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DGAP-News: BIOMEDICAL NYRT.: Artikel ZEM (Zeitung). Stellungnahme des Direktors Dr. Sándor Kovács (deutsch)

Veröffentlicht am 18.04.2012, 13:46
BIOMEDICAL NYRT.: Artikel ZEM (Zeitung). Stellungnahme des Direktors Dr. Sándor Kovács

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Stellungnahme/Stellungnahme

BIOMEDICAL NYRT.: Artikel ZEM (Zeitung). Stellungnahme des Direktors

Dr. Sándor Kovács

18.04.2012 / 13:46

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Sie planen einen Durchbruch im Wasserstoffantrieb

MAN KÖNNTE DIE TREIBSTOFFKOSTEN UND DIE SCHADSTOFFEMISSION DER FAHRZEUGE

WESENTLICH VERRINGERN

Ein ungarisches Unternehmen arbeitet an der Perfektionierung eines

Wasserstoff erzeugenden Tanks. Der Leiter des Unternehmens weiß, dass sie

nicht an einer absoluten Neuheit arbeiten, weil nach seiner Meinung auch

die ausländischen riesigen Fahrzeughersteller ähnliche Ideen haben könnten.

Aber die Anwendung zu Hause kann eine sehr wichtige Sache werden. Wenn

nicht, dann gibt es schon Interessenten über den Grenzen.

Die Welt gehört nicht nur dem Benzin und dem Gasöl - könnten wir sagen, de

zu den alternativ betriebenen Autos sind auch hierzulande schon seit langem

die Autogastankstellen erschienen, vor kurzem auch öffentliche

Stromtankstellen. Der berühmte französische Schriftsteller, Jules Verne hat

in einem Schreiben von 1874 vorhergesagt: 'Ich denke, dass man eines Tagen

Wasser als Treibstoff benutzen wird, und seine Komponenten, Wasserstoff und

Sauerstoff gemeinsam oder getrennt oder separat unerschöpfliche

Quellen für Wärme und Licht werden'. Also langsam wird sich Wasserstoff

verbreiten, zum Beispiel auch durch die Entwicklung eines ungarischen

Unternehmens.

Es wird von nichts gebunden

Nach der Meinung von dr. Kovács Sándor, dem Generaldirektor von Biomedical

Nyrt. hat der Erfinder, Végh Ferenc seine Erfindung als

Wasserstoffakkumulator benannt, dies klingt aber täuschend, weil der Akku

kein Strom produziert. Er meint, dass die

Dr. Kovács Sándor vertraut der Erfindung von Végh Ferenc

Bezeichnung Wasserstoff erzeugender Tank näher an der Wahrheit ist.

- Ich möchte vorher klarstellen: wir arbeiten nicht an etwas vollkommen

Neues! Denn dass es sich lohnt Wasserstoff als Treibstoff zu verwenden,

wissen auch die großen Fahrzeughersteller, und wahrscheinlich haben ihre

Forscher auch schon Lösungen parat. Sie haben nur vorläufig ihre Pläne in

die Schubladen gelegt. Weil die Großunternehmen zurzeit Verfechter von

Erdöl sind und wahrscheinlich dies auch noch lange bleiben werden, liegt es

nicht in ihrem Interesse die wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge und Motoren

zu verbreiten. Meine Firma ist klein, ist von keinem Lobby, Kartell

gebunden, so kann sie jederzeit mit dieser Erfindung erscheinen - hat dr.

Kovács Sándor gesagt.

- Weil die Entwicklung andauert, der Prototyp noch nicht fertig ist, so

kann ich nur in großen Linien davon sprechen. Vor den Fachleuten ist es

seit langem bekannt, dass Wasserstoff in den Otto-Motoren zu sprengen ist.

Es ist auch eindeutig, dass Wasserstoff am leichtesten aus Wasser zu

gewinnen ist. Es gibt sehr viele Stoffe, mit denen man die zwei Komponenten

von Wasser trennen kann: Carbid, Aluminium, Lithium-Hydroxid usw. Die

Großen suchen auch dasselbe, wie wir: mit welchem Stoff kann man günstig,

leicht, ohne Verschmutzungen trennen. Die Genialität von Végh Ferenc steckt

darin, dass nach seiner Meinung die Kombination von zwei Komponenten die

perfekte Lösung bietet. Wir haben dies jetzt noch im Ausland fertigen

lassen, aber wir möchten, dass die Produktion und die Erzeugung im Inland

ablaufen.

Eine zehnminütige Prozedur

Das Funktionsprinzip ist einfach. Man muss in den im Kofferraum des

Fahrzeuges platziertem Tank eine ein spezielles Material beinhaltende

Kassette setzen, und als der chemische Prozess vonstattengeht, kommt der

Wasserstoff mithilfe eines Gasreduktors in den Motor, und der Sauerstoff in

die Umwelt. Laut dem Generaldirektor liegt die Genialität genau darin, dass

es keine Schadstoffemission gibt! Das Trennmaterial ist später in einem

Regenerationsprozess wiederverwertbar zu machen. Der Erfinder hat auch

darauf geachtet, dass die Tankaufladung und der Kassettenwechsel - wie eine

durchschnittliche Betankung - nicht länger als zehn Minuten dauert. Laut

dr. