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Deutschland unter EU-Spitzenreitern bei Corona-Staatshilfen

Veröffentlicht am 24.04.2023, 17:06
© Reuters

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Deutschland hat im Jahr 2021 verglichen mit anderen EU-Staaten sehr viel Steuergeld in Corona-Hilfen investiert. Wie die EU-Kommission am Montag mitteilte, stellten gemessen an der Wirtschaftsleistung nur 6 der 27 EU-Länder mehr Geld für entsprechende Beihilfen zur Verfügung als Deutschland. Spitzenreiter ist demnach Malta, gefolgt von Griechenland. Beide Länder haben den Angaben zufolge Ausgaben getätigt, die jeweils knapp 2,5 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts entsprechen.

Danach folgen Österreich (2,1 Prozent), Slowenien (2,0), Lettland, die Slowakei (je 1,9) und Deutschland (1,8). Im Verhältnis am wenigsten Geld nahmen Schweden (0,21 Prozent), Belgien (0,22) Estland und Irland (je 0,4) in die Hand. Insgesamt wurden im zweiten Corona-Jahr 2021 rund 8,5 Milliarden Euro mehr Staatshilfen zur Abfederung der Folgen der Pandemie mobilisiert als im Jahr zuvor. Beihilfen in anderen Bereichen gingen den Angaben zufolge um gut 2,4 Milliarden Euro zurück.

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