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
https://www.allianz.at/privatkunden/media_newsroom/disclaimer.html
Rückfragehinweis:
MMag. Manfred Rapolter, MA
Unternehmenskommunikation
Allianz Gruppe in Österreich
Hietzinger Kai 101-105
1130 Wien
Tel: +43 5 9009 80690
E-Mail: manfred.rapolter@allianz.at
Internet: www.allianz.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/396/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0019 2013-05-21/09:00
Wien (APA-ots) - Das eigene Wissen zum Thema Geldanlage schätzen 58
Prozent der Europäer eher mittelmäßig bis schlecht ein, bei den
österreichischen Befragten sind es 43 Prozent. Fast Einstimmigkeit
herrscht bei der Forderung nach Finanzbildung an Schulen, die laut
Mehrheit der Befragten im Alter zwischen 11 und 15 Jahren beginnen
sollte. Für die Zukunft fordert die Allianz einen österreichweiten
Schulterschluss in Sachen Finanzbildung.
'Wir stehen als Versicherer in der Verantwortung, Zukunft zu
gestalten. Wie die aktuellen Ergebnisse zeigen, ist eine
flächendeckende Finanzbildung das Gebot der Stunde. Denn der in
Finanzfragen aufgeklärte Bürger von heute ist der mündige Konsument
von morgen', kommentiert Dr. Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender
der Allianz Gruppe in Österreich, die Ergebnisse einer aktuellen
Umfrage.
Zwtl.: Selbsteinschätzung zu Finanzwissen: mittelmäßig bis schlecht
Das eigene Wissen zum Thema Geldanlage schätzen 58 Prozent der
mehr als 11.000 europaweit Befragten durchschnittlich als eher
mittelmäßig bis schlecht ein. Österreicher sehen sich zu 43 Prozent
als mittelmäßig oder schlecht gebildet - das ist der beste Wert in
Europa, noch vor den Schweizern und Spaniern (je 49 Prozent) sowie
den Deutschen (51 Prozent), am schlechtesten ist die
Selbsteinschätzung der Briten (70 Prozent). Das Wissen über
Investmentfonds schätzen Herr und Frau Österreicher aber zu 71
Prozent als mittelmäßig bis schlecht ein, Ausreißer sind die Spanier,
die zu 40 Prozent glauben, sich sehr gut oder gut auszukennen.
Weniger als die Hälfte der europaweit Befragten nutzt Investmentfonds
selbst, in Österreich geben nur 39 Prozent der Befragten an, in
Investmentfonds zu veranlagen. Griechen wissen am wenigsten über den
wichtigsten Aktienindex im Inland Bescheid - nur 12 Prozent der
Befragten können diesen nennen. In Deutschland können 72 Prozent der
Befragten den DAX nennen, in Österreich kennen immerhin 54 Prozent
der Befragten den ATX.
Zwtl.: 94 Prozent der Befragten fordern Finanzbildung an Schulen
Fragt man nach der Rolle der Wichtigkeit der Aufklärung über
verschiedene Themengebiete, so liegt europaweit mit durchschnittlich
32 Prozent das Themenfeld Gesundheit vorne. Auf Platz 2 folgt
Finanzbildung (22 Prozent), auf Rang 3 Aufklärung über ökologisches
Verhalten bzw. die Stärkung des Umweltbewusstseins (18 Prozent).
Österreicher sehen Finanzbildung mit 18 Prozent als drittwichtigste
Priorität, hinter Gesundheitsaufklärung (30 Prozent) und
Umweltbewusstsein (22 Prozent). 94 Prozent der Europäer halten ein
verstärktes Bemühen um Finanzbildung für wichtig, einzig die
Franzosen sind mit nur 78 Prozent ein wenig kritischer. Nach Meinung
von durchschnittlich jedem zweiten Europäer sollte Finanzbildung im
Alter zwischen 11 und 15 Jahren beginnen, 22 Prozent sind für einen
früheren (6 bis 10 Jahre), 29 Prozent für einen späteren (16 bis 18
Jahre) Beginn. Geht es nach den Befragten in Österreich, so sehen 56
Prozent das Alter zwischen 11 und 15 als ideal, um mit Finanzbildung
zu beginnen. 'Die Ergebnisse zeigen: Finanzbildung wird europaweit
begrüßt', so Littich.
Zwtl.: Professionelle Beratung: Für Österreicher am wichtigsten
Während im Europadurchschnitt 51 Prozent professionelle Beratung
als äußerst wichtig oder sehr wichtig erachten, sind das in
Österreich 73 Prozent - dies ist ein absoluter Spitzenwert in Europa.
Die Allianz trage diesem Bedarf schon seit geraumer Zeit Rechnung,
etwa durch laufende hochwertige Qualifizierung ihrer Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter. Finanzbildung stelle die Basis für eine
qualitätsvolle Beziehung zwischen Kunden und Berater dar, die von
Vertrauen und Integrität geprägt sei: 'Mit unserem Beratungsansatz
'Life Check' geht es uns vor allem darum, dass Herr und Frau
Österreicher frühzeitig Risiko einschätzen lernen und bedarfsgerecht
ihre Absicherung gestalten', so Littich abschließend.
Bei der aktuellen Untersuchung wurden im Februar 2013 vom
Marktforschungsinstitut YouGov über 11.000 Menschen in elf
europäischen Ländern befragt.
Downloads im Internet unter
http://www.ots.at/redirect/allianz.at2
- Foto: Dr. Wolfram Littich ((C) Allianz) - Abdruck honorarfrei
- Pressemeldung als PDF
- Charts mit Studienergebnissen als PDF
Bitte beachten Sie unseren Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:
https://www.allianz.at/privatkunden/media_newsroom/disclaimer.html
Rückfragehinweis:
MMag. Manfred Rapolter, MA
Unternehmenskommunikation
Allianz Gruppe in Österreich
Hietzinger Kai 101-105
1130 Wien
Tel: +43 5 9009 80690
E-Mail: manfred.rapolter@allianz.at
Internet: www.allianz.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/396/aom
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