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DGAP Zwischenmitteilung: SCHULER AG (deutsch)

Veröffentlicht am 06.05.2014, 07:30
Aktualisiert 06.05.2014, 07:33

SCHULER AG: Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG innerhalb des 1. Halbjahres des Geschäftsjahres 2014

SCHULER AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG

06.05.2014 07:30

Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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GESCHÄFTSVERLAUF

Die Hauptversammlung der Schuler AG hatte am 18.04.2013 beschlossen, das

vom Kalenderjahr abweichendes Geschäftsjahr auf das Kalenderjahr

umzustellen. Das Jahr 2014 wird das erste volle Kalender-Geschäftsjahr der

Schuler AG sein. Die Berichtsperiode dieser Zwischenmitteilung umfasst

demzufolge den Zeitraum vom 01.01.2014 bis zum 31.03.2014. Für die

Kommentierung wurde der am ehesten vergleichbare Zeitraum des Vorjahres

(01.01.-31.03.2013) herangezogen.

AUFTRAGSEINGANG STEIGT UM 20 %

Schuler verzeichnete im 1. Quartal 2014 eine gute Projektaktivität und

verbuchte deutliche Zugewinne im Auftragseingang.

Während sich in Europa die Auftragslage stabil auf zufriedenstellendem

Niveau entwickelte, gab es in Asien, Südamerika und in der Golf-Region

wichtige Großaufträge.

Der Auftragseingang stieg im ersten Quartal 2014 (01.01.-31.03.) von

267,0 Mio. EUR auf 319,8 Mio. EUR. Gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum

des Vorjahres ist dies ein Zuwachs um 19,8%.

Sehr erfreulich entwickelten sich die Bestellungen in Amerika. Sie

verdoppelten sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2014 von

30,7 Mio. EUR auf 66,6 Mio. EUR. Darin enthalten ist ein weiterer

Großauftrag für einen europäischen Automobilhersteller in Brasilien.

In Europa ging der Auftragseingang um 15,8% auf 135,5 Mio. EUR zurück. Der

Anteil an den Gesamtauftragseingängen betrug 42,3%. Der europäische

Auftragseingang beinhaltet den größten Service-Auftrag in der

Unternehmensgeschichte von Schuler.

Einen Zuwachs verbuchten wir in Asien. In den ersten drei Monaten nahm der

Auftragseingang um 37,4% auf 99,6 Mio. EUR zu. Der asiatische Markt war

mit einem Anteil 31,1%, gemessen am Gesamtauftragseingang, unverändert

unser zweitgrößter Absatzmarkt nach Europa. In den anderen Regionen stieg

der Auftragseingang von 3,0 Mio. EUR auf 18,1 Mio. EUR.

^

TABELLE 01

AUFTRAGSEINGANG ANGABEN IN MILLIONEN EUR

01.01.-31.03.2014 01.01.-31.03.2013

Europa 135,5 160,9

Amerika 66,6 30,7

Asien 99,6 72,5

Andere Regionen 18,1 3,0

Auftragseingang 319,8 267,0

°

AUFTRAGSBESTAND MIT 1,1 MRD. EUR AUF HOHEM NIVEAU

Der Auftragsbestand zum 31.03.2014 belief sich auf 1.100,6 Mio. EUR. Im

Vergleich zum Wert am 31.03.2013 mit 1.125,9 Mio. EUR ging er leicht um

2,3% zurück.

In Europa ermäßigte sich der Auftragsbestand zum 31.03.20143 um 12,7% auf

570,2 Mio. EUR. Nahezu die Hälfte des Auftragsbestandes entfällt auf diese

Region. In Amerika legte der Auftragsbestand mit 157,2 Mio. EUR deutlich um

31,7% zu. Der Auftragsbestand in Asien ging um 13,6% auf 305,3 Mio. EUR

zurück. In anderen Regionen belief sich der Auftragsbestand auf 67,9 Mio.

EUR.

^

TABELLE 02

AUFTRAGSBESTAND ANGABEN IN MILLIONEN EUR

31.03.2014 31.03.2013

Europa 570,2 649,2

Amerika 157,2 119,3

Asien 305,3 353,6

Andere Regionen 67,9 3,9

Auftragsbestand 1.100,6 1.125,9

°

KONZERNUMSATZ LEICHT UNTER VORJAHR

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014 blieb der konsolidierter Umsatz

des Schuler-Konzerns mit 258,0 Mio. EUR um 16,0% unter dem vergleichbaren

Wert der Vorjahresperiode von 307,0 Mio. EUR. Rückgänge verbuchten wir in

nahezu allen Regionen, wobei im Anlagebau Schwankungen insbesondere im

Drei-Monats-Vergleich zur Normalität gehören.

