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DGAP-Adhoc: VERBIO Vereinigte BioEnergie AG: Wettbewerbsverzerrende Importe erschweren der VERBIO AG den Start ins neue Geschäftsjahr 2012/2013 (deutsch)

Veröffentlicht am 08.11.2012, 09:04
Aktualisiert 08.11.2012, 09:08
VERBIO Vereinigte BioEnergie AG: Wettbewerbsverzerrende Importe erschweren der VERBIO AG den Start ins neue Geschäftsjahr 2012/2013

VERBIO Vereinigte BioEnergie AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

08.11.2012 09:04

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch

die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Wettbewerbsverzerrende Importe erschweren der VERBIO AG den Start ins neue

Geschäftsjahr 2012/2013

- Marktverwerfung durch subventionierte, nicht nachhaltig produzierte

Biodieselimporte aus Argentinien und Indonesien

- Deutschland wird mit Biodiesel aus Altspeisefett aus der ganzen Welt

geflutet

- Derzeitige Rahmenbedingungen lassen einen verlässlichen Ausblick nicht

zu

Zörbig/Leipzig, 8. November 2012 - Die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG

weist im Rahmen ihrer Berichterstattung für das 1. Quartal des neuen

Geschäftsjahres 2012/2013 auf folgendes hin:

Derzeit gibt es keine Aussage seitens der Politik, wie sichergestellt

werden soll, dass keine subventio-nierten Biokraftstoffe

wettbewerbsverzerrend in den deutschen Markt drängen und die deutschen

Biokraftstoffziele nur durch nachhaltig erzeugte Biokraftstoffe erfüllt

werden. Eine Umgehung der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung muss

unmöglich werden. Aufgrund dieser unsicheren Rah-menbedingungen wird der

Vorstand seine im letzten Geschäftsjahr geäußerten Ziele für das

Geschäftsjahr 2012/2013 zurückziehen. Sobald mehr Transparenz bezüglich der

weiteren Entwicklung vorliegt, wird der Vorstand auf dieser Basis einen

neuen verlässlichen Ausblick bekannt geben.

Eine ausführliche Corporate News ist auf der Internetseite des Unternehmens

unter www.verbio.de verfügbar. Der Zwischenbericht für das 1. Quartal

2012/2013 wird ab 12 Uhr ebenfalls unter www.verbio.de abrufbar sein.

Kontakt:

VERBIO Vereinigte BioEnergie AG

Augustusplatz 9

04109 Leipzig

Anna-Maria Schneider

Investor Relations

Tel: +49(0)341/308530294

Fax: +49(0)341/308530298

E-Mail: ir@verbio.de

Isabel Roßberger

Public Relations

Tel: +49(0)341/308530263

Fax: +49(0)341/308530299

E-Mail: pr@verbio.de

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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

Wettbewerbsverzerrende Importe erschweren der VERBIO AG den Start ins neue

Geschäftsjahr 2012/2013

* Marktverwerfung durch subventionierte, nicht nachhaltig produzierte

Biodiesel-importe aus Argentinien und Indonesien

* Deutschland wird mit Biodiesel aus Altspeisefett aus der ganzen Welt

geflutet

* Derzeitige Rahmenbedingungen lassen einen verlässlichen Ausblick nicht zu

Zörbig/Leipzig, 8. November 2012 - Die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG

(VERBIO) weist im

1. Quartal ihres neuen Geschäftsjahres 2012/2013 einen Konzernumsatz von

EUR 217,5 Mio. (Q1 2011/2012: EUR 224,4 Mio.) aus und liegt damit unter dem

Vorjahreswert. Niedrigere Umsatzerlöse einerseits, höhere Personalkosten

aufgrund des Ausbaus der Biogasproduktion und höhere sonstige Aufwendungen

andererseits führten zu einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und

Abschreibungen (EBITDA) von EUR 1,6 Mio. (Q1 2011/2012: EUR 10,3 Mio.) und

einem Konzernbetriebsergebnis (EBIT) von EUR -4,9 Mio. (Q1 2011/2012: EUR

3,8 Mio.). Belastet wurden das Ergebnis durch eine in Folge der

subventionierten Biodieselimporte geringe Anlagenauslastung, hohen

Margendruck sowie durch Verluste aus Sicherungsgeschäften in Höhe von

insgesamt EUR 6,8 Mio. (Q1 2011/12: Ertrag EUR 6,7 Mio.), bei denen die

Voraussetzungen für die Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen nicht

vorgelegen haben. Zum Stichtag 30. Septemer 2012 betrug die

Eigenkapitalquote 45,2 Prozent; Finanzmittel stehen der VERBIO in Höhe von

EUR 40,3 Mio. zur Verfügung.

