Allianz SE: Operatives Ergebnis im dritten Quartal übertrifft Erwartung, Ausblick für 2012 angehoben
Allianz SE / Schlagwort(e): Prognoseänderung
29.10.2012 22:05
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Allianz Gruppe hat im dritten Quartal ein operatives Ergebnis von 2,5
Milliarden Euro erzielt aufgrund von einer über den Erwartungen liegenden
Entwicklung in allen Geschäftsbereichen, insbesondere im Asset Management.
Der Quartalsüberschuss stieg auf 1,4 Milliarden Euro.
Infolge der sehr guten operativen Leistung erwartet die Allianz für das
Gesamtjahr 2012 ein operatives Ergebnis von mehr als 9 Milliarden Euro,
eine normale Geschäftsentwicklung für den Rest des Jahres vorausgesetzt.
Das Wachstum des Jahresüberschusses wird vergleichweise geringer ausfallen,
bedingt durch die fortgeführte Stärkung der Bilanz. Dazu gehören die
Verringerung von Investmentrisiken sowie Restrukturierungsmaßnahmen, wie
bereits in den ersten neun Monaten des Jahres 2012.
Alle Zahlen sind vorläufig. Die vollständigen Ergebnisse für das dritte
Quartal werden wie vorgesehen am 9. November veröffentlicht.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten:
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die
Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten
und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die
tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den
geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht
aufgeführten Gründen können sich Abweichungen aus Veränderungen der
allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem
in Allianz Kerngeschäftsfeldern und -märkten, aus Akquisitionen sowie der
anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem
Ausmaß oder der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch
Naturkatastrophen wie dem Wirbelsturm Sandy), der Entwicklung der
Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten
beziehungsweise -tendenzen und, insbesondere im Bankbereich, aus der
Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der
Finanzmärkte (z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der
Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen,
insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden
Einfluss haben. Terroranschläge und deren Folgen können die
Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die
Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, Zukunftsaussagen zu
aktualisieren.
Keine Pflicht zur Aktualisierung. Die Gesellschaft übernimmt keine
Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.
29.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Allianz SE
Königinstr. 28
80802 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 38 00 - 41 24
Fax: +49 (0)89 38 00 - 38 99
E-Mail: investor.relations@allianz.com
Internet: www.allianz.com
ISIN: DE0008404005
WKN: 840400
Indizes: DAX-30, EURO STOXX 50
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Terminbörse
EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Die Allianz Gruppe hat im dritten Quartal ein operatives Ergebnis von 2,5
Milliarden Euro erzielt aufgrund von einer über den Erwartungen liegenden
Entwicklung in allen Geschäftsbereichen, insbesondere im Asset Management.
Der Quartalsüberschuss stieg auf 1,4 Milliarden Euro.
Infolge der sehr guten operativen Leistung erwartet die Allianz für das
Gesamtjahr 2012 ein operatives Ergebnis von mehr als 9 Milliarden Euro,
eine normale Geschäftsentwicklung für den Rest des Jahres vorausgesetzt.
Das Wachstum des Jahresüberschusses wird vergleichweise geringer ausfallen,
bedingt durch die fortgeführte Stärkung der Bilanz. Dazu gehören die
Verringerung von Investmentrisiken sowie Restrukturierungsmaßnahmen, wie
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Quartal werden wie vorgesehen am 9. November veröffentlicht.
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anschließenden Integration von Unternehmen und aus
Restrukturierungsmaßnahmen ergeben. Abweichungen können außerdem aus dem
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Naturkatastrophen wie dem Wirbelsturm Sandy), der Entwicklung der
Schadenskosten, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten
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Ausfallrate von Kreditnehmern resultieren. Auch die Entwicklungen der
Finanzmärkte (z.B. Marktschwankungen oder Kreditausfälle) und der
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insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können entsprechenden
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