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Bafin erlässt Zahlungsverbot für FXdirekt Bank

Veröffentlicht am 21.12.2012, 18:36
BONN/OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Die Wertpapierhandelsbank FXdirekt ist nach Angaben der Finanzaufsicht Bafin zahlungsunfähig und darf keine Geschäfte mehr machen. Die Bank mit Sitz in Oberhausen habe ihre Insolvenz wegen Überschuldung angezeigt, teilte die Bafin am Freitag mit. Es sei ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen worden. Außerdem muss die Bank den Verkehr mit ihren Kunden schließen. Das Moratorium sei notwendig um die verbleibenden Vermögenswerte zu sichern. Die Maßnahmen seien sofort zu vollziehen, aber noch nicht bestandskräftig.

Die Bank habe keine systemische Relevanz, ihre Bilanzsumme belaufe sich auf rund 37,4 Millionen Euro (18. Dezember). Gegenüber Kunden habe sie Verbindlichkeiten in Höhe von rund 17,2 Millionen Euro. Die Forderungen der Kunden sind im Rahmen des Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes geschützt. Die Bank habe rund 3.200 aktive Kunden, vorrangig Privatkunden und Daytrader./hff/DP/jha

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