a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung: Konzern-Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das 1. Quartal 2013
a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
16.05.2013 14:52
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das I. Quartal 2013 der
a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
Konjunktur und Markt
Bei global uneinheitlicher Konjunkturentwicklung ist die Weltwirtschaft im
1. Quartal 2013 weiter leicht gewachsen. Insbesondere in der Eurozone sind
es weiterhin große strukturelle Herausforderungen, die ein einheitliches
Wachstum behindern. Während die südlichen Länder Westeuropas aufgrund der
anhaltenden Staatsschuldenkrise negative Wachstumsraten aufwiesen, zeigte
sich die deutsche Wirtschaft stabil und hat ihr geringes Wachstum
fortgesetzt.
Der Vermietungsmarkt in den 7 großen Deutschen Bürostandorten ist schwach
in das Jahr 2013 gestartet. Da erfahrungsgemäß die Anpassung des
Vermietungsmarktes an die konjunkturelle Stimmung zwei bis drei Quartale
dauert, spiegelt die Nachfragesituation im 1. Quartal 2013 den Rückgang der
Geschäftslagebeurteilung im Sommer 2012 wider.
Wir konnten jedoch im 1. Quartal 2013 einige neue Mietverträge abschließen
und den Aufwärtstrend bei der Vermietungssituation fortführen.
Entwicklung der Ertragslage
Die Umsatzerlöse betrugen ca. 3,17 Mio. EUR, was einer Steigerung um ca.
1,88 Mio. EUR zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dies ist im wesentlichen
auf den Ertrag aus dem Verkauf der Friedrich- Ebert-Anlage 32 in Frankfurt
zurückzuführen.
Konzernweit bewegen sich die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen
gehaltenen Immobilien mit ca. 468.000 EUR auf dem Vorjahresniveau.
Die sonstigen betrieblichen Kosten sind mit 1,104 Mio. EUR gegenüber
330.000 EUR im Vorjahresvergleich gestiegen. Dies ist im wesentlichen auf
Transaktionskosten für den Verkauf der Friedrich-Ebert-Anlage 32 als auch
auf die Kosten der nicht durchgeführten Projektentwicklung des Objektes
zurückzuführen.
Die Personalkosten sind im Vergleich zu den Vorquartalen stabil geblieben
und betrugen bis zum Stichtag ca. 148.000 EUR.
Die Zinsaufwendungen betrugen 232.000 EUR und sind im Vorjahresvergleich
leicht gestiegen. Dies ist primär auf die im Vorjahr noch nicht vorhandene
Finanzierung des Hotelprojektes in Sossenheim zurückzuführen.
Die Gesellschaft hat, zurückzuführen auf den Verkauf der
Friedrich-Ebert-Anlage 32 in Frankfurt, ein außergewöhnlich hohes Ergebnis
vor Steuern erzielt.
Veränderungen der Organe der Gesellschaft
Im Berichtszeitraum gab es keine Veränderungen im Vorstand oder
Aufsichtsrat der Gesellschaft.
Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf
Wir rechnen nicht mit signifikanten Mieterausfällen in unserem Portfolio.
Im ersten Quartal 2013 haben wir den Bauantrag für das Einzelhandelsprojekt
auf dem Naxos-Areal eingereicht. Bei Erteilung der Baugenehmigung erwarten
wir wesentliche Liquiditätszuflüsse für die Gesellschaft.
Für das zum Ende des Jahres 2012 erworbene Objekt auf der Mainzer Landstr.
80-84 wurde mit der Projektentwicklung begonnen. Wir rechnen mit der
Übergabe des Hotels an den Betreiber im 1. oder 2. Quartal 2013. Mit diesem
Projekt haben wir das Portfolio um ein weiteres langfristig verpachtetes
Objekt ausgebaut, welches unseren positiven Cashflow nachhaltig
stabilisieren wird.
Ausblick
Da sich in der zweiten Jahreshälfte 2012 das Konjunkturklima wieder
merklich verbesserte, ist ab der zweiten Jahreshälfte mit einer anziehende
Nachfrage auf dem Vermietungsmarkt zu rechnen.
Nachhaltig geprägt durch den Verkauf der Friedrich-Ebert-Anlage 32 in
Frankfurt gehen wir von einem positivem Ergebnis vor Steuern zum Jahresende
aus.
Der Vorstand, 16.05.2013
Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen
der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen
das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass
zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten
Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung
für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der
Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.
