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Auch RBS-Chef Hester will auf Bonus verzichten

Veröffentlicht am 29.06.2012, 16:31
LONDON (dpa-AFX) - Nach Bob Diamond, dem Vorstandschef der britischen Großbank Barclays , will nun auch RBS -Chef Stephen Hester in diesem Jahr auf seinen Bonus verzichten. Der Grund seien Computerprobleme, wegen derer tausende Kunden keinen Zugriff auf ihre Konten hatten. 'Es ist nicht angebracht, dass ich dieses Jahr einen Bonus bekomme. Wir haben unsere Kunden enttäuscht', sagte Hester der BBC.

Die Royal Bank of Sotland (RBS), die zu mehr als 80 Prozent dem britischen Staat gehört, steht zusätzlich wie Barclays, Lloyds und HSBC im Visier der britischen Finanzaufsicht. Die Banken müssten tausende kleinere Kunden entschädigen, weil sie sie nicht ausreichend über Risiken aufgeklärt hätten, teilte die Behörde am Freitag mit.

Auch bei den Aufsehen erregenden Ermittlungen zur Manipulation des Eckzinssatzes Libor - eine zentrale Größe des internationalen Bankengeschäfts -, die Barclays eine Rekordstrafe von 290 Millionen Pfund (345 Mio Euro) eingebrockt hatten, könnte RBS eine Rolle spielen. Nach Informationen der 'Times' könnten die Aufsichtsbehörden RBS in den nächsten Monaten eine Rechnung über 150 Millionen Pfund vorlegen.aug/DP/he

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