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DGAP-News: Astra Resources Plc: Astra macht entscheidende neue Wachstumschance mit nigerianischer Kohle aus (deutsch)

Veröffentlicht am 21.02.2012, 10:00
Astra Resources Plc: Astra macht entscheidende neue Wachstumschance mit nigerianischer Kohle aus

DGAP-News: Astra Resources Plc / Schlagwort(e): Marktbericht/Sonstiges

Astra Resources Plc: Astra macht entscheidende neue Wachstumschance

mit nigerianischer Kohle aus

21.02.2012 / 10:00

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Astra macht entscheidende neue Wachstumschance mit nigerianischer Kohle aus

Adelaide, Australien - 21. Februar 2012: Als internationales,

diversifiziertes Rohstoffunternehmen hat Astra Resources Plc (FWB-Code:

9AR) an seinen Kraftwerkskohlestandorten erste geologische Untersuchungen

abgeschlossen sowie eine Machbarkeitsstudie durchführen lassen - mit

äußerst vielversprechenden Ergebnissen.

Die geologischen Untersuchungen wurden in die Wege geleitet, um das

Kohlepotential sowie die Rentabilität der beiden Kohlestandorte zu

ermitteln, die Astra im Rahmen seiner Joint Venture-Vereinbarung mit

Barjalex Nig Ltd. unterhält.

Die beiden Standorte liegen innerhalb des Kohlenreviers Ogboyoga im

Kohlenabbaugebiet Kogi, das sich über die Dörfer Odelle, Manejo und Ichalla

im örtlichen Regierungsbezirk Ankpa des Bundesstaates Kogi in Nord- und

Zentralnigeria erstreckt und ein Gebiet von insgesamt 10,4

Quadratkilometern umfasst.

Auf dem Kohlenrevier Ogboyoga wurde zudem eine weitere Ausdehnung

ausgemacht, welche eine Größe von rund 16,6 Quadratkilometern aufweist und

für die Astra gegenwärtig Anstrengungen unternimmt, um eine

Explorationslizenz für dieses Gebiet zu erwerben.

Laut dem Geschäftsführer von Astra, Dr. Jaydeep Biswas, umfasst dieser

Untersuchungsbereich zusammen mit den derzeitigen Standorten sowie der

Erweiterung eine Gesamtfläche von dreißig Quadratkilometern. Die Ergebnisse

wiesen auf vorhandene Kohlevorkommen hin, welche anhand eines

Abbauverfahrens im Tagebau gefördert werden könnten.

'Nach dem Abschluss der geologischen Untersuchungen und der Durchführung

der Machbarkeitsstudie sind wir zu folgendem Schluss gelangt: Während

frühere Anzeichen für ein Kohlevorkommen innerhalb der zwei Standorte von

Barjalex weitere Untersuchungen erforderlich machen, konnte die innerhalb

des Kohlenreviers Ogboyoga gelegene Erweiterung als äußerst rentabel

ausgemacht werden', so Dr. Biswas.

'Astra plant, dieses Gebiet durch Bohrungen weiter zu erschließen, während

gleichzeitig alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet werden, um die

Beantragung einer Bergbaupacht für die Kohlenfelder von Ogboyoga

erfolgreich abschließen zu können.'

Während der ursprünglichen geologischen Untersuchungen ist man im Gebiet

Okaba auf sechs Kohleaufschlüsse gestoßen, wobei sich die Dicke der

jeweiligen Kohleschicht auf 0,8 bis 1,6 Meter beläuft.

Aus diesen Resultaten kann geschlossen werden, dass der Gesamttonnengehalt

des Kohlevorkommens innerhalb dieses 16,2 Quadratkilometer großen Gebiets

bei rund 31,35 Millionen Tonnen liegt, welche im Hinblick auf die

derzeitigen Preise für Kraftwerkskohle von entscheidendem Wert sind.

Die Proben, die als Teil dieser Untersuchung aus dem Kohlerevier von

Ogboyoga entnommen worden sind, werden gegenwärtig analysiert. Dennoch ließ

sich bereits aus früheren Proben schließen, dass die Kohle in diesem Gebiet

einen hohen Heizwert aufweist.

Die Geschäftsführende Direktorin von Astra, Silvana De Cianni, gab an, dass

man auf der Kohleliegenschaft von Barjalex bald ein weiteres Programm mit

Bohrungen und Probenentnahmen auf die Beine stellen werde, welches sich

nach Maßgabe des Bohrpunktabstands des australischen Bergbaustandards JORC

(Joint Ore Reserves Committee) für die Berechnung von angezeigten und

nachgewiesenen Ressourcen in zwei Phasen aufgliedern werde.

'Die erste Phase des Programms wird aus einigen wenigen strategisch

platzierten Bohrlöchern in einem Abstand von rund 1.500 Metern bestehen, um

die hypothetische Einschätzung der Ressourcen zu bestätigen, welche uns

jedoch gleichzeitig auch in die Lage versetzen werden, geeignete Bohrpunkte

für Phase zwei zu ermitteln', so Frau De Cianni.