16.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
Gutleutstr. 175
60327 Frankfurt
Deutschland
Internet: www.aaa-ffm.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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16.05.2013 14:52
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Konzern - Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG für das I. Quartal 2013 der
a.a.a. aktiengesellschaft allgemeine anlageverwaltung
Konjunktur und Markt
Bei global uneinheitlicher Konjunkturentwicklung ist die Weltwirtschaft im
1. Quartal 2013 weiter leicht gewachsen. Insbesondere in der Eurozone sind
es weiterhin große strukturelle Herausforderungen, die ein einheitliches
Wachstum behindern. Während die südlichen Länder Westeuropas aufgrund der
anhaltenden Staatsschuldenkrise negative Wachstumsraten aufwiesen, zeigte
sich die deutsche Wirtschaft stabil und hat ihr geringes Wachstum
fortgesetzt.
Der Vermietungsmarkt in den 7 großen Deutschen Bürostandorten ist schwach
in das Jahr 2013 gestartet. Da erfahrungsgemäß die Anpassung des
Vermietungsmarktes an die konjunkturelle Stimmung zwei bis drei Quartale
dauert, spiegelt die Nachfragesituation im 1. Quartal 2013 den Rückgang der
Geschäftslagebeurteilung im Sommer 2012 wider.
Wir konnten jedoch im 1. Quartal 2013 einige neue Mietverträge abschließen
und den Aufwärtstrend bei der Vermietungssituation fortführen.
Entwicklung der Ertragslage
Die Umsatzerlöse betrugen ca. 3,17 Mio. EUR, was einer Steigerung um ca.
1,88 Mio. EUR zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dies ist im wesentlichen
auf den Ertrag aus dem Verkauf der Friedrich- Ebert-Anlage 32 in Frankfurt
zurückzuführen.
Konzernweit bewegen sich die Aufwendungen für die als Finanzinvestitionen
gehaltenen Immobilien mit ca. 468.000 EUR auf dem Vorjahresniveau.
Die sonstigen betrieblichen Kosten sind mit 1,104 Mio. EUR gegenüber
330.000 EUR im Vorjahresvergleich gestiegen. Dies ist im wesentlichen auf
Transaktionskosten für den Verkauf der Friedrich-Ebert-Anlage 32 als auch
auf die Kosten der nicht durchgeführten Projektentwicklung des Objektes
zurückzuführen.
Die Personalkosten sind im Vergleich zu den Vorquartalen stabil geblieben
und betrugen bis zum Stichtag ca. 148.000 EUR.
Die Zinsaufwendungen betrugen 232.000 EUR und sind im Vorjahresvergleich
leicht gestiegen. Dies ist primär auf die im Vorjahr noch nicht vorhandene
Finanzierung des Hotelprojektes in Sossenheim zurückzuführen.
Die Gesellschaft hat, zurückzuführen auf den Verkauf der
Friedrich-Ebert-Anlage 32 in Frankfurt, ein außergewöhnlich hohes Ergebnis
vor Steuern erzielt.
Veränderungen der Organe der Gesellschaft
Im Berichtszeitraum gab es keine Veränderungen im Vorstand oder
Aufsichtsrat der Gesellschaft.
Hinweise auf Chancen und Risiken im zukünftigen Geschäftsverlauf
Wir rechnen nicht mit signifikanten Mieterausfällen in unserem Portfolio.
Im ersten Quartal 2013 haben wir den Bauantrag für das Einzelhandelsprojekt
auf dem Naxos-Areal eingereicht. Bei Erteilung der Baugenehmigung erwarten
wir wesentliche Liquiditätszuflüsse für die Gesellschaft.
Für das zum Ende des Jahres 2012 erworbene Objekt auf der Mainzer Landstr.
80-84 wurde mit der Projektentwicklung begonnen. Wir rechnen mit der
Übergabe des Hotels an den Betreiber im 1. oder 2. Quartal 2013. Mit diesem
Projekt haben wir das Portfolio um ein weiteres langfristig verpachtetes
Objekt ausgebaut, welches unseren positiven Cashflow nachhaltig
stabilisieren wird.
Ausblick
Da sich in der zweiten Jahreshälfte 2012 das Konjunkturklima wieder
merklich verbesserte, ist ab der zweiten Jahreshälfte mit einer anziehende
Nachfrage auf dem Vermietungsmarkt zu rechnen.
Nachhaltig geprägt durch den Verkauf der Friedrich-Ebert-Anlage 32 in
Frankfurt gehen wir von einem positivem Ergebnis vor Steuern zum Jahresende
aus.
Der Vorstand, 16.05.2013
Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf Annahmen
der Unternehmensleitung basieren. Diese Prognosen sind unsicher und tragen
das Risiko jederzeitiger Änderung in sich. Dies kann zur Folge haben, dass
zukünftige Berichte und Fakten des Unternehmens von der hier skizzierten
Entwicklung abweichen. Das Unternehmen übernimmt keinerlei Verantwortung
für die Aktualisierung der Prognosen zur zukünftigen Entwicklung der
Branche, des rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmens und des Unternehmens.
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Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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