In Europa verminderten sich die Umsätze um 17,6% auf 143,6 Mio. EUR. In

Amerika gingen die Erlöse um 9,0% auf 44,5 Mio. EUR zurück, in Asien um

30,4% auf 58,3 Mio. EUR. In den übrigen Regionen stiegen die Umsätze von

0,1 Mio. EUR auf 11,6 Mio. EUR.

^

TABELLE 03

UMSATZ ANGABEN IN MILLIONEN EUR

01.01.-31.03.2014 01.01.-31.03.2013

Europa 143,6 174,2

Amerika 44,5 48,9

Asien 58,3 83,8

Andere Regionen 11,6 0,1

Umsatz 258,0 307,0

°

ERTRAGSLAGE

WEITERHIN GUTE ERTRAGSLAGE

In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2014 erzielte der

Schuler-Konzern Umsatzerlöse in Höhe von 258,0 Mio. EUR nach 307,0 Mio. EUR

im Vorjahr. Die Gesamtleistung ging gegenüber der Vergleichsperiode um

15,1% von 311,5 Mio. EUR auf 264,5 Mio. EUR zurück.

Der konsolidierte Materialaufwand lag im ersten Quartal des Geschäftsjahres

2014 mit 106,8 Mio. EUR unter dem Aufwand des Vorjahres (137,1 Mio. EUR).

Im Verhältnis zur Gesamtleistung verringerte sich die Materialaufwandsquote

gegenüber dem Vorjahr von 44,0% auf 40,4%. Der Personalaufwand des ersten

Quartals 2014 belief sich auf 97,1 Mio. EUR (Vorjahr: 94,8 Mio. EUR), dies

entspricht 36,7% (Vorjahr: 30,4%) von der Gesamtleistung.

Der Rückgang der Gesamtleistung wirkte sich negativ auf die Ertragslage

aus. Das EBITA blieb im ersten Quartal 2014 mit 17,5 Mio. EUR (EBITA-Marge

6,8%) hinter dem Vergleichszeitraum (Vorjahr: 26,4 Mio. EUR, EBITA-Marge

8,6%) zurück. Das EBITA bereinigt um immaterielle Abschreibungen aus

Unternehmenskäufen beträgt 17,0 Mio. EUR (Vorjahr: 25,7 Mio. EUR). Im

Vergleich zum Vorjahr konnten sowohl die Zinserträge gesteigert und die

Zinsaufwendungen weiter reduziert werden, so dass sich das Zinsergebnis um

1,4 Mio. EUR auf -0,7 Mio. EUR verbesserte. Unter Berücksichtigung der

Ertragsteuern beträgt das Konzernergebnis im ersten Quartal des

Geschäftsjahres 2014 11,3 Mio. EUR (Vorjahr: 10,7 Mio. EUR).

^

TABELLE 04

VERKÜRZTE GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG ANGABEN IN MILLIONEN EUR

01.01.- 01.01.-

31.03. 31.03.

2014 2013

Umsatzerlöse 258,0 307,0

EBITDA 22,3 32,9

Abschreibungen/Zuschreibungen auf das Anlagevermögen,

Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen

sowie Ausleihungen 4,8 6,5

EBITA 17,5 26,4

Amortisation 0,5 0,7

EBIT 17,0 25,7

Zinsergebnis -0,7 -2,1

EBT 16,3 23,5

Ertragsteuern 5,0 12,8

Konzernergebnis 11,3 10,7

°

FINANZLAGE

DEUTLICHE VERBESSERUNG DES FINANZSTATUS

^

TABELLE 05

KURZ-KAPITALFLUSSRECHNUNG ANGABEN IN MILLIONEN EUR

01.01.- 01.01.-

31.03.2014 31.03.2013

Periodenergebnis nach Steuern 11,3 10,7

Abschreibungen/Zuschreibungen auf das

Anlagevermögen,

Anteile an verbundenen Unternehmen und

Beteiligungen sowie Ausleihungen 5,3 7,2

Veränderungen

Net Working Capital 15,7 -62,0

Rückstellungen/Sonstiges 2,5 4,6

Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 34,8 -39,5

CAPEX (Investitionen in immaterielle

Vermögenswerte und Sachanlagen) -3,4 -6,8

Sonstige 0,1 0,9

Cashflow aus Investitionstätigkeit -3,3 -6,0

Aufnahme/Tilgung Finanzschulden 3,6 17,1

Sonstiges 0,0 0,6

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 3,6 17,7

Zahlungswirksame Veränderung der Zahlungsmittel

und -äquivalente 35,0 -27,8

+/-

Wechselkurs- und konsolidierungskreisbedingte

Änderungen der Zahlungsmittel

und -äquivalente 1,2 1,5

Veränderung der Zahlungsmittel und -äquivalente 36,3 -26,2

°

Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014 erwirtschaftete der

Schuler-Konzern einen Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit von 34,8 Mio.

