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Überblick: KONJUNKTUR vom 24.02.2015 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 24.02.2015, 17:17
Überblick: KONJUNKTUR vom 24.02.2015 - 17.00 Uhr

Fed-Chefin Yellen: Vor Straffung wird Zinsversprechen geändert

WASHINGTON - Die amerikanische Notenbank Fed wird auf ihre lang erwartete Zinswende im Vorfeld aufmerksam machen. Das bekräftigte Fed-Chefin Janet Yellen am Dienstag vor dem Bankenausschuss des Senats. Vor der ersten Zinsanhebung seit der Finanz- und Wirtschaftskrise werde die Fed das Wort "Geduld" aus ihrer Erklärung zur Zinssitzung streichen, sagte Yellen. Zum Zeitpunkt äußerte sich die Notenbankchefin nicht.

Griechenland bekommt grünes Licht für verlängertes Hilfsprogramm

BRÜSSEL - Das hoch verschuldete Griechenland kann mit weiteren Milliardenhilfen der europäischen Partner rechnen. Deutschland und die anderen Geldgeber stimmten am Dienstag einer Verlängerung des Hilfsprogrammes bis Ende Juni grundsätzlich zu, teilte die EU-Kommission mit.

Oppermann: Athen-Antrag wird große Bundestagsmehrheit bekommen

BERLIN - SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann erwartet bei der für Freitag geplanten Abstimmung im Bundestag zu den verlängerten Griechenland-Hilfen ein klares deutsches Ja. "Ich bin zuversichtlich, dass dieser Antrag eine große Mehrheit bekommt", sagte Oppermann am Dienstag in Berlin mit Blick auf die Widerstände in der Koalition. Es spreche einiges dafür, dass die SPD-Fraktion am Freitag zu einer kurzen Sondersitzung zusammenkommen werde. Union und SPD haben im Parlament eine 80-Prozent-Mehrheit.

USA: Verbrauchervertrauen trübt sich stärker als erwartet ein

WASHINGTON - In den USA hat sich die Stimmung der Verbraucher überraschend deutlich eingetrübt. Der Index für das Verbrauchervertrauen sei im Februar um 7,4 Punkte auf 96,4 Punkte gesunken, teilte das private Forschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten hingegen nur mit einem Rückgang auf 99,5 Punkte gerechnet. Allerdings wurde der Vormonatswert von 102,9 auf 103,8 Punkte nach oben revidiert.

USA: Hauspreise steigen weiter - Case-Shiller-Index

NEW YORK - Der Preisanstieg am US-Immobilienmarkt hat sich etwas beschleunigt. Im Dezember stiegen die Hauspreise, gemessen am S&P/Case-Shiller-Index, um 4,46 Prozent zum Vorjahr. Volkswirte hatten mit einem Wert von 4,30 Prozent, um den die Preise auch im Vormonat in etwa gestiegen waren, gerechnet. Im Monatsvergleich stiegen die Preise im Dezember um 0,87 Prozent.

Eurozone: Stärkster Preisrückgang seit Sommer 2009

LUXEMBURG - Die Eurozone rutscht tiefer in die Deflation: Im Januar seien die Verbraucherpreise im Jahresvergleich um 0,6 Prozent gesunken, teilte das europäische Statistikamts Eurostat am Dienstag nach endgültigen Daten mit. Dies ist der stärkste Preisrückgang im Währungsraum seit Juli 2009, als die Inflationsrate ebenfalls bei minus 0,6 Prozent lag. Bankvolkswirte hatten mit dieser Bestätigung der ersten Schätzung gerechnet. Im Dezember waren die Verbraucherpreise nur um 0,2 Prozent gesunken.

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