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DGAP-News: AlixPartners Maschinenbau-Studie German Machinery Industry 2012: Der schleichende Niedergang der deutschen Paradedisziplin (deutsch)

Veröffentlicht am 29.11.2012, 10:48
AlixPartners Maschinenbau-Studie German Machinery Industry 2012: Der schleichende Niedergang der deutschen Paradedisziplin

DGAP-News: AlixPartners / Schlagwort(e): Studie

AlixPartners Maschinenbau-Studie German Machinery Industry 2012: Der

schleichende Niedergang der deutschen Paradedisziplin

29.11.2012 / 10:48

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- Deutscher Maschinenbau verliert drastisch Weltmarktanteile

- Chinesische Maschinenbauunternehmen bauen ihre Position am Weltmarkt in

rasantem Tempo aus

- Deutsche Ausgaben für Forschung und Entwicklung deutlich unter dem Niveau

Chinas

- Chinesische Firmen vergrößern technologisches Know-how durch gezielte

Übernahmen

- Deutsche Maschinenbauer müssen schnell reagieren, um

Technologieführerschaft zu verteidigen und um Wachstumschancen zu sichern

München, 29. November 2012 - Während sich die deutsche

Maschinenbauindustrie nur langsam von der Krise des Jahres 2009 erholt,

baut die Konkurrenz aus China in rasantem Tempo ihre Weltmarktführung aus.

Laut einer aktuellen Studie von AlixPartners zur deutschen

Maschinenbauindustrie rechnet das global tätige Beratungsunternehmen damit,

dass die deutschen Maschinenbauer trotz eines weiterhin von Wachstum

geprägten globalen Umfelds bis 2015 deutlich Marktanteile verlieren werden.

China hingegen baut bei einem jährlichen Wachstum von durchschnittlich

zwölf Prozent seinen Weltmarktanteil auf 38 Prozent aus. Zudem bedroht der

Aufstieg der chinesischen Maschinenbauindustrie zunehmend die bislang

unstrittige Technologieführerschaft der deutschen Hersteller: Durch

Akquisitionen und hohe Forschungsmittel stößt China in das

Premium-Hightech-Segment vor. Deutsche Maschinenbauer müssen durch eine

erhöhte Präsenz in den Wachstumsmärkten, gezielte Forschung und Entwicklung

sowie durch Akquisitionen reagieren.

Der Maschinenbausektor bleibt global gesehen auch in den kommenden Jahren

ein Wachstumsmarkt. Bis 2015 wird der Sektor jährlich im Schnitt um drei

Prozent auf ein Volumen von dann weltweit etwa 2,3 Billionen Euro wachsen.

Von diesem Anstieg können die deutschen Maschinenbauer nicht profitieren.

AlixPartners rechnet für den deutschen Maschinenbau mit einem

kontinuierlichen Umsatzrückgang von jährlich durchschnittlich einem Prozent

bis auf 221 Milliarden Euro 2015. Das entspricht einem Rückgang von neun

Prozent gegenüber dem Höchststand im Jahr 2008.

In den vergangenen Jahren hatte der Maschinenbau als einer der wichtigsten

Pfeiler der deutschen Wirtschaft noch maßgeblich zur wirtschaftlichen

Erholung nach der Krise von 2009 beigetragen. 2011 lag der Gesamtumsatz mit

230 Milliarden Euro immer noch leicht unterhalb des Vorkrisenniveaus von

242 Milliarden Euro (2008) und 16 Prozent höher als 2010. Seit 2011 hat

sich das Auftragswachstum in den meisten Maschinenbausegmenten allerdings

wieder verlangsamt, in einigen Bereichen waren die Aufträge rückläufig. Für

2012 wird nur noch ein Wachstum von zwei Prozent erwartet. Damit ist die

Aufholjagd zu Ende gegangen, ehe das Vorkrisenniveau wieder erreicht werden

konnte.

