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Deutsche Wirtschaft will künftig einseitige Abhängigkeiten vermeiden

Veröffentlicht am 11.11.2022, 05:26
Aktualisiert 11.11.2022, 05:30

BERLIN (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft will als Lehre aus dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine künftig einseitige Abhängigkeiten vermeiden. Das sagte Industriepräsident Siegfried Russwurm der Deutschen Presse-Agentur vor einer Asien-Pazifik-Konferenz am Sonntag und Montag in Singapur, zu der auch Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Kanzler Olaf Scholz (SPD) erwartet werden.

"Die Diversifizierung von Lieferketten und Bezugsquellen sowie die Rolle der Wirtschaft bei der Bewältigung der Klimakrise stehen im Mittelpunkt der Debatten auf der Asien-Pazifik-Konferenz", so Russwurm. "Eine diversifizierte Wirtschaft reduziert das Risiko für Unternehmen und Volkswirtschaften insbesondere in Krisensituationen. Diskussionen zum Umgang mit wirtschaftlichen Abhängigkeiten und zum Aufbau von Resilienz bleiben notwendig - vor allem, aber nicht nur hinsichtlich China."

China habe sich in den vergangenen Jahrzehnten zur regionalen Drehscheibe im asiatisch-pazifischen Raum und zu einem wichtigen globalen Akteur entwickelt. "Die Asien-Pazifik-Region hat jedoch mehr zu bieten als den chinesischen Markt", sagte Russwurm.

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