'Bei der zweiten Bohrphase werden wir uns dann auf eine weitere

Erschließung potentieller nutzbarer Vorkommen konzentrieren, die wir in

Phase eins in den weitabständigen Bohrlöchern ausmachen konnten.

Sobald alle Daten gesammelt worden sind, kann anhand von Berechnungen eine

genaue Schätzung des Gesamtvolumens der in diesem Gebiet vorhandenen

Kohlevorkommen vorgenommen werden, und ausgehend von diesem Ergebnis kann

schließlich die Gesamttonnage festgelegt werden.

'Die im Rahmen des Probenahmeprogramms ermittelten Ergebnisse werden einen

Teil des Berichts ausmachen, der herangezogen werden wird, um die Eignung

der Explorationslizenzen für Barjalex für eine Bergbaupacht zu bewerten.'

Anhand von geologischen Untersuchungen ergab sich, dass das Kohlerevier von

Ogboyoga das zweitgrößte Verkommen an vorhandenen Bohrungen unter allen

Kraftwerkskohlegebieten aufweist, die für den Bericht untersucht worden

sind. Das Gebiet weist eine große Fläche sowie zahlreiche Kohlevorkommen

unter Tage auf, deren Flözmächtigkeit zwischen 1,2 und zwei Meter beträgt.

Laut der Aussage von Dr. Biswas sei bislang auf dem Kohlenrevier von

Ogboyoga kein gewerblicher Abbau durchgeführt worden. Zudem sei es höchst

wahrscheinlich, dass sich anhand von zusätzlichen Bohrungen noch weitere

Vorkommen entdecken lassen könnten. Darüber hinaus strebt Astra auch

danach, das Revier durch weitere Zukäufe noch beträchtlich zu erweitern.

'Nachdem der thermische Gehalt der Kohle ziemlich hoch ist, der Gehalt an

Schwefel und Asche hingegen gering, ist die Qualität für eine

Kraftwerkseinspeisung äußerst ansehnlich, was wiederum das Potential des

Gebiets immens werden lässt.'

Gut zwanzig Kilometer südlich des Kohlenreviers von Ogboyoga gelegen, weist

das Kohlenfeld von Okaba, welches an das Kohlenrevier von Ogboyoga

angrenzt, eine große Kohlenreserve auf, die anhand von höchst ergiebigen

Langfront-Bohrungsverfahren über Tage (Strebabbau) erschlossen werden kann.

In der Vergangenheit hatte man bei Okaba bereits eine kleine Tagebau-Mine

betrieben, von der auch heute noch einige Kohlereste in der Grube zu finden

sind. Der hohe Btu-Gehalt der Kohle und die geringen Schwefelmengen machen

die akzeptable Qualität dieses Rohstoffs aus, sodass sie sich auch für

Kraftwerke einsetzen lässt.

Laut den Aussagen von Frau De Cianni besitzt der heimische Kohlemarkt in

Nigeria das Potential, sich durch den Wunsch des Landes nach einer

Revitalisierung des Steinkohlebergbaus exponentiell auszuweiten und sich

diejenigen Ressourcen zu Nutze zu machen, anhand derer sich die

Stromerzeugungskapazitäten des Landes steigern lassen.

'Nigeria besitzt enorme Kohlevorkommen, die bislang noch nicht ausreichend

erschlossen oder ausgeschöpft worden sind.

Die nigerianische Regierung hat vor kurzem der Nutzung dieser Ressourcen

einen hohen Stellenwert eingeräumt, da so ausländische Unternehmen

angezogen werden, die diese umfangreichen Kohlevorkommen erschließen

können.

Auf der anderen Seite ist auch das Potential dahingehend vorhanden, die

Binnennachfrage exponentiell zu steigern - mit Steinkohlebriketts.

Erwartungen zufolge sollen diese den Rohstoff Holz beim Kochen sowie Heizen

in Privathaushalten und industriellen Anlagen ersetzen, wodurch wiederum

den rasch fortschreitenden Waldrodungen Einhalt geboten wird, welche

aufgrund der stetig steigenden Bevölkerungszahl des Landes zunehmend

anzutreffend sind.'

Die in diesem Gebiet sowie im Umkreis vorhandenen Kohlevorkommen sind arm

an Schwefel und Asche, weisen jedoch einen hohen Heizwert auf. Aus diesem

Grund eignen sie sich ideal für die Stromerzeugung und für den Export in

den internationalen Markt.

Durch die Transaktion von Barjalex wird eine wichtige Basis für Wachstum in

einer Region geschaffen, die ein Potential von 800 Millionen Tonnen

Kraftwerkskohle aufweist.'

Bei einer Bevölkerungszahl von bald 140 Millionen Einwohnern lässt sich

anhand von Statistiken vermuten, dass Nigeria Betrachtungen gemäß über 20

Millionen bis 25 Millionen Haushalte verfügt.