Der 'schlafende Riese' ist aufgewacht

Ganz anders die Entwicklung in China: Die chinesische Maschinenbauindustrie

verzeichnete in den vergangenen Jahren ein immenses Wachstum von jährlich

durchschnittlich 29 Prozent. Die Umsätze chinesischer Maschinenbauer sind

zwischen 2006 (160 Milliarden Euro) und 2011 (563 Milliarden Euro) um rund

das dreieinhalbfache gewachsen. Für 2012 wird ein deutlicher Wachstumsschub

von zwölf Prozent auf einen Umsatz von rund 631 Milliarden Euro erwartet -

damit wäre der chinesische Maschinenbausektor knapp dreimal so groß wie der

deutsche.

Bis 2015 dürfte die chinesische Maschinenbauindustrie mit einem jährlichen

durchschnittlichen Wachstum von zwölf Prozent das Volumen auf etwa 890

Milliarden Euro ausbauen und ihren Anteil am Weltmarkt auf rund 38 Prozent

erhöhen. Damit entspräche das Volumen des deutschen Maschinenbausektors nur

noch etwa einem Viertel des chinesischen, während die beiden Konkurrenten

2007 noch in etwa auf demselben Niveau lagen.

'Der sinkende Anteil am Weltmarkt ist ein deutliches Zeichen dafür, dass

sich der deutsche Maschinenbau in einer strategischen Krise befindet', sagt

Andy Beyer, Director bei AlixPartners. 'Angesichts des rasanten Aufstiegs

der chinesischen Konkurrenz neigen viele deutsche Hersteller zu einer

vorsichtigen, fast schon ängstlichen Haltung und ziehen sich auf

vermeintlich sicheres Terrain in den ihnen bekannten Märkten zurück. Das

ist extrem gefährlich für die deutsche Technologieführerschaft in der

Branche. Die Unternehmen müssen jetzt handeln.'

China erobert Marktsegmente und greift mit Akquisitionen nach

technologischem Know-how

China konnte in den vergangenen Jahren seine Position als Exportland von

Maschinenbauprodukten deutlich verbessern und ist in einigen Segmenten

Weltmarktführer, unter anderem bei Lüftungstechnik, Bekleidungs- und

Ledertechnik und bei Armaturen. Und auch in den anderen Bereichen holt

China mit hohem Tempo auf: Erreichte das Land 2007 noch in zwölf von 32

Maschinenbausegmenten einen der ersten drei Plätze in der Exportstatistik,

waren es 2011 schon 18 von 32 - ein Zuwachs um 50 Prozent. Besonders stark

ist die Steigerung - noch - auf den Plätzen zwei und drei. Innerhalb der

nächsten fünf Jahre ist davon auszugehen, dass chinesische Firmen in

weiteren Segmenten die Führungsrolle übernehmen werden, zum Beispiel bei

Bau- und Baustoffmaschinen, Holzbearbeitungsmaschinen und Fördertechnik.

Zwar kann Deutschland seine starke Position bislang noch halten - 2011

waren die deutschen Maschinenbauer in 29 von 32 Segmenten unter den Top

drei (2007: 30), davon 16 Mal auf dem ersten Platz. Doch die starke

Position bröckelt. Die chinesischen Maschinenbauer suchen gezielt nach

Akquisitionen in Deutschland, um einerseits ihr Know-how zu stärken und

andererseits Zugang zu den traditionellen Märkten in Europa und den USA zu

bekommen. Bereits 2012 fand eine Rekordzahl von Transaktionen statt. Für

die kommenden Jahre ist von einer weiter steigenden Zahl von Transaktionen

auszugehen, insbesondere in den Segmenten Bau- und Baustoffmaschinen,

verfahrenstechnische Maschinen und Werkzeugmaschinen.

Deutschland kann bei Forschungsinvestitionen nicht mithalten

Auch die Forschungs- und Entwicklungsleistung der deutschen Maschinenbauer

wird mittelfristig nicht mit jener der Chinesen mithalten können. Allein

die schiere Größe der chinesischen Volkswirtschaft und der Zugang zu

Finanzmitteln in signifikanter Höhe wird die noch existierende

technologische Lücke weiter schließen. Deutschland investiert zwar

prozentual gesehen mehr Geld (circa drei Prozent des BIP) in Forschung und

Entwicklung als China (rund zwei Prozent des BIP), in absoluten Zahlen wird

China allerdings schon 2013 den doppelten Absolutbetrag investieren können

wie Deutschland. Und dieser Abstand wird aufgrund der Dynamik des

chinesischen Wirtschaftswachstums weiter wachsen. Noch gelten deutsche

Firmen als globale Technologieführer in den meisten Segmenten und viele

Unternehmen fokussieren sich auf das Premium-Hightech-Segment. Aufgrund

ihrer Größe und den daraus resultierenden Skaleneffekten werden die

chinesischen Firmen allerdings schnell dazulernen und in wenigen Jahren zu

ihren deutschen Wettbewerbern aufschließen.

