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DGAP Zwischenmitteilung: Lechwerke AG (deutsch)

Veröffentlicht am 15.05.2012, 15:32
Lechwerke AG: Zwischenmitteilung des Vorstands der Lechwerke AG für den Zeitraum vom 1. Januar bis 14. Mai 2012

Lechwerke AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

15.05.2012 15:32

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Zwischenmitteilung des Vorstands der Lechwerke AG

für den Zeitraum vom 1. Januar bis 14. Mai 2012

1 Geschäftsentwicklung

1.1 Marktstellung

1.1.1 Stromverkauf

Der gesamte Stromabsatz der LEW-Gruppe konnte gegenüber dem

Vorjahreszeitraum, bezogen auf alle Vertriebssegmente, stabil gehalten

werden.

Im Kundensegment Energieversorgungsunternehmen ist es uns nochmals

gelungen, neue Verträge abzuschließen und den Absatz bei bestehenden Kunden

zu steigern.

Im Segment der Geschäftskunden verzeichneten wir sinkende Absatzzahlen,

begründet durch Kundenverluste.

Im Bereich der Gewerbekunden erzielten wir durch die konsequente Nutzung

unseres Akquise-potenzials und die Insolvenz des Lieferanten EnerGen Süd

eine positive Kundenwanderungsbilanz.

Auf der anderen Seite sank der spezifische Stromverbrauch der Kunden, was

unter anderem auf

Energieeffizienz-Maßnahmen zurückzuführen ist. Zum 1. Mai 2012 haben wir

bei circa 30 Prozent

unserer Gewerbekunden (u. a. bei dem Produkt Grundversorgung) eine

Preiserhöhung durchgeführt. Es folgten hieraus bislang keine nennenswerten

Kundenverluste.

Im Segment Privatkunden verzeichneten wir im Mitteilungszeitraum durch

Kundenverluste im letzten Jahr, die Witterungsverhältnisse und

Effizienzmaßnahmen der Kunden einen Absatzrückgang gegenüber dem

Vorjahreszeitraum. Die Effekte von Kundenzugängen durch die Akquise wirken

sich erst mit einem zeitlichen Nachlauf aus.

Die aktuelle Diskussion um die Energiewende nimmt einen bedeutenden

medialen Platz ein. Dadurch, aber auch durch unsere Marktbearbeitung im

Stammgebiet, rückt das Thema Lieferantenwechsel bei unseren Kunden in den

Hintergrund. Im Mitteilungszeitraum zeigt sich dies bei unseren

Privatkunden in einem deutlich positiveren Verlauf gegenüber dem Vorjahr.

Durch attraktive Produkte sowie den stärkeren Marktauftritt bewegt sich die

Anzahl der Kündigungen infolge der Jahresverbrauchsabrechnung und einer

durchgeführten Preisanpassung wesentlicher Produkte bei lediglich 50

Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Auf Grund der bis zum Ende des Jahres 2011 unsicheren Lage bezüglich der

Höhe der Umlage zur Entlastung stromintensiver Industriekunden (vgl. § 19

Abs. 2 StromNEV) erfolgte die Preisanpassung bei den grundversorgten Kunden

und bei weiteren Wahlprodukten erst zum 1. Mai 2012.

Nicht nur TelDaFax musste im Sommer 2011 Insolvenz anmelden; wie bereits

erwähnt, war Ende

Januar die Insolvenz eines weiteren Lieferanten zu verzeichnen (EnerGen

Süd), der sich in der

Vergangenheit im Markt platzierte. Rund 2.500 Kunden sind von uns in die

gesetzliche Ersatzversorgung aufgenommen worden. Dadurch gewährleisten wir,

dass Kunden auch nach der Insolvenz ihres bisherigen Lieferanten nicht ohne

Stromversorgung sind. Einen großen Teil dieser Kunden konnten

wir mittlerweile für ein neues LEW-Produkt (z. B. LEW Strom Aqua Natur)

gewinnen.



1.1.2 Gasverkauf

Im Gasgeschäft verzeichneten wir Absatzsteigerungen, die sich durch die

verschiedensten Faktoren begründen.

Bei den kleineren Geschäftskunden beobachten wir eine deutliche

Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit. Dadurch konnten die

Absatzverluste bei unseren großen Geschäftskunden überkompensiert werden.

Im März dieses Jahres haben wir zusätzlich für Gewerbekunden ein Produkt

mit einer Preisgarantie bis zum 30. September 2014 im Markt platziert.

Nachdem wir in 2011 im Privatkunden-Segment unseren Gasabsatz gegenüber dem

Vorjahr mehr als verdoppelten und diesen Trend im Berichtszeitraum

fortführen konnten, sind wir auch im laufenden Jahr wieder mit einem

wettbewerbsfähigen Gasprodukt erfolgreich in der Kundenakquise tätig.