EUR nach -39,5 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Kalenderjahres 2013. Der

Anstieg ist fast vollständig auf den verstärkten Abbau des Net Working

Capital zurückzuführen. Im Rumpfgeschäftsjahr 2013 zurückgestellte

Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Konzernumbau sind bisher in nur

unwesentlichem Umfang zahlungswirksam geworden.

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug -3,3 Mio. EUR (Vorjahr: -6,0

Mio. EUR) und ist im Wesentlichen auf Investitionen in Sachanlagen

zurückzuführen.

In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2014 belief sich der

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit auf 3,6 Mio. EUR (Vorjahr: 17,7 Mio.

EUR). Der Rückgang des Zahlungsmittelzuflusses um 13,5 Mio. EUR resultiert

hauptsächlich aus der geringeren Aufnahme von Finanzschulden unserer

­brasilianischen Tochtergesellschaft, welche zur Finanzierung von

Kundenaufträgen bestimmt sind.

Insgesamt betrug die zahlungswirksame Veränderung der Zahlungsmittel und

-äquivalente 35,0 Mio. EUR (Vorjahr: -27,8 Mio. EUR). Unter

Berücksichtigung der umrechnungsbedingten Wertänderungen erhöhte sich der

Bestand an Zahlungsmitteln und -äquivalenten zum 31.03.2014 gegenüber dem

31.12.2013 von 349,3 Mio. EUR auf 385,6 Mio. EUR. Im gleichen Zeitraum

verbesserte sich der Netto­finanzstatus von 276,7 Mio. EUR auf 307,8 Mio.

EUR.

VERMÖGENSLAGE

Weiterhin stabile Vermögenslage

^

TABELLE 06

KURZ-BILANZ ANGABEN IN MILLIONEN EUR

31.03. 31.03.

2014 2013

AKTIVA 1.033,3 1.012,6

A. Langfristige Vermögenswerte 271,7 277,5

davon immaterielle Vermögenswerte,

Sachanlagen, Anteile an verbundenen

­Unternehmen und Beteiligungen 239,2 241,4

B. Kurzfristige Vermögenswerte 761,7 735,1

davon Vorräte 129,5 123,1

davon Forderungen aus Lieferungen und

Leistungen und künftige Forderungen aus

langfristigen Fertigungsaufträgen 190,6 219,2

davon Zahlungsmittel und -äquivalente 385,6 349,3

PASSIVA 1.033,3 1.012,6

A. Eigenkapital 286,3 274,7

B. Langfristige Schulden 185,5 167,3

davon Finanzschulden 54,2 36,2

davon Pensionsrückstellungen 102,7 100,9

davon Sonstige Rückstellungen 20,1 20,2

C. Kurzfristige Schulden 561,5 570,7

davon Finanzschulden 23,6 36,5

davon Verbindlichkeiten aus Lieferungen und

Leistungen 70,5 61,0

davon Sonstige Schulden 314,1 320,8

davon Sonstige Rückstellungen 138,0 137,3

°

Die Bilanzsumme stieg gegenüber Geschäftsjahresbeginn von 1.012,6 Mio. EUR

um 20,7 Mio. EUR auf 1.033,3 Mio. EUR. Auf der Aktivseite wurde der

Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 19,7 Mio. EUR

sowie der Forderungen aus langfristigen Fertigungsaufträgen um 8,9 Mio. EUR

durch die Zunahme der Zahlungsmittel und -äquivalente um 36,3 Mio. EUR

sowie der Vorräte um 6,4 Mio. EUR und der geleisteten Anzahlungen um 6,5

Mio. EUR überkompensiert.

Das Eigenkapital erhöhte sich in der Berichtsperiode um 11,7 Mio. EUR bzw.

4,2% auf 286,3 Mio. EUR. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich leicht

aufgrund der unterproportional gestiegenen Bilanzsumme von 27,1% auf

27,7%.

