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DGAP Zwischenmitteilung: Mainova AG (deutsch)

Veröffentlicht am 15.05.2012, 17:24
Mainova AG: Zwischenmitteilung des Mainova-Konzerns zum 31. März 2012

Mainova AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

15.05.2012 17:23

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Zwischenmitteilung des Mainova-Konzerns zum 31. März 2012

Geschäft und Rahmenbedingungen

Konjunkturelle Entwicklung

Nach einem verhaltenen letzten Quartal 2011 aufgrund der Schuldenkrise im

Euroraum gehen führende Konjunkturforschungsinstitute davon aus, dass die

deutsche Wirtschaft im Frühjahr 2012 wieder an Dynamik gewinnt. Vorläufigen

Berechnungen des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)

zufolge ist die deutsche Wirtschaft in den ersten drei Monaten 2012 im

Vergleich zum Vorquartal um 0,1 % gewachsen und für den weiteren Verlauf

werden Zuwächse erwartet. Der Aufschwung soll überwiegend von der

Binnenwirtschaft getragen werden. Positive Impulse kommen dabei aus der

anhaltend guten Arbeitsmarktsituation sowie aus den weiterhin günstigen

Finanzierungsbedingungen und den damit einhergehenden Investitionen.

Entwicklung der Energiepreise und des CO2-Emissionshandels

Die Energiegroßhandelspreise haben sich in den ersten drei Monaten 2012

unterschiedlich entwickelt. Während die Terminpreise für Rohöl der Sorte

Brent sowie für Erdgas zeitweise steil nach oben tendierten, bewegten sich

die Preise für Strom, Kohle und Emissionsrechte bis zum Quartalsende auf

einem stabilen bis leicht rückläufigen Niveau. Maßgeblich für die ungleiche

Entwicklung waren dabei unterschiedliche Einflussfaktoren auf die

verschiedenen Commodities. Bei Öl und Gas bestimmten insbesondere

Angebotssorgen infolge der politischen Spannungen im Nahen Osten das

Marktgeschehen. Am Terminmarkt für Strom wirkte sich der weiter stark

wachsende Einfluss der erneuerbaren Energien auf die täglichen

Spot-Preisniveaus sowie die nach wie vor eher rückläufig orientierten

Brennstoffmärkte für Kraftwerkskohle und CO2-Emissionrechte aus.

Der Grundlastkontrakt für das Strom-Kalenderjahr 2013 schloss das erste

Quartal 2012 nach einer vorübergehenden leichten Preissteigerung bis Ende

Februar auf 54,33 Euro pro MWh mit einem Preis von 51,80 Euro pro MWh ab

und notierte damit knapp unter dem Wert zum Jahresanfang in Höhe von 52,33

Euro pro MWh. Vorübergehend preisstützend wirkte sich Anfang Februar die

Kältewelle in Europa mit stark steigenden Spot-Marktpreisen aus. Zu den

rückläufigen Stromterminpreisen Ende März führten insbesondere niedrigere

Preise für Gas, Öl und Emissionsrechte sowie die gesunkenen

Spotmarktpreise.

Um rund 8,5 % verteuerte sich im ersten Quartal das Erdgas im Marktgebiet

NCG (NetConnect Germany). Milde Temperaturen und niedrige

Nachfrageerwartungen führten bis Mitte Januar zu einem rückläufigen

Terminkontraktpreis 2013. Die anschließende Kältewelle, Sorgen vor einer

möglichen Einschränkung von Flüssigerdgastransporten über den persischen

Golf sowie anziehende Ölpreise führten zu Preissteigerungen auf 27,77 Euro

pro MWh.

Der Preis für Emissionsrechte (EU Allowances - EUA) an der European Climate

Exchange (ECX) mit Fälligkeit im Dezember 2013 stieg insbesondere aufgrund

des Kälteeinbruchs in Europa und politischer Erwartungen bis auf 10,22 Euro

pro Tonne. Nach dem massiven Preisverfall im vergangenen Jahr hatten

Marktteilnehmer auf ein starkes politisches Signal zum Abbau des

Überangebots an EUAs in der dritten Handelsperiode gehofft. Nachdem dieses

bis zum Quartalsende ausblieb, sank der Preis wieder bis auf 7,60 Euro pro

Tonne.