1.1.3 Erzeugung

Die Stromerzeugung bei unserer Tochtergesellschaft, der Bayerische

Elektrizitätswerke GmbH

(BEW), lag leicht unter dem Niveau des Vergleichszeitraums des Vorjahres,

jedoch über dem langjährigen Mittel. Auf Grund der geringeren Wasserführung

und somit weniger erzeugten Menge sowie der geänderten gesetzlichen

Vorgaben im Rahmen der Direktvermarktung mussten Umsatzrückgänge

hingenommen werden.

Im Kraftwerk Faimingen wurden die Leitapparat-Servomotoren einer Überholung

unterzogen und die Erregereinrichtung erneuert. Um die Maschinenstillstände

zu minimieren, wurden beide Maßnahmen parallel durchgeführt. Mittlerweile

stehen wieder alle Maschinen zur Verfügung.

Im Bereich der Mittleren Donaukraftwerke wurde mit der Implementierung der

Sekundärregelleistung in das Kraftwerksleitsystem begonnen. Es ist geplant,

diese Maßnahme bis Mitte des Jahres zum Abschluss zu bringen.

Die Vorbereitungsarbeiten für die Remontage der generalsanierten Maschine 2

an der Illerstufe 8 laufen planmäßig.

Im Rahmen der Überprüfung der Anlagensicherheit (DIN 19700) wurden am

Unteren Lech die Baugrunderkundungen abgeschlossen und die darauf

aufbauenden geotechnischen Gutachten begonnen.

An den Oberen Donaukraftwerken sind bei drei von sechs Anlagen die

Baugrunderkundungen fertig-gestellt, im Bereich der Mittleren Donau bei

einem von vier Kraftwerken.

Für das Wertachkraftwerk in Schwabmünchen wurden die Genehmigungsunterlagen

für die Neu-bewilligung des Schwellbetriebs eingereicht. Zudem wurden für

vier Kraftwerke an der Wertach die Genehmigungsanträge für den Bau von

Fischaufstiegshilfen gestellt.

1.1.4 Netz

Die Erlösobergrenze 2012 hat sich im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Gründe

hierfür sind im Wesentlichen die gestiegenen Aufwendungen für den Bezug aus

dem vorgelagerten Netz sowie die Umsetzung der Rechtsprechung des

Bundesgerichtshofs zur Festlegung des Ausgangsniveaus der

kalenderjährlichen Erlösobergrenze. Des Weiteren wurde in der

Erlösobergrenze die Kostensteigerung auf Grund des anhaltenden Zubaus von

dezentralen Erzeugungsanlagen aus regenerativen Energien in unserem

Netzgebiet weitergegeben.

In Bezug auf die Durchleitungsmenge aller Kunden im Netzgebiet gehen wir

aus der heutigen Sicht von einem konstanten Energieverbrauch unserer Kunden

im Vergleich zum Vorjahr aus. Die Einspeisemengen im Netzgebiet hingegen

steigen auf Grund der zunehmenden Anzahl von regenerativen

Erzeugungsanlagen weiter an.

Der stetige Zuwachs von EEG-Anlagen, auch in 2012, im Netzgebiet unserer

LEW Verteilnetz GmbH erfordert den weiteren Ausbau sowie die Verstärkung

des Netzes im Bereich der Mittel- und Niederspannung.

Zur Erfüllung der aktuellen und zukünftigen Anforderungen an effiziente und

intelligente Energienetze werden neue Technologien untersucht und

eingesetzt sowie die technischen Entwicklungen für ein Smart Grid

vorangetrieben. Beispielhaft sind hier der Piloteinsatz von intelligenten

Netzstationen sowie die Untersuchung eines autonom geregelten

Niederspannungsnetzes im Rahmen eines Pilotprojektes zu nennen.

Die EnWG-Novelle 2011 und die EEG-Novelle 2012 stellen die Netzbetreiber

vor neue Herausforderungen. Zur Gewährleistung einer stabilen Frequenz sind

die Netzbetreiber zur Nachrüstung von bestehenden Anschlüssen an

Fotovoltaik-Anlagen verpflichtet.

Des Weiteren müssen im Rahmen der Umsetzung der EEG-Novelle 2012

Erzeugungsanlagen mit einer technischen Einrichtung zur ferngesteuerten

Leistungsreduzierung je nach Leistungsklasse ausgestattet werden.

1.2 Erläuterung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der LEW-Gruppe

1.2.1 Ertragslage

Bei den betrieblichen Umsatzerlösen verzeichneten wir einen Zuwachs

gegenüber der Vorjahres-periode. Vor allem der anhaltende Zubau von

dezentralen Einspeiseanlagen in unserem Netzgebiet führte zu erhöhten

Zahlungen an die Anlagenbetreiber und zu einem ergebnisneutralen

Umsatzwachstum. Bei den Energieversorgungsunternehmen konnten wir nochmals

den Absatz steigern; dagegen mussten wir Mengeneinbußen bei den

Geschäftskunden hinnehmen.

