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Überblick: KONJUNKTUR vom 11.01.2022 - 17.30 Uhr

Veröffentlicht am 11.01.2022, 17:35
Aktualisiert 11.01.2022, 17:45
© Reuters

Fed-Mitglied Mester signalisiert Leitzinsanhebung für März

NEW YORK - Mit Loretta Mester hat ein weiteres Mitglied der US-Notenbank eine Leitzinserhöhung für März signalisiert. "Ich denke, es spricht viel dafür, die Lockerungsmaßnahmen zurückzufahren", sagte die Präsidentin der regionalen Notenbank von Cleveland am Dienstag im Gespräch mit dem Fernsehender Bloomberg Television. Falls die wirtschaftliche Entwicklung im März so aussehe wie jetzt, würde sie eine Leitzinsanhebung befürworten. Es wäre die erste Zinserhöhung seit Beginn der Pandemie.

ROUNDUP/ Bundesbank-Präsident Nagel: Bei Gefahren für Preisstabilität handeln

FRANKFURT - Der neue Bundesbank-Präsident Joachim Nagel sieht die gestiegenen Teuerungsraten mit Sorge und verspricht einen entschiedenen Einsatz für eine stabile Währung. Er sehe "derzeit eher die Gefahr, dass die Inflationsrate länger erhöht bleiben könnte als gegenwärtig erwartet", sagte Nagel am Dienstag bei einer im Internet übertragenen Feier anlässlich der Amtsübernahme von Vorgänger Jens Weidmann. Der mittelfristige Preisausblick sei "außergewöhnlich unsicher". Nagel betonte an die Adresse der Europäischen Zentralbank: "Bei aller Unsicherheit ist eines ganz klar: Wenn es die Preisstabilität erfordert, muss der EZB-Rat handeln und seinen geldpolitischen Kurs anpassen."

Nach Gesprächen mit USA: Russland lässt weiteres Vorgehen offen

MOSKAU - Nach Krisen-Gesprächen mit den USA hat Russland das weitere Vorgehen offen gelassen. Die erste Gesprächsrunde etwa über die von Moskau verlangten Sicherheitsgarantien habe noch kein vollständiges Bild vermittelt, "wo wir mit den Amerikanern stehen", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Dienstag in Moskau der Agentur Interfax zufolge. "In den nächsten Tagen wird man verstehen, in welche Richtung man sich bewegt und ob es Sinn macht."

Nächste Millionenmetropole in China verhängt Corona-Lockdown

PEKING - Wegen eines Corona-Ausbruchs hat in China eine weitere Millionenmetropole eine strikte Ausgangssperre für die Bevölkerung verhängt. Wie die Behörden der ostchinesischen Metropole Anyang (Provinz Henan) am Dienstag mitteilten, sollen sich die 5,5 Millionen Bewohner der Stadt testen lassen und ansonsten nicht vor die Tür gehen. Sämtlicher Autoverkehr wurde untersagt. Auch die meisten Geschäfte mussten schließen. Nachdem bereits in den Städten Xi'an und Yuzhou ähnliche Maßnahmen ergriffen wurden, sind derzeit etwa 20 Millionen Menschen in China von Ausgangssperren betroffen.

Spanische Industrie steigert Produktion im November deutlich

MADRID - Die spanische Industrie hat ihre Produktion im November überraschend deutlich ausgeweitet. Nach Angaben des Statistikamts INE vom Dienstag lag die Gesamtproduktion 4,5 Prozent höher als im Vormonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat zog die Herstellung um 4,8 Prozent an. Analysten hatten jeweils nur moderate Zuwächse erwartet.

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