Die Kohlepreise in der ARA-Region (API2) zeigten sich im ersten Quartal

wenig verändert. Nach einem Start bei 116,45 US-Dollar pro Tonne schloss

der Frontjahreskontrakt das Quartal nach einem Abrutschen auf zeitweise

111,59 US-Dollar mit 115,90 US-Dollar ab. Während eine weltweit recht gute

Versorgungslage bei moderater Nachfrageentwicklung eher preisdrückend

wirkte, sorgten im März vermehrte Eindeckungen - ausgelöst durch höhere

europäische Gaspreise - sowie der steigende Ölpreis für eine

Stabilisierung.

Rohöl der Sorte Brent setzte seine seit Dezember 2011 andauernde steile

Aufwärtsbewegung von anfangs 104,00 US-Dollar pro Barrel fort und legte bis

Ende März um 9 % auf 113,61 US-Dollar pro Barrel zu. Die Preissteigerung

war dabei vor allem der Sorge einer weiteren Zuspitzung des Konfliktes

zwischen dem Iran und dem Westen und daraus resultierenden

Versorgungsängsten geschuldet. Die im März einsetzende Stabilisierung

folgte aufgrund zahlreicher Signale für einen sehr gut versorgten Markt

sowie der Ankündigung großer Industrienationen, bei weiteren

Preissteigerungen strategische Ölreserven anzuzapfen.

Regierungsfraktionen präsentieren Energie-Fahrplan für 2012

Die Koalitionsparteien im Bund haben am 4. März 2012 ihren Energie-Fahrplan

2012 vorgestellt, der die Vorgehensweise im Zuge der Umsetzung des im

Vorjahr beschlossenen Energiekonzepts darlegt. Im Vordergrund stehen der

Netzausbau, der Zubau effizienter Kraftwerke und erneuerbarer Energien

sowie Energieeffizienzmaßnahmen. So sollen beispielsweise der Neubau von

hocheffizienten, flexiblen fossilen Kraftwerken durch die Novellierung des

Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWKG) unterstützt und der Rechtsrahmen für

intelligente Stromzähler und intelligente Netze präzisiert werden.

Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes

Schwerpunkte des am 8. März 2012 im Bundestag behandelten Gesetzesentwurfs

zur Novelle des KWKG sind die Erhöhung der Zuschläge für alle ab 2013 dem

Emissionshandel unterliegenden KWK-Anlagen um 0,3 Cent pro Kilowattstunde

sowie die Verbesserung der Förderbedingungen für Wärmeleitungen. Aus

unserer Sicht stellt der Gesetzesentwurf einen ersten richtigen Schritt

dar, um das Ziel der Bundesregierung - die Erhöhung des Anteils der

Kraft-Wärme-Kopplung an der Stromerzeugung in Deutschland auf 25

Prozent bis zum Jahr 2020 - zu erreichen.

Bundesregierung beschließt Einschnitte bei der Solarförderung

Der Bundestag hat am 29. März 2012 die gesetzliche Grundlage für die

Senkung der Solar-Einspeisevergütung gelegt. Danach soll die Kürzung der

Solarförderung einmalig - je nach Anlagentyp - zwischen 24 und 32 Prozent

betragen. Zudem ist vorgesehen, nicht mehr den gesamten erzeugten Strom zu

fördern, so dass ein Teil selbst verbraucht oder vermarktet werden muss.

Wir agieren aufgrund der geplanten Kürzungen bei Investitionen in

Solarkraft zurückhaltender, da sich die Wirtschaftlichkeit verschlechtert

hat. Photovoltaik-Projekte werden künftig noch stärker einzelfallbezogen

geprüft.

Bundeskabinett verabschiedet Entwurf für die 8. Novelle des Gesetzes gegen

Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)

Am 28. März 2012 hat das Bundeskabinett den Gesetzesentwurf zur 8.

Novellierung des GWB beschlossen. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit

kleiner und mittlerer Unternehmen und die Position der Verbraucherverbände

weiter zu stärken. Für die Energiebranche ist die Verlängerung der zunächst

bis Ende 2012 befristeten Preismissbrauchsaufsicht für die

Energiewirtschaft (§ 29 GWB) bis zum Jahr 2017 relevant. Mit Blick auf die

Wasserwirtschaft sollen die bisherigen Regelungen des Gesetzes für die

öffentliche Trinkwasserversorgung gleichlautend in den neuen

GWB-Gesetzestext übernommen werden. Die Novelle soll am 1. Januar 2013 in

Kraft treten.

