Asklepios Kliniken mit soliden Zahlen im ersten Quartal
DGAP-News: Asklepios Kliniken GmbH / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Asklepios Kliniken mit soliden Zahlen im ersten Quartal
30.05.2012 / 06:05
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Hamburg, 30. Mai 2012. Im ersten Quartal 2012 verzeichnet Asklepios solide
Quartalszahlen. Die Zahl der Patienten ist im Vergleich zum ersten Quartal
des Vorjahrs um 18,9 Prozent auf mehr als 484.000 Patienten gestiegen.
Hierbei wirken sich auch die Geschäftszahlen der MediClin AG aus. Dies
führte zu einem Umsatzplus von 26,7 Prozent (5,2 Prozentpunkte hiervon
organisch) auf 748,6 Mio. Euro (Q1/2011: 590,7 Mio. Euro). Trotz
struktureller Belastungen durch gesetzliche Rahmenbedingungen konnte das
operative Ergebnis EBITDAR um 41,0 Prozent auf nunmehr 76,3 Mio. Euro
gesteigert werden.
Stephan Leonhard, stellvertretender Vorsitzender der
Konzerngeschäftsführung und CFO, sagt: 'Der finanzielle Druck auf den
Kranken- und Reha-Sektor hat sich, wie wir bereits Ende letzen Jahres
prognostiziert hatten, weiter erhöht.
Der Konzernüberschuss beträgt 24,2 Mio. Euro nach 25,8 Mio. Euro im
Vorjahresquartal (- 6,2 Prozent). Hier wirkten sich im Wesentlichen höhere
Steuern durch den Verzehr des steuerlichen Verlustvortrags negativ aus. Die
Gesamtrendite beträgt 3,2 Prozent. Das EBIT ist um +4,8 Mio. Euro auf 38,7
Mio. Euro gestiegen, was einer Marge von 5,2 Prozent (Q1/2011: 5,7 Prozent)
entspricht.
Der Netto-Cashflow ist im Verglich zum Vorjahresquartal um +6,3 Prozent auf
45,4 Mio. Euro gestiegen. Im Wesentlichen wurden diese Mittel für
Investitionen eingesetzt; dies unterstreicht die weiterhin hohe
Innenfinanzierungskraft der Gruppe.
Solide Bilanz- und Finanzierungsstruktur; Eigenkapitalquote 31,8 Prozent
Zum Quartalsende belief sich die Nettoverschuldung auf lediglich 515,5 Mio.
Euro, wovon 181,8 Mio. Euro auf nachrangiges Kapital entfielen. Ohne
Berücksichtigung des Nachrangkapitals liegt der Verschuldungsgrad damit
beim 1,5-fachen des EBITDA (per 31.12.2011: 1,5-fach). Damit verfügte
Asklepios zum Quartalsende weiter über sehr solide Finanzstrukturen. Die
Eigenkapitalquote liegt bei 31,8 Prozent, einschließlich des nachrangigen
Kapitals beläuft sich diese auf 39,2 Prozent. Liquide Mittel und ungenutzte
Kreditlinien von mehr als 531 Mio. Euro bieten dem Konzern zudem
ausreichende finanzielle Reserven für Wachstum und Investitionen.
Entwicklung Hamburger Kliniken weiterhin positiv
Die Asklepios Kliniken in Hamburg liefern auch zum Quartalsende mit einem
Umsatzwachstum in Höhe von +9,9 Prozent, das in voller Höhe organisch
verursacht ist, und einer Erhöhung des EBITDA um +33,7 Prozent bei einer
EBITDAR-Marge von 11,5 Prozent einen deutlichen Beitrag zum Geschäftserfolg
des Gesamtkonzern.
Zusammenarbeit mit MediClin erfolgreich begonnen
Im Konzernverbund mit der MediClin AG verfügt die Asklepios-Gruppe über
zusätzliches Synergie- und Wachstumspotential. Im Rahmen der Integration
der MediClin AG wurde mit der Analyse der gemeinsamen Potenzialen begonnen
sowie bereits erste Gespräche über standortbezogenen Kooperationen zwischen
den Trägergesellschaften aufgenommen.