Schätzungen in Bezug auf die Mindestlast-Nachfrage bzw. die

Stromerzeugungskapazitäten weisen darauf hin, dass es sich bei der

Kapazität von 10.000 MW, die man sich seitens der Bundesregierung von

Nigeria als Ziel gesetzt hat, um eine vernünftige Betrachtung der

Kapazitätsmenge handelt, welche erforderlich ist, um dem tatsächlichen

Bedarf des Landes nach einer angemessenen Stromversorgung in der nahen

Zukunft decken zu können - und das vor allem aufgrund der Tatsache, dass

sobald Strom überall verfügbar wird, die Nachfrage auf mehr als 15.000 MW

anwachsen könnte.

Dr. Biswas ist der Ansicht, dass sobald Strom überall verfügbar ist und die

Bevölkerung sich zunehmend an den modernen Komfort gewöhnt hat, die

Faktoren der 'KW pro Haushalt' ansteigen werden, woraufhin die Nachfrage

nach Elektrizität ebenfalls weiter zunehmen wird.

'Selbst bei vorsichtigen Einschätzungen scheint das Land bereit, im Laufe

der kommenden 20 bis 25 Jahre die Produktionskapazität von 10.000 MW auf

eine zusätzliche Stromerzeugungskapazität von 15.000 MW auslasten zu

können', so Dr. Biswas.

'Um diesen Bedarf decken zu können, werden jedes Jahr pro 1.000 MW

Stromkapazität rund 3,2 Millionen Tonnen Kohle erforderlich sein.'

Die Erschließung der Kohlevorkommen zur Erzeugung von elektrischer Energie

sowie für die Produktion von Steinkohlebriketts zum Beheizen von

Privathaushalten und industriellen Anlagen wird eine Vielzahl von Vorteilen

für das Land mit sich bringen, zum Beispiel eine höhere

Beschäftigungsquote, eine großflächigere Industrialisierung der Wirtschaft

sowie eine deutlich zuverlässigere Stromversorgung.

Laut den Aussagen von Dr. Biswas sei in Nigeria eine einhundertprozentige

Rückführung der Gewinne möglich. Zudem böte sich dadurch eine Vielzahl an

elementaren Einrichtungen, welche für den Kohlebergbau und die

Stromerzeugung unerlässlich seien. Dadurch werde die

Kohlegewinnungsmöglichkeit von Astra in Nigeria zu einem höchst

kosteneffizienten Projekt.

'Die nigerianische Regierung gestattet eine einhundertprozentige

ausländische Inbesitznahme von Minen und Energieerzeugungsanlagen,

Freihandelszonen sowie fortschrittlichen Infrastrukturen, einschließlich

Straßenanbindungen und Schienen. Auf diese Weise lässt sich diese

Gelegenheit perfekt mit dem risikoarmen Geschäftsmodell von Astra

verknüpfen', meint Dr. Biswas.

'Während auf der einen Seite aufgrund der Nähe eine große Binnennachfrage

nach Kohle besteht, befindet sich Nigeria auf der anderen Seite auf einer

Spitzenposition, um auf der Grundlage des großen weltweiten Markts für

Seehandelsprodukte zu einem wichtigen Akteur auf dem internationalen

Handelsmarkt für Steinkohle aufzusteigen, was wiederum die Kohleinteressen

von Astra in Nigeria höchst wirtschaftlich werden lässt.'

Das globale Ressourcen-Portfolio von Astra umfasst Gold- und

Eisensand-Beteiligungen in Südostasien, Kohlenminen in Afrika,

Eisenerz-Vorkommen in Indien, emissionseffiziente

Unternehmen, Bergbausiedlungen in Queensland sowie die sogenannte

T-Steel-Technologie, d. h. die Produktion von hochfestem T-Stahl in Ungarn.

Haftungsausschluss im Hinblick auf zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte in dieser Pressemitteilung enthaltene Aussagen, einschließlich

solcher, welche die Erwartungen der Geschäftsleitung oder Schätzungen über

unsere künftige Leistung beinhalten, stellen 'zukunftsgerichtete Aussagen'

im Sinne der einschlägigen Wertpapiergesetze dar. Zukunftsgerichtete

Aussagen beruhen notwendigerweise auf einer Reihe von Schätzungen und

Annahmen, die zwar derzeit von der Geschäftsleitung für angemessen erachtet

werden, jedoch naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen und

wettbewerblichen Unwägbarkeiten und unvorhersehbaren Umständen unterliegen.

Anleger werden darauf hingewiesen, dass sie sich nicht übermäßig auf

zukunftsgerichtete Aussagen verlassen sollten. Sofern dies nicht gesetzlich

vorgeschrieben ist, beabsichtigt die Astra Resources PLC nicht,

zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, um insbesondere neuen

Informationen oder künftigen Ereignissen Rechnung zu tragen, und übernimmt

auch keine dahingehende Verpflichtung.

ENDE

In Bezug auf alle Medienanfragen, kontaktieren Sie bitte:

Bruce Nelson +61 (0) 423 403 449 oder Caitlin Petrou +61 (0) 402 823 343.

Ende der Corporate News

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