'Durch Akquisitionen deutscher und anderer europäischer Wettbewerber bauen

die chinesischen Maschinenbauer gezielt ihr technologisches Know-how aus

und verschaffen sich Zugang zum europäischen Markt', erläutert Dr.

Christian Axmann, Director bei AlixPartners. 'Angesichts seiner Größe und

den schier unendlichen Mitteln ist es nur eine Frage der Zeit, bis China

nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ dominieren wird.

Demgegenüber unternehmen die deutschen Maschinenbauer zu wenig, um von der

massiv gestiegenen chinesischen Binnennachfrage optimal zu profitieren.'

Insgesamt stehen die deutschen Maschinenbauunternehmen angesichts des

Aufstiegs der chinesischen Maschinenbauindustrie vor erheblichen

Herausforderungen. Sie müssen schnell effektive Maßnahmen ergreifen, um die

eigene Position zu sichern und auf den chinesischen Wettbewerbsdruck

reagieren zu können.

Relevante Marktposition in China und anderen Wachstumsmärkten aufbauen

Die Präsenz in den Wachstumsmärkten ist die Grundvoraussetzung dafür, am

globalen Wachstum teilzuhaben. China ist mit einem Marktvolumen von 508

Milliarden Euro (2010) der mit Abstand größte Markt für

Maschinenbauprodukte - mehr als viermal so groß wie der deutsche und rund

doppelt so groß wie der US-Markt. Die deutsche Maschinenbauindustrie ist

aber noch immer primär ist China mit einem Exportanteil 2011 von 13,3

Prozent der größte Einzelabnehmer, insgesamt aber dominiert Europa mit

einem Anteil am Export von 52,7 Prozent noch immer und liegt deutlich vor

dem asiatischen Raum mit 29 Prozent. Nordamerika liegt bei den deutschen

Exporten mit 9,3 Prozent auf dem dritten Platz, weitere Regionen machen

neun Prozent aus. Damit bleibt Deutschland einer 'alten' Exportstruktur

verhaftet, eine strategische Hinwendung zu den Wachstumsregionen findet

nicht in ausreichendem Maße statt.

Zugleich ist Deutschland in den Premiumsegmenten besonders stark. Dort ist

die Nachfrage aus den Schwellenländern beziehungsweise den größten

Exportmärkten allerdings bei weitem nicht so hoch wie im mittleren Segment.

Insofern ist von den deutschen Herstellern ein Paradigmenwechsel gefordert:

weg vom reinen Fokus auf das Hightech-Segment. Für die Wachstumsmärkte

sollten spezifische Produkte vor Ort erforscht und entwickelt werden, die

den Bedürfnissen der lokalen Kunden entsprechen. Eine lokale Produktion in

China und anderen Märkten haben zahlreiche deutsche Firmen schon aufgebaut,

die Lokalisierung von Entwicklung, Produktionsbasis, Lieferketten und

Vertrieb muss allerdings konsequent und mit mehr Einsatz fortgesetzt

werden.

'Wenn die deutschen Maschinenbauunternehmen auch in Zukunft erfolgreich mit

ihren chinesischen Wettbewerbern konkurrieren wollen, müssen sie in den

Wachstumsmärkten präsent sein - nicht nur mit Produktionsstätten, sondern

mit lokalisierter Entwicklung und lokalem Engineering. Nur so kann man

maßgeschneiderte Lösungen für die dortigen Kunden bereitstellen', mahnt

Maschinenbauexperte Andy Beyer. 'Um langfristige Kundenbeziehungen

aufzubauen, müssen die deutschen Hersteller die Nachfrage nach

Midtech-Produkten vor Ort erfüllen können. Die Midtech-Kunden von heute

sind die Hightech-Kunden von morgen.'

