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Brüderle fordert mehr deutschen Einfluss in der EZB

Veröffentlicht am 22.05.2013, 21:32
SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) ausgesprochen. Er halte es nicht für akzeptabel, wenn Deutschland das gleiche Stimmgewicht wie zum Beispiel Malta im EZB-Rat habe, sagte er am Mittwoch bei einem Wirtschaftsdialog der FDP-Bundestagsfraktion in Saarbrücken. Deutschland stehe im Zweifelsfall mit 27 Prozent aller Maßnahmen gerade. Deshalb müsse es eine Anpassung geben, damit das Gewicht starker Notenbanken wie der deutschen anders gewichtet werde.

Es könne nicht sein, dass die Mehrheit der Schuldnerländer den Staatshaushalt der soliden Länder 'als Selbstbedienungsladen missbraucht', sagte Brüderle. Einen 'weichen Euro' lehnte er als 'Scheinlösung' ab. Europa brauche stabiles Geld. Deutschland habe zweimal Inflation, Hyperinflation und Währungsreform erleben müssen. Seine Mitgift für die Architektur Europas sei 'hohe Sensibilität für Geldwertstabilität' und die Unabhängigkeit der Notenbank. 'Die Notenpresse darf nicht in die Hände der Politik geraten', mahnte der FDP-Fraktionschef./hil/DP/he

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