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Bericht: Spanien-Bankenhilfe soll Staatsverschuldung nicht erhöhen

Veröffentlicht am 01.07.2012, 11:51
Aktualisiert 01.07.2012, 11:52
BERLIN (dpa-AFX) - Mit einem Trick könnten die Euro-Staaten einem Bericht zufolge verhindern, dass die Hilfe für spanische Banken die Staatsverschuldung des Landes weiter in die Höhe treibt. Die bis zu hundert Milliarden Euro, die Spanien zur Rekapitalisierung seiner angeschlagenen Banken in Aussicht gestellt worden sind, sollen laut 'Spiegel' nicht an den staatlichen Bankenrettungsfonds in Spanien fließen, sondern an eine privatrechtlich organisierte Institution. Damit könnte der Druck auf Spanien gemindert werden. Ein Sprecher des Finanzministeriums sagte dazu, es mache keinen Sinn, über Details zu spekulieren. Derzeit werde geprüft, wie das Programm laufen soll. Am 9. Juli würde bei einem Treffen der Finanzminister darüber beraten./ir/DP/zb

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