WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland hat sich der Preisauftrieb auf Verbraucherebene leicht abgeschwächt. Im September sank die Inflationsrate von 2,1 Prozent im Vormonat auf 2,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Die Statistiker bestätigten damit vorläufige Zahlen von Ende September. Im Monatsvergleich blieben die Verbraucherpreise unverändert.
Einen guten Teil der Teuerungsrate machten abermals höhere Energiepreise aus. Ohne diese Komponente hätte die Inflation bei nur 1,4 Prozent gelegen. Im Jahresvergleich war Energie um 7,0 Prozent teurer. Auch die Preise für Nahrungsmittel legten weiter zu.
Die Inflationsrate gemessen am harmonisierten Verbraucherpreisindex HVPI, der für europäische Vergleichszwecke berechnet wird, lag im September bei bei 2,1 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt für den gesamten Euroraum eine Rate von knapp zwei Prozent an. Im Vergleich zum Vormonat blieb der HVPI unverändert. Auch hier wurde die Erstschätzung bestätigt./bgf/kja
Einen guten Teil der Teuerungsrate machten abermals höhere Energiepreise aus. Ohne diese Komponente hätte die Inflation bei nur 1,4 Prozent gelegen. Im Jahresvergleich war Energie um 7,0 Prozent teurer. Auch die Preise für Nahrungsmittel legten weiter zu.
Die Inflationsrate gemessen am harmonisierten Verbraucherpreisindex HVPI, der für europäische Vergleichszwecke berechnet wird, lag im September bei bei 2,1 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt für den gesamten Euroraum eine Rate von knapp zwei Prozent an. Im Vergleich zum Vormonat blieb der HVPI unverändert. Auch hier wurde die Erstschätzung bestätigt./bgf/kja