BERLIN (dpa-AFX) - Die Zweifel der internationalen Geldgeber an Teilen des griechischen Sparprogramms beunruhigen die Bundesregierung nicht. 'Nein. Sorgen macht sich die Bundesregierung nicht', sagte Sprecher Steffen Seibert am Montag in Berlin auf eine entsprechende Frage.
Es sei immer klar gewesen, dass die Arbeit der Geldgeber-Troika in Griechenland keine Sache von ein paar Tagen sein werde. Bis alle Fragen zufriedenstellend beantwortet seien und alle Zahlen vorliegen, dauere es eine Weile. Klar sei aber, dass die Troika am Ende einen Bericht vorlegen müsse, der wahrheitsgemäß die Lage in Griechenland und den Umsetzungsstand der Zusagen darlege.
Das griechische Sparprogramm von gut 11,5 Milliarden Euro stößt bei der Troika aus Internationalem Währungsfonds (IWF), Europäischer Zentralbank (EZB) und EU-Kommission teils auf Skepsis. So wird die Höhe der Einnahmen aus dem Kampf gegen Steuerhinterziehung als unsicher eingestuft. Auch Teile des Plans für einen schlankeren Staat gelten als nicht glaubwürdig./sl/DP/jkr
Es sei immer klar gewesen, dass die Arbeit der Geldgeber-Troika in Griechenland keine Sache von ein paar Tagen sein werde. Bis alle Fragen zufriedenstellend beantwortet seien und alle Zahlen vorliegen, dauere es eine Weile. Klar sei aber, dass die Troika am Ende einen Bericht vorlegen müsse, der wahrheitsgemäß die Lage in Griechenland und den Umsetzungsstand der Zusagen darlege.
Das griechische Sparprogramm von gut 11,5 Milliarden Euro stößt bei der Troika aus Internationalem Währungsfonds (IWF), Europäischer Zentralbank (EZB) und EU-Kommission teils auf Skepsis. So wird die Höhe der Einnahmen aus dem Kampf gegen Steuerhinterziehung als unsicher eingestuft. Auch Teile des Plans für einen schlankeren Staat gelten als nicht glaubwürdig./sl/DP/jkr