Marktsituation: Nachhaltigkeitsverordnung 'gilt' nur für deutsche

Hersteller

Seit Beginn des Kalenderjahres 2012 wird der deutsche Markt für Biodiesel

durch die Einfuhr von subventioniertem Biodiesel (aus Soja- und Palmöl) aus

Argentinien und Indonesien und durch gegen-über 2011 deutlich höhere

Importe von Biodiesel aus Altspeisefetten massiv belastet. Insbesondere die

Importe aus Argentinien und Indonesien entsprechen zum Großteil nicht den

Vorgaben der REDcert-EU bzw. der Deutschen

Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung (BMELV). Mit Hilfe getauschter

Nachhaltigkeitsnachweise werden diese Importe auf die Quote zur Erfüllung

der Deut-schen Biokraftstoffziele angerechnet. Leider konnten sich die

deutschen Ministerien bis heute nicht auf ein Vorgehen gegen diese

rechtswidrigen Praktiken einigen. Somit werden die deutschen Hersteller

weiterhin mehrfach bestraft. Preisdruck aufgrund der subventionierten

Einfuhren und eine Situation, in der Investitionen in eine nachhaltige

gesetzeskonforme Produktion von Biokraftstoffen ad absurdem geführt werden:

Die Deutschen Biokraftstoffziele werden zu einem großen Teil mit Biodiesel

aus Argentinien und Indonesien erfüllt.

EU-Novellierung fördert Nachhaltigkeitsgedanken

Positiv zu vermerken ist der von der EU-Kommission zur Diskussion gestellte

Vorschlag einer Novellierung der bestehenden Richtlinien für Erneuerbare

Energien: Die ab 2020 zu erfüllende Gesamtquote von zehn Prozent soll

unangetastet bleiben und lediglich gesplittet werden: fünf Prozent für

Biokraftstoffe der 1. und fünf Prozent für Biokraftstoffe der 2. und 3.

Generation. Damit ist klarge-stellt, dass es mit 'normalem' Biodiesel und

Bioethanol auch über das Jahr 2020 weitergehen wird und E10 im Markt

bleibt, denn selbst für die Erreichung des Fünf-Prozent-Ziels ist ein

Anteil von zehn Prozent Bioethanol im Benzin notwendig. Die EU-Kommission

setzt damit auch ein eindeutiges Signal, dass der bisherige

Biokraftstoffanteil richtig und gut ist. Biomethan aus Agrarreststoffen ist

Biokraftstoff der 2. Generation und besitzt eines der größten Potenziale,

der Biokraftstoff der Zukunft zu werden.

Derzeitige Rahmenbedingungen lassen einen verlässlichen Ausblick nicht zu

Derzeit gibt es keine Aussage seitens der Politik, wie sichergestellt

werden soll, dass keine subventio-nierten Biokraftstoffe

wettbewerbsverzerrend in den deutschen Markt drängen und die deutschen

Biokraftstoffziele nur durch nachhaltig erzeugte Biokraftstoffe erfüllt

werden. Eine Umgehung der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung muss

unmöglich werden. Aufgrund dieser unsicheren Rah-menbedingungen wird der

Vorstand seine im letzten Geschäftsjahr geäußerten Ziele für das

Geschäftsjahr 2012/2013 zurückziehen. Sobald mehr Transparenz bezüglich der

weiteren Entwick¬lung vorliegt, wird der Vorstand auf dieser Basis einen

neuen verlässlichen Ausblick bekannt geben.

Entwicklung der Segmente

Biodiesel im 1. Quartal noch durch illegale Importe belastet

Die oben beschriebene Situation am Biodieselmarkt führte zu einer

geringeren Auslastung unserer Biodieselanlagen und zu einem Absatz in den

in- und ausländischen Beimischungsmarkt, der unter dem Wert des

entsprechenden Vorjahreszeitraums lag. Die Exportquote für Biodiesel

erhöhte sich im Berichtszeitraum auf 18,3 Prozent, während sie im

Vorjahresvergleichszeitraum rund 10,7 Prozent betrug. Im ersten Quartal

2012/2013 wurden im Segment Biodiesel Umsatzerlöse von EUR 131,0 Mio. (Q1

2011/2012: EUR 127,2 Mio.) erzielt. Die Umsatzerhöhung, bei gleichzeitig

geringerer Produktion, begründet sich im Wesentlichen durch ein gestiegenes

Preisniveau. Die in Relation zu den Umsatzer-lösen stärker gestiegenen

Materialaufwendungen sowie höhere Personalkosten führten zu einem

Segmentergebnis von EUR -4,0 Mio. (Q1 2011/2012: EUR 5,3 Mio.).

Produktivität der Bioraffinerie weiter optimiert

Mit einer Produktion von 36.284 Tonnen Bioethanol im ersten Quartal

2012/2013 lag die produzierte Menge deutlich unter der des entsprechenden

Vorjahreszeitraums (Q1 2011/2012: 60.786 Tonnen). Aufgrund der hohen

Rohstoffpreise wurde die Auslastung der Bioethanolanlagen an die vorhandene

Kapazität der Biomethananlagen angepasst. Dadurch wurde der

Getreideverbrauch bei optimaler Biomethanproduktion minimiert. Daraus

resultierten im ersten Quartal 2012/2013 Umsatzerlöse von EUR 51,7 Mio. (Q1

2011/2012: EUR 75,1 Mio.). Die Produktion von Biomethan wurde weiter

gesteigert, die Produktionsanlagen optimiert und die spezifischen

Produktionskosten weiter gesenkt. Im 1. Quartal 2012/2013 wurden 98.130 MWh

Biomethan produziert. Das ist gegenüber dem Ver-gleichsquartal 2011/2012

eine Steigerung von 50 Prozent (Q1 2011/2012: 65.278 MWh). Das

Segmentergebnis betrug EUR 1,2 Mio., im Vorjahr belief es sich auf EUR -1,2

Mio.