Auf der Passivseite erhöhten sich im ersten Quartal des Geschäftsjahres

2014 die langfristigen ­Schulden von 167,3 Mio. EUR auf 185,5 Mio. EUR.

Dieser Anstieg resultiert hauptsächlich aus der Aufnahme von

Bankverbindlichkeiten durch unser brasilianisches Tochterunternehmen zur

Finanzierung von Kundenaufträgen. Hingegen verminderten sich die

kurzfristigen Schulden von 570,7 Mio. EUR auf 561,5 Mio. EUR. Die Rückgang

um 9,2 Mio. EUR ist primär auf die Tilgung von kurzfristigen

Bankverbindlichkeiten in Höhe von 12,9 Mio. EUR zurückzuführen. Die

Minderung der sonstigen kurzfristigen Schulden um 6,6 Mio. EUR auf 314,1

Mio. EUR (Vorjahr 320,8 Mio. EUR) ist durch den Rückgang der nicht

saldierungsfähigen erhaltenen Anzahlungen aus Fertigungsaufträgen bedingt.

Die sonstigen Rückstellungen, in denen auch der kurzfristige Teil der

Rückstellungen für den Konzernumbau enthalten ist, sind in Summe nahezu

unverändert.

MITARBEITER

Zum 31.03.2014 beschäftigte der Schuler-Konzern weltweit 5.494

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gegenüber dem Ende des Geschäftsjahres

bedeutet dies eine moderate Reduzierung der Belegschaft um rund 1% im

Berichtszeitraum (31.12.2013: 5.570).

Während sich die Mitarbeiterzahl in Deutschland und Amerika leicht

reduziert hat, blieb die Anzahl der Mitarbeiter im europäischen Ausland und

in Asien nahezu konstant. Der Rückgang in Deutschland um 63 Personen ist im

Wesentlichen auf altersbedingte Austritte zurückzuführen. In Amerika haben

wir die Belegschaft insbesondere in unserem brasilianischen Werk in São

Paulo angepasst. Betroffen im Berichtszeitraum waren 16 Personen.

^

TABELLE 07

MITARBEITER

31.03.2014 31.12.2013

Deutschland 4.255 4.318

Europäisches Ausland 87 86

Amerika 824 842

Asien 328 324

Schuler-Konzern gesamt 5.494 5.570

°

NACHTRAGSBERICHT

VERSCHMELZUNGEN AUF SCHULER PRESSEN GMBH ERFOLGT

Unter dem Motto 'Aus 10 mach eins' haben wir in 2013 begonnen, unsere

komplexe Konzernstruktur zu verschlanken und deren Effizienz zu steigern.

Die insgesamt neun Gesellschaften der Schuler Cartec- und der Schuler

SMG-Gruppe wurden rückwirkend zum 01.10.2013 auf die Schuler Pressen GmbH

verschmolzen. Die Verschmelzungsverträge der betroffenen Gesellschaften

wurden am 16.12.2013 sowie am 27.01.2014 notariell beurkundet. Die

Eintragungen der Verschmelzungen im Handelsregister sind mittlerweile alle

erfolgt.

VERSCHMELZUNG INGENIEURBÜRO ATIS AUF DIE SCHULER PRESSEN GMBH GEPLANT

Anfang 2013 haben wir das Ingenieurbüro ATIS übernommen, ein auf

Großrohrprojekte spezialisiertes Ingenieurbüro mit Sitz in Deggenhausertal

am Bodensee. Um die Konzernstrukturen weiter zu vereinfachen, haben wir nun

beschlossen, das Ingenieurbüro ATIS ebenfalls auf die Schuler Pressen GmbH

zu verschmelzen.

AUSBLICK

Mit einem Auftragseingang von 319,8 Mio. EUR sind wir gut in das

Geschäftsjahr 2014 gestartet. Unser hoher Auftragsbestand von rund 1,1 Mrd.

EUR bildet eine solide Grundlage für unsere Umsatz- und Ergebnisprognose

für 2014. Wir halten weiterhin an den Zielen fest, die wir erstmalig im

Dezember 2013 veröffentlicht haben. Demnach erwarten wir für 2014

Umsatzerlöse von rund 1,1 Mrd. EUR sowie eine EBITA-Marge von 6% bis 7%.

Mittelfristig streben wir wieder eine EBITA-Zielrendite von 8,5% an.

06.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: SCHULER AG

Bahnhofstraße 41

73033 Göppingen

Deutschland

Internet: www.schulergroup.com

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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