Kontakt für Medienvertreter:
Thomas Pfaadt
Konzernbereichsleiter Finanzierung & Investor Relations
Tel.: +49 6174 90-1192 - Fax: +49 6174 90-1110
t.pfaadt@asklepios.com; www.asklepios.com/ir
Rudi Schmidt
Konzernbereichsleiter Unternehmenskommunikation & Marketing
Tel.: +49 (040) 18 18-82 66 30 - Fax: +49 (040) 18 18-82 66 39
24-Stunden-Rufbereitschaft Pressestelle: +49 (040) 18 18-82 88 88
presse@asklepios.com; www.asklepios.com
Ende der Corporate News
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30.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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171957 30.05.2012
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30.05.2012 / 06:05
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Hamburg, 30. Mai 2012. Im ersten Quartal 2012 verzeichnet Asklepios solide
Quartalszahlen. Die Zahl der Patienten ist im Vergleich zum ersten Quartal
des Vorjahrs um 18,9 Prozent auf mehr als 484.000 Patienten gestiegen.
Hierbei wirken sich auch die Geschäftszahlen der MediClin AG aus. Dies
führte zu einem Umsatzplus von 26,7 Prozent (5,2 Prozentpunkte hiervon
organisch) auf 748,6 Mio. Euro (Q1/2011: 590,7 Mio. Euro). Trotz
struktureller Belastungen durch gesetzliche Rahmenbedingungen konnte das
operative Ergebnis EBITDAR um 41,0 Prozent auf nunmehr 76,3 Mio. Euro
gesteigert werden.
Stephan Leonhard, stellvertretender Vorsitzender der
Konzerngeschäftsführung und CFO, sagt: 'Der finanzielle Druck auf den
Kranken- und Reha-Sektor hat sich, wie wir bereits Ende letzen Jahres
prognostiziert hatten, weiter erhöht.
Der Konzernüberschuss beträgt 24,2 Mio. Euro nach 25,8 Mio. Euro im
Vorjahresquartal (- 6,2 Prozent). Hier wirkten sich im Wesentlichen höhere
Steuern durch den Verzehr des steuerlichen Verlustvortrags negativ aus. Die
Gesamtrendite beträgt 3,2 Prozent. Das EBIT ist um +4,8 Mio. Euro auf 38,7
Mio. Euro gestiegen, was einer Marge von 5,2 Prozent (Q1/2011: 5,7 Prozent)
entspricht.
Der Netto-Cashflow ist im Verglich zum Vorjahresquartal um +6,3 Prozent auf
45,4 Mio. Euro gestiegen. Im Wesentlichen wurden diese Mittel für
Investitionen eingesetzt; dies unterstreicht die weiterhin hohe
Innenfinanzierungskraft der Gruppe.
Solide Bilanz- und Finanzierungsstruktur; Eigenkapitalquote 31,8 Prozent
Zum Quartalsende belief sich die Nettoverschuldung auf lediglich 515,5 Mio.
Euro, wovon 181,8 Mio. Euro auf nachrangiges Kapital entfielen. Ohne
Berücksichtigung des Nachrangkapitals liegt der Verschuldungsgrad damit
beim 1,5-fachen des EBITDA (per 31.12.2011: 1,5-fach). Damit verfügte
Asklepios zum Quartalsende weiter über sehr solide Finanzstrukturen. Die
Eigenkapitalquote liegt bei 31,8 Prozent, einschließlich des nachrangigen
Kapitals beläuft sich diese auf 39,2 Prozent. Liquide Mittel und ungenutzte
Kreditlinien von mehr als 531 Mio. Euro bieten dem Konzern zudem
ausreichende finanzielle Reserven für Wachstum und Investitionen.
Entwicklung Hamburger Kliniken weiterhin positiv
Die Asklepios Kliniken in Hamburg liefern auch zum Quartalsende mit einem
Umsatzwachstum in Höhe von +9,9 Prozent, das in voller Höhe organisch
verursacht ist, und einer Erhöhung des EBITDA um +33,7 Prozent bei einer
EBITDAR-Marge von 11,5 Prozent einen deutlichen Beitrag zum Geschäftserfolg
des Gesamtkonzern.
Zusammenarbeit mit MediClin erfolgreich begonnen
Im Konzernverbund mit der MediClin AG verfügt die Asklepios-Gruppe über
zusätzliches Synergie- und Wachstumspotential. Im Rahmen der Integration
der MediClin AG wurde mit der Analyse der gemeinsamen Potenzialen begonnen
sowie bereits erste Gespräche über standortbezogenen Kooperationen zwischen
den Trägergesellschaften aufgenommen.
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