Die Nachfrageentwicklung im Markt bei Bioethanol ist stabil. Der höhere

Verbrauch von Bioethanol in Deutschland ist überwiegend auf die

Kraftstoffsorte E10 zurückzuführen.

Biomethan - Steigerung der Produktion um 50 Prozent

Die Bedeutung von Biomethan als Biokraftstoff hat in Deutschland in den

letzten 18 Monaten erheblich zugenommen. Mittlerweile sind circa 20 Prozent

des Erdgases durch Biomethan ersetzt worden. Vollkommen geräuschlos und

ohne die Aufregung, die es bei der Einführung von E10 gegeben hat, wird an

mehr als 100 Erdgastankstellen in Deutschland 100 Prozent reines Biomethan

getankt.

Märka als Bestandteil der Wertschöpfungskette gewinnt immer mehr an

Bedeutung

Im ersten Quartal 2012/2013 konnte die Märka GmbH aus dem Handel mit

Getreide, Ölsaaten und Düngemitteln mit Dritten EUR 32,7 Mio. (Q1

2011/2012: EUR 19,4 Mio.) erzielen. Durch den sehr guten Ernteverlauf

wurden wesentlich mehr Getreide und Ölsaaten als im Vergleichszeitraum 2011

erfasst. Das Segmentergebnis betrug EUR -2,4 Mio. (Q1 2011/2012: EUR -1,1

Mio.). Auch hier haben sich negative Effekte aus Absicherungsgeschäften

wegen stark gestiegener Rohstoffpreise ausgewirkt.

Der Zwischenbericht für das 1. Quartal 2012/2013 ist heute, ab 12 Uhr,

unter

www.verbio.de/investor-relations/aktuelles-publikationen/finanzberichte/

verfügbar.

Informationen zur VERBIO Vereinigte BioEnergie AG (VERBIO)

Die VERBIO ist einer der führenden, konzernunabhängigen Hersteller und

Anbieter von Biokraftstoffen und zugleich der einzige großindustrielle

Produzent von Biodiesel, Bioethanol und Biomethan in Europa. Die

Nominalkapazität beträgt rund 450.000 Tonnen Biodiesel, 300.000 Tonnen

Bioethanol und 480 Gigawattstunden Biomethan pro Jahr. Das Unternehmen

setzt zur Herstellung seiner hocheffizienten Kraftstoffe selbst

entwickelte, energiesparende Produktionsprozesse und innovative

Technologien ein. Die Biokraftstoffe von VERBIO erreichen CO2-Reduktionen

bis zu 90 Prozent gegenüber Benzin oder Diesel. VERBIO liefert seine

Produkte direkt an die europäischen Mineralölkonzerne,

Mineralölhandelsgesellschaften, freie Tankstellen, Speditionen, Stadtwerke

und Fahrzeugflotten. Darüber hinaus vertreibt VERBIO hochwertiges

Pharmaglyzerin für die Konsumgüter- und Kosmetikindustrie (Glyzerin

entsteht als Nebenprodukt bei der Biodieselherstellung). Innerhalb des

Konzerns agiert die VERBIO Vereinigte BioEnergie AG als Management-Holding.

Das operative Geschäft betreiben die Tochtergesellschaften VERBIO Diesel

Bitterfeld GmbH & Co. KG, VERBIO Diesel Schwedt GmbH & Co. KG, VERBIO

Ethanol Schwedt GmbH & Co. KG, VERBIO Ethanol Zörbig GmbH & Co. KG und die

Märka GmbH. Die VERBIO-Aktie

(ISIN DE000A0JL9W6 / WKN A0JL9W) ist seit Oktober 2006 im Prime Standard

der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

Wichtiger Hinweis

Diese Corporate News enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, welche auf

Annahmen und Schätzungen der Unternehmens¬leitung der VERBIO Vereinigte

BioEnergie AG beruhen. Auch wenn die Unternehmensleitung der Ansicht ist,

dass diese An¬nahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftige

tatsächliche Entwicklung und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von

diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich

abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der

gesamtwirtschaftlichen Lage, der gesetzlichen und regulatorischen

Rahmenbedingungen in Deutschland und der EU sowie Veränderungen in der

Branche gehören. Die VERBIO übernimmt keine Gewährleistung und keine

Haftung dafür, dass die künftige Entwicklung und die künftig erzielten

tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Corporate News geäußerten

Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.

08.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche

Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: VERBIO Vereinigte BioEnergie AG

Augustusplatz 9

04109 Leipzig

Deutschland

Telefon: +49 (0)341 30 85 30 290

Fax: +49 (0)341 30 85 30 298

E-Mail: ir@verbio.de

Internet: www.verbio.de

ISIN: DE000A0JL9W6

WKN: A0JL9W

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr

in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart



Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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