😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

Überblick: KONJUNKTUR vom 24.04.2023 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 24.04.2023, 17:04

ROUNDUP 2: Ifo-Geschäftsklima steigt erneut - Bundesbank rechnet mit Wachstum

MÜNCHEN/FRANKFURT - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im April weiter aufgehellt. Das Ifo-Geschäftsklima stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Punkte auf 93,6 Zähler, wie das Ifo-Institut am Montag in München mitteilte. Es ist der sechste Anstieg des wichtigen Konjunkturbarometers in Folge. Analysten hatten im Schnitt mit einer Verbesserung auf 93,4 Punkte gerechnet. Die Bundesbank gibt sich indes zuversichtlich für den Jahresstart und rechnet wieder mit Wirtschaftswachstum.

Bundesbank: Deutsche Wirtschaft im ersten Quartal wohl wieder gewachsen

FRANKFURT - Die Bundesbank rechnet für den Jahresstart mit Wirtschaftswachstum in Deutschland. "Die deutsche Wirtschaft schlug sich im ersten Quartal 2023 besser als noch vor einem Monat erwartet und erhöhte ihre Aktivität vermutlich wieder etwas", heißt es in dem am Montag veröffentlichten Monatsbericht der Bundesbank. Damit würde die deutsche Wirtschaft eine technische Rezession mit zwei Quartalen rückläufiger Wirtschaftsleistung in Folge vermeiden.

Studie: Privatvermögen in zehn Jahren um gut 121 000 Euro gestiegen

FRANKFURT - Das Vermögen der Menschen in Deutschland aus Finanzguthaben und Sachwerten wie Immobilien ist in den vergangenen Jahren einer Studie zufolge auf einen Rekordwert gestiegen. Abzüglich Schulden verfügten die Privathaushalte 2021 durchschnittlich über ein Nettovermögen von 316 500 Euro, wie aus der am Montag veröffentlichten Bundesbank-Studie "Private Haushalte und ihre Finanzen" hervorgeht. Das waren 83 600 Euro mehr als vier Jahre zuvor, seit 2010/11 kamen gut 121 300 Euro hinzu.

ROUNDUP/SPD-Chef: 'Schnell einen Industriestrompreis' und mehr Investitionen

WOLFSBURG/BERLIN - SPD-Chef Lars Klingbeil hat bei einem Besuch der VW-Zentrale für die rasche Einführung spezieller Stromtarife für die Industrie und mehr Investitionen unter anderem ins E-Auto-Ladenetz geworben. "Ich fordere, dass wir in Deutschland sehr schnell einen Industriestrompreis kriegen. Das wird helfen, durch eine Phase zu kommen, wo viele energiepolitische Umbrüche sind", sagte er am Montag in Wolfsburg. Dort wollte Klingbeil Volkswagen-Personalvorstand Gunnar Kilian und Betriebsratschefin Daniela Cavallo treffen.

ROUNDUP 2: Wer ist schuld an den hohen Lebensmittelpreisen?

HAMBURG - Der Lebensmitteleinkauf im Supermarkt oder beim Discounter ist für viele Menschen zum Ärgernis geworden. Denn Lebensmittel haben sich in den vergangenen zwölf Monaten um mehr als 20 Prozent verteuert. Zum großen Teil liegt das an gestiegenen Rohstoffkosten. Doch immer häufiger wird auch der Verdacht geäußert, dass große Lebensmittelkonzerne die hohe Inflation zu unangemessenen Preisanhebungen nutzen und so die eigene Gewinnmarge steigern.

EU will Republik Moldau gegen russische Einflussnahme stärken

LUXEMBURG - Die EU will die Republik Moldau im Kampf gegen eine Destabilisierung durch Russland unterstützen. Die Außenminister beschlossen dazu am Montag in Luxemburg eine Beratungsmission. Dabei soll es um die Bekämpfung von Informationsmanipulation und Einflussnahme, Krisenbewältigung und den Umgang mit hybriden Bedrohungen gehen. Zu letzterem werden zum Beispiel Cyber-Angriffe gezählt.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.