BERLIN (dpa-AFX) - Willkommen 2014 - mit Jubel und riesigen Feuerwerken haben die Menschen in Deutschland das neue Jahr begrüßt. Die bundesweit größte Silvesterparty stieg in Berlin am Brandenburger Tor. Dort feierten Hunderttausende ausgelassen und zählten die letzten Sekunden bis Mitternacht im Chor herunter. Die Berliner Feier zählt zu den größten Open-Air-Partys der Welt. Im Pazifik und in der australischen Metropole Sydney knallten Sektkorken und Feuerwerk schon vor Stunden. In den USA warten die Menschen dagegen noch auf den feierlichen Höhepunkt dieser Nacht.
Rund zwei Millionen Gäste waren nach Schätzung der Tourismusgesellschaft Visit Berlin zum Jahreswechsel in die deutsche Hauptstadt gekommen. Viele strömten schon tagsüber zu der zwei Kilometer langen Partymeile im Herzen Berlins. Dort wurde es bereits Stunden vor Mitternacht so voll, dass die Eingänge am Abend wegen Überfüllung geschlossen wurden. An einigen Stellen ging es zeitweise weder vor noch zurück.
Für Unterhaltung sorgten Entertainer wie Matthias Reim und Heino. Die ZDF-Moderatoren Andrea Kiewel und Alexander Mazza führten live durch die Sendung 'Willkommen 2014'. Um 0.00 Uhr schossen dann 6000 Raketen in den Nachthimmel.
In Dresden feierten die Menschen bei einer großen Party unter freiem Himmel auf dem Theaterplatz - mit Blick auf Semperoper und Zwinger und einem großen Feuerwerk um Mitternacht.
In Nordrhein-Westfalen bot unter anderem der Kölner Dom eine stimmungsvolle Kulisse für das Silvesterfeuerwerk. Wegen der vielen tausend Besucher am Rheinufer hatte die Stadt bereits zuvor angekündigt, einige Brücken zu sperren - damit sich Feiernde und Autos nicht in die Quere kommen. Auch in den anderen Städten an Rhein und Ruhr begrüßten Hunderttausende das neue Jahr.
Der Südwesten begrüßte das neue Jahr ebenfalls mit reichlich guter Laune. Egal ob auf dem Stuttgarter Schlossplatz oder vor der Kulisse der zahlreichen Schlösser in Baden-Württemberg: Fast im ganzen Land wurde das neue Jahr mit einem Glas Sekt und einem Feuerwerk am Himmel verabschiedet. Nur in Tübingen, Rottweil, Ravensburg, Konstanz und Esslingen mussten sich Freunde der Pyrotechnik wegen der Brandgefahr mancherorts mit Verboten abfinden.
2014 wird übrigens ein spannendes Jahr für die Bewohner im Ländle: Der erste Nationalpark des Landes soll im Nordschwarzwald eröffnet werden, nach der neuen Polizeireform sollen mehr Beamte auf Streife gehen.
Auch Deutschlands Kulturszene verabschiedete das Jahr 2013: So gaben etwa die Berliner Philharmoniker ihr traditionelles Silvesterkonzert. Für den ausverkauften Auftritt mit dem chinesischen Pianisten Lang Lang (31) unter Leitung von Sir Simon Rattle (58) gab es am Dienstagabend langen Applaus - unter anderem auch von Bundespräsident Joachim Gauck sowie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)./iki/DP/stk
Rund zwei Millionen Gäste waren nach Schätzung der Tourismusgesellschaft Visit Berlin zum Jahreswechsel in die deutsche Hauptstadt gekommen. Viele strömten schon tagsüber zu der zwei Kilometer langen Partymeile im Herzen Berlins. Dort wurde es bereits Stunden vor Mitternacht so voll, dass die Eingänge am Abend wegen Überfüllung geschlossen wurden. An einigen Stellen ging es zeitweise weder vor noch zurück.
Für Unterhaltung sorgten Entertainer wie Matthias Reim und Heino. Die ZDF-Moderatoren Andrea Kiewel und Alexander Mazza führten live durch die Sendung 'Willkommen 2014'. Um 0.00 Uhr schossen dann 6000 Raketen in den Nachthimmel.
In Dresden feierten die Menschen bei einer großen Party unter freiem Himmel auf dem Theaterplatz - mit Blick auf Semperoper und Zwinger und einem großen Feuerwerk um Mitternacht.
In Nordrhein-Westfalen bot unter anderem der Kölner Dom eine stimmungsvolle Kulisse für das Silvesterfeuerwerk. Wegen der vielen tausend Besucher am Rheinufer hatte die Stadt bereits zuvor angekündigt, einige Brücken zu sperren - damit sich Feiernde und Autos nicht in die Quere kommen. Auch in den anderen Städten an Rhein und Ruhr begrüßten Hunderttausende das neue Jahr.
Der Südwesten begrüßte das neue Jahr ebenfalls mit reichlich guter Laune. Egal ob auf dem Stuttgarter Schlossplatz oder vor der Kulisse der zahlreichen Schlösser in Baden-Württemberg: Fast im ganzen Land wurde das neue Jahr mit einem Glas Sekt und einem Feuerwerk am Himmel verabschiedet. Nur in Tübingen, Rottweil, Ravensburg, Konstanz und Esslingen mussten sich Freunde der Pyrotechnik wegen der Brandgefahr mancherorts mit Verboten abfinden.
2014 wird übrigens ein spannendes Jahr für die Bewohner im Ländle: Der erste Nationalpark des Landes soll im Nordschwarzwald eröffnet werden, nach der neuen Polizeireform sollen mehr Beamte auf Streife gehen.
Auch Deutschlands Kulturszene verabschiedete das Jahr 2013: So gaben etwa die Berliner Philharmoniker ihr traditionelles Silvesterkonzert. Für den ausverkauften Auftritt mit dem chinesischen Pianisten Lang Lang (31) unter Leitung von Sir Simon Rattle (58) gab es am Dienstagabend langen Applaus - unter anderem auch von Bundespräsident Joachim Gauck sowie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)./iki/DP/stk