Im Bereich der Privat- und Gewerbekunden verzeichneten wir ebenfalls einen

rückläufigen Strom-verbrauch, der auf ein verändertes Abnahmeverhalten

durch Energieeffizienzmaßnahmen sowie auf

die milde Witterung zurückzuführen ist.

Das EBITDA liegt unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Dies ist in der

Berichtsperiode im Wesentlichen auf das geänderte Abnahmeverhalten der

Privat- und Gewerbekunden sowie auf höhere Unterhaltsaufwendungen

zurückzuführen. Zudem war das Vorjahr durch Einmaleffekte sehr begünstigt.

Beim neutralen Ergebnis verzeichneten wir im Vergleich zum Vorjahr einen

starken Rückgang. Ausschlaggebend dafür waren Effekte aus der bilanziellen

Erfassung von Derivatgeschäften, die mit ihren Marktwerten am jeweiligen

Stichtag bilanziert werden. Nachdem sich der Marktwert gegenüber der

Vorjahresperiode vermindert hat, entstehen dadurch kurzfristig negative

Ergebniseffekte, die sich im Laufe der Zeit wieder aufheben.

Das Finanzergebnis verschlechterte sich ebenfalls gegenüber der

Vorjahresperiode. Das übrige

Finanzergebnis verringerte sich auf Grund eines geringeren

Ergebnisbeitrages aus der Veräußerung von Wertpapieren. Bei den

langfristigen sonstigen Rückstellungen haben wir die Diskontierungssätze

gesenkt und die Rückstellungsbeträge dementsprechend nach oben angepasst.

Dieser Effekt hat unser Zinsergebnis belastet.



1.2.2 Vermögenslage

Die Bilanzsumme ist gegenüber dem 31. Dezember 2011 leicht angestiegen.

Unsere Eigenkapitalquote hat sich im Wesentlichen durch das Nettoergebnis

erhöht.

1.2.3 Finanzlage

Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit hat sich gegenüber dem

Vergleichszeitraum des Vorjahres vermindert. Hauptgrund waren Effekte im

Nettoumlaufvermögen. In der Berichtsperiode haben wir unter anderem

verstärkt Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen abgebaut.

1.3 Investitionen und Unterhalt

Investitionen und Unterhalt sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum höher.

Der Großteil unserer In-vestitionen betrifft den Ausbau und die Erweiterung

unserer Netzinfrastruktur.



2 Wesentliche Ereignisse

Wegenutzungsverträge mit Kommunen bilden eine wichtige Grundlage für unser

Geschäft. Insgesamt bestehen aktuell 288 Wegenutzungsverträge, davon wurden

264 bereits erneuert. In den Jahren 2009 bis 2011 haben sich vier Kommunen

entschieden, die Konzession für das Stromverteilnetz nicht erneut an uns zu

vergeben. Die Verhandlungen über einen Netzübergang an einen neuen

Verteilnetzbetreiber wurden in den betreffenden Kommunen aufgenommen. Bei

einer Kommune erfolgte die Übergabe des Verteilnetzes bereits zum 1. Januar

2011. Mit einem Neukonzessionär befinden wir uns bezüglich der Netzabgabe

in einem Rechtsstreit. Mit einzelnen Kommunen stehen wir im Gespräch über

neue Wegenutzungsverträge, alternativ auch gemeinsame Netzgesellschaften.

Im Donauwörther Stadtteil Nordheim wurde Mitte März die 50.000ste

Fotovoltaik-Anlage, die Solar-strom in das Netz der Lechwerke AG einspeist,

durch Oberbürgermeister Armin Neudert in Betrieb

genommen.

Im März hat unsere LEW TelNet GmbH ihr umfassend modernisiertes und

erweitertes Rechenzentrum in Betrieb genommen. Durch die Inbetriebnahme

eines weiteren Gebäudeabschnitts steht für den

Betrieb von Kundenservern und eigenen Systemen nun das Vierfache an Fläche

zur Verfügung. Das gesamte Rechenzentrum wird durch ein neues, umfassendes

Sicherheitskonzept geschützt. Die neue Infrastruktur erlaubt außerdem den

Betrieb von Servern mit deutlich mehr Leistung als bisher - bei effizienter

Klimatisierung des Rechenzentrums. Mit dem neuen Rechenzentrum hat die LEW

TelNet GmbH das Dienstleistungsportfolio weiter ausgebaut.