Novelle der Anreizregulierungsverordnung (ARegV) ist in Kraft getreten

Die Neuregelungen der am 21. März 2012 in Kraft getretenen ARegV betreffen

die beschleunigte Anerkennung von Investitionen als Aufschlag in der

Erlösobergrenze. Parallel dazu hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) unserer

Netzgesellschaft und 37 anderen Netzbetreibern weitere Vergünstigungen

angeboten, durch die Investitionen schneller als Aufschlag auf die

Erlösobergrenze anerkannt werden. Wir haben diesen Vergleich für ein

beantragtes Investitionsbudget angenommen.

Festlegung zur Qualitätsregulierung ist verabschiedet

Die am 20. März 2012 erfolgte Festlegung des Aufschlags auf die

Erlösobergrenze im Rahmen der Qualitätsregulierung sieht für unsere

Netzgesellschaft trotz der sehr guten Versorgungszuverlässigkeit nur einen

sehr geringen Aufschlag auf die Erlösobergrenze vor. Daher wird zur Zeit

geprüft, ob wir gegen die Festlegung Beschwerde einlegen werden.

Beteiligungen

Die Umsetzung unserer Erzeugungsstrategie, welche bis zum Jahr 2015

Investitionen in Höhe von rund 500 Millionen Euro in Projekte zur

effizienten Strom- und Wärmeerzeugung vorsieht, spiegelt sich auch in der

Entwicklung des Beteiligungsportfolios im ersten Quartal 2012 wider. So lag

der Schwerpunkt erneut auf Investitionen in erneuerbare Energien.

Zum Ausbau der Windenergie in Hessen und Bayern haben wir die bereits

bestehende Kooperation mit dem Projektentwickler ABO Wind AG ausgebaut und

gemeinsam mit diesem eine Windpark-Entwicklungsgesellschaft gegründet. An

der Windpark Nieder-Erlenbach-Entwicklungsgesellschaft mbH halten wir 49,9

% der Anteile. Gegenstand des Unternehmens ist die Planung, Entwicklung und

die Errichtung von Windparks an Land sowie der Verkauf von entwickelten und

ggf. bereits errichteten Windparks.

Im März 2012 haben wir den Vertrag über den Erwerb eines Windparks in der

Gemeinde Hohenahr in Mittelhessen abgeschlossen. Hier sollen noch im Laufe

des Jahres 2012 insgesamt sieben Windkraftanlagen errichtet und in Betrieb

genommen werden. Die Transaktion erfolgte durch die Akquisition von 100 %

der Anteile an der Projektgesellschaft ABO Wind WP Hohenahr GmbH & Co. KG,

die für die Planung, den Bau und den Betrieb der Anlagen verantwortlich

ist. Die entsprechende Komplementär-GmbH haben wir bereits gegründet. Im

weiteren Projektverlauf ist ferner angedacht, der Gemeinde sowie unseren

Energiepartnern ein Beteiligungsmodell am Windpark Hohenahr anzubieten.

Zudem haben wir im ersten Quartal zusammen mit der ABG Frankfurt Holding

Wohnungsbau- und Beteiligungsgesellschaft mbH jeweils 33 % der Anteile an

der book'n'drive mobilitätssysteme GmbH erworben, die im Zukunftsmarkt

Car-Sharing tätig ist. Perspektivisch soll die neue Beteiligung dem

weiteren Ausbau und der Förderung der Elektromobilität dienen.

Geschäftsentwicklung

Ertragslage

Die Umsatzerlöse des Mainova-Konzerns in Höhe von 596,7 Mio. Euro liegen um

60,1 Mio. Euro über denen des Vorjahreszeitraums. Das Ergebnis vor

Ertragsteuern beläuft sich auf 48,6 Mio. Euro (Vorjahr 60,0 Mio. Euro).

Im Vertriebsgeschäft waren im ersten Quartal 2012 positive Impulse durch

Kundengewinne zu verzeichnen. Im Gasbereich hat sich dies auch deutlich in

der Ergebnisentwicklung niedergeschlagen, während der Stromvertrieb in etwa

auf Vorjahresniveau liegt. Im Handelsgeschäft hingegen wurden aufgrund

gestiegener Brennstoffkosten und einer angespannten Preissituation an den

Stromgroßhandelsmärkten geringere Margen aus der Vermarktung eigenerzeugter

Strommengen erzielt. Zudem ist das Ergebnis aus Gemeinschafts- und

assoziierten Unternehmen gesunken.