Forschung und Entwicklung effizienter gestalten

Um mit den deutlich höheren Mitteln für Forschung und Entwicklung der

Chinesen zu konkurrieren, müssen deutsche Abteilungen für Forschung und

Entwicklung noch besser werden und die vorhandenen Mittel gezielt und

zukunftsorientiert einsetzen. Dies bedeutet zum einen, die Forschung auf

die wirklich relevanten und erfolgversprechendsten Gebiete zu konzentrieren

- regelmäßiger Austausch der Ingenieure mit den Kollegen aus Marketing und

Vertrieb ist dabei entscheidend. Zum anderen sollten die laufenden

Forschungs- und Entwicklungsprojekte kontinuierlich durch das Management

überwacht werden, um wenig aussichtsreiche Themen schnell zu stoppen.

Organisation und Prozesse in der F&E-Abteilung sollten an die Erfordernisse

angepasst werden.

Eigene Position durch globale Akquisitionen verbessern

Um in den globalen Rankings in den nächsten Jahren nicht nach hinten

durchgereicht zu werden, sollten deutsche Maschinenbauer auch Akquisitionen

in Erwägung ziehen. Die Formierung von nationalen oder europäischen

Champions mag in einzelnen Maschinenbausegmenten eine Lösung sein. Die

Übernahme von Wettbewerbern in Wachstumsmärkten scheint indes geeigneter,

um globale Marktanteile zu verteidigen. Auch eine Übernahme von

chinesischen Firmen sollte in Erwägung gezogen werden, insbesondere um im

mittleren Marktsegment stärker präsent zu sein. Dabei müssen potenzielle

Übernahmekandidaten genau analysiert, Risiken abgewogen und Szenarien für

die Integration detailliert durchgespielt werden.

Profit- und Cash-Potenziale des Unternehmens optimal ausschöpfen

Das Unternehmen für die Zukunft optimal aufzustellen ist eine

Grundvoraussetzung für die deutschen Maschinenbauer, um künftig im globalen

Wettbewerb zu bestehen. Neben der reinen Ergebnisoptimierung kommt es für

die Maschinenbauer vor allem darauf an, die Cash-Position durch Optimierung

der Working Capital Struktur und weitere bilanzorientierte Maßnahmen zu

verbessern. Wie in allen Krisenzeiten gilt auch hier: 'Cash is King'.

'Die deutschen Maschinenbauer können nur mit einem Bündel an Maßnahmen

angemessen auf die Herausforderung reagieren. Die richtige Zusammensetzung

hängt nicht zuletzt vom jeweiligen Maschinenbausegment ab, da die einzelnen

Segmente dem chinesischen Wettbewerb unterschiedlich ausgeliefert sein

werden. Entscheidend ist, jetzt den geeigneten Mix zu definieren und zügig

umzusetzen', resümiert Dr. Christian Axmann.

Über AlixPartners

AlixPartners steht als global tätiges Beratungsunternehmen für die

ergebnisorientierte Unterstützung namhafter Unternehmen in komplexen

Restrukturierungs- und Turnaroundsituationen und für die Umsetzung

anspruchsvoller Ertragssteigerungsprogramme. Branchenexpertise und

weitreichende Erfahrung in Geschäftsprozessen in Verbindung mit

tiefgreifendem Know-how der finanziellen und operativen Restrukturierung

ermöglichen es AlixPartners, auf Herausforderungen in Konzernen,

Großunternehmen sowie bei mittelständischen Unternehmen einzugehen. In

zahlreichen Fällen haben erfahrene Manager von AlixPartners bei

herausfordernden Unternehmenssanierungen interimistisch Führungsfunktionen

übernommen.

AlixPartners hat 1.000 Mitarbeiter in weltweit siebzehn Büros und ist seit

dem Jahr 2003 mit eigenen Büros in Deutschland vertreten. AlixPartners ist

im Web zu finden unter www.alixpartners.de

Weitere Informationen:

IRA WÜLFING KOMMUNIKATION GmbH

Dr. Reinhard Saller

T +49.(0)89. 2000 30-38

F +49.(0)89. 2000 30-40

reinhard.saller@wuelfing-kommunikation.de

Ende der Finanznachricht

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29.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

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195116 29.11.2012

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