Die Lechwerke AG überführte zum 1. April 2012 ihre Pensionsverpflichtungen

gegenüber den Mitarbeitern und den Ruhegeldempfängern in den RWE

Pensionstreuhand e. V.

Es handelt sich hierbei um ein eigenständiges Instrument zur Finanzierung

der betrieblichen Altersversorgung.

Für die Lechwerke AG bedeutet dies, dass die dafür erforderlichen

Vermögenswerte in den RWE Pensionstreuhand e. V. übertragen werden. Diese

Vermögenswerte sind damit zweckgebunden und können nur für

Pensionszahlungen verwendet werden. Die Finanzmittel werden so angelegt,

dass eine hohe Sicherheit und Rentabilität bei ausreichender Liquidität des

Pensionsfonds insgesamt erreicht wird. Die getroffenen Versorgungszusagen

bleiben sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Ruhegeldempfänger in

unveränderter Höhe bestehen. Die Einhaltung dieser Kriterien wird permanent

von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht überwacht.

3 Risikomanagement

In der LEW-Gruppe ist ein Risikocontrollingprozess etabliert. Dieser reicht

von der standardisierten Erfassung und Bewertung über die Steuerung bis hin

zur Überwachung aller Risiken in einem konzernweiten einheitlichen

Risikomanagementsystem. Unser primäres Ziel ist dabei, möglichst frühzeitig

Informationen über potenzielle Risiken und die damit verbundenen

finanziellen Auswirkungen zu gewinnen, um mit geeigneten Maßnahmen

rechtzeitig gegensteuern zu können. Darüber hinaus sollen zusätzlich im

Rahmen des Planungs- und Controllingprozesses Chancen und das damit

verbundene Ergebnispotenzial erkannt und genutzt werden.



Derzeit sind - auch für die Zukunft - keine Risiken erkennbar, die den

Fortbestand der LEW-Gruppe gefährden könnten.

4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Der Personalstand der LEW-Gruppe erhöhte sich im Vergleich zum

Vorjahreszeitraum nur leicht.

Neueinstellungen, bedingt durch regulatorische und gesetzliche Vorgaben

sowie Wachstum in den Bereichen Energiedienstleistungen und

Breitbandausbau, stehen Abgänge auf Grund von Altersteilzeitvereinbarungen

gegenüber.

5 Organe und weitere Gremien

Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung am 23. September 2011 Herrn Dr.

Markus Litpher im Anschluss an seine derzeitige, bis zum 31. Mai 2012

laufende Bestellung mit Wirkung ab dem 1. Juni 2012 bis zum Ablauf des 31.

Mai 2017 erneut zum ordentlichen Mitglied des Vorstands bestellt.

Der Aufsichtsrat hat in dieser Sitzung zudem Herrn Norbert Schürmann mit

Wirkung ab dem 1. Januar 2012 bis zum Ablauf des 31. Dezember 2016 zum

ordentlichen Mitglied des Vorstands der Lechwerke AG bestellt.

Die Bestellung von Herrn Paul Waning zum Vorstand endet am 30. Juni 2012.

Bis dahin teilen sich Herr Waning und Herr Schürmann ihre Aufgaben.

6 LEW-Aktie

Der Kurs der LEW-Aktie stieg im laufenden Jahr an der Börse in München um

4,14 EUR und erreichte am 14. Mai 2012 einen Schlusskurs von 63,01 EUR. Der

deutsche Aktienindex DAX 30 gewann im Berichts-zeitraum 2012 rund 10

Prozent, während die LEW-Aktie eine Kurssteigerung von rund 7 Prozent

ver-zeichnete.

Über einen Betrachtungszeitraum von fünf Jahren verlor der Wert der

LEW-Aktie rund 10 Prozent und entwickelte sich damit überproportional zum

DAX 30. In den letzten zehn Jahren lag die Kurssteigerung der LEW-Aktie bei

rund 36 Prozent und entwickelte sich besser als der DAX 30.

7 Ausblick

Im laufenden Geschäftsjahr gehen wir erneut von einem Anstieg der

Umsatzerlöse aus. Gründe hierfür sind im Wesentlichen erfolgreiche

Vertragsabschlüsse im Vertriebssegment der Energieversorgungsunternehmen.

Daneben führt die kontinuierliche Zunahme der EEG-Anlagen zu weiter

steigenden Umsatzerlösen. Diese resultieren aus der Weitergabe der

Vergütung für EEG-Einspeiser und sind für die LEW-Gruppe ergebnisneutral.

Zum momentanen Zeitpunkt erwarten wir ein Ergebnis auf Vorjahresniveau.

Unser Ziel ist es, eine konstante Dividende in Höhe von 2,00 EUR je Aktie

auszuschütten.

15.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Lechwerke AG

Schaezlerstraße 3

86150 Augsburg

Deutschland

Internet: www.lew.de



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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