Insgesamt führten diese Entwicklungen zu einem Rückgang des Ergebnisses vor

Ertragsteuern (EBT) um 11,4 Mio. Euro.

Der Absatz und die Umsatzerlöse haben sich im Einzelnen wie folgt

entwickelt:

Im Stromgeschäft konnte im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzanstieg in Höhe

von 12,9 % auf 264,7 Mio. Euro erzielt werden. Dieser entfällt überwiegend

auf das Vertriebsgeschäft und ist hauptsächlich auf höhere Absatzmengen

zurückzuführen. Die deutliche Absatzsteigerung um 17,6 % auf 1.446 Mio. kWh

konnte über alle Produktgruppen erreicht werden, insbesondere jedoch durch

Kundengewinne im Bereich der Individualprodukte. Ferner wurde zum 1. März

2012 eine Preisanpassung vorgenommen. Die Stromhandelserlöse bewegen sich

auf Vorjahresniveau.

Die Gaserlöse sind im Vergleich zum Vorjahr absatzbedingt um 14,8 % auf

247,6 Mio. Euro gestiegen. Im Vertrieb mit Endkunden führte vor allem die

kühlere Witterung zu einer Absatzsteigerung um 2,9 % auf 3.806 Mio. kWh.

Positiv haben sich auch Kundengewinne bei den Individualprodukten und den

Energiepartnern (Zunahme des Absatzes um 11,2 % auf 1.880 Mio. kWh)

ausgewirkt.

Die Wärmeerlöse sind um 10,3 % auf 46,1 Mio. Euro gesunken. Der Wärmeabsatz

reduzierte sich um 7,6 % auf 751 Mio. kWh. Bereinigt um Vorperiodeneffekte

ergibt sich ein dem Witterungsverlauf entsprechender Absatz- und

Umsatzanstieg.

Der Wasserabsatz (10 Mio. m3) liegt in etwa auf dem Niveau des Vorjahres.

Die Umsatzerlöse legten leicht um 1,6 % auf 19,4 Mio. Euro zu.

Vermögenslage

Die Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zum Ende des Geschäftsjahres 2011

um 3,3 % auf 2.606,6 Mio. Euro.

Der Anstieg auf der Vermögensseite betrifft sowohl das kurzfristige als

auch das langfristige Vermögen. Die Zunahme der langfristigen

Vermögenswerte ist insbesondere auf die höheren Buchwerte der

Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen zurückzuführen. Bei den

kurzfristigen Vermögenswerten stehen den höheren Forderungen aus

Lieferungen und Leistungen niedrigere Forderungen aus dem Cash Pool

gegenüber. Bezüglich des Anstiegs der Forderungen aus Lieferungen und

Leistungen wird auf die Finanzlage verwiesen.

Auf der Kapitalseite ist der Anstieg der Bilanzsumme überwiegend durch die

kurzfristigen Schulden und das Eigenkapital verursacht, während sich die

langfristigen Schulden auf dem Niveau vom 31. Dezember 2011 bewegen. Die

Eigenkapitalquote beträgt 38,4 % (31. Dezember 2011: 38,2 %)

Im ersten Quartal 2012 wurden Investitionen in das Sachanlagevermögen in

Höhe von 14,8 Mio. Euro getätigt.

Finanzlage

Der Finanzmittelfonds verringerte sich gegenüber dem 31. Dezember 2011 um

114,3 Mio. Euro auf 33,2 Mio. Euro.

Ursächlich für den Mittelabfluss ist im Wesentlichen die Zunahme der

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Während zum Jahresabschluss

2011 noch hohe Abschlagszahlungen der Kunden den Forderungsbestand

minderten, wirkten sich die Endabrechnungen der Kunden im ersten Quartal

erhöhend auf die Forderungen aus.

Ausblick

Wie die Entwicklung des ersten Quartals bereits deutlich macht, hängt die

von uns geplante Erreichung eines Ergebnisses vor Ertragsteuern (EBT) auf

Vorjahresniveau maßgeblich von den Entwicklungen auf den

Beschaffungsmärkten ab. Weiter steigende Brennstoffkosten würden die

Spreads bei der Vermarktung der Stromerzeugung belasten. Zum anderen sind

die Kosten der Strom- und Gasbeschaffung bei steigendem Wettbewerb

entscheidend für die Sicherung der Vertriebsmargen.

15.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Mainova AG

Solmsstraße 38

60486 Frankfurt am Main

Deutschland

Internet: www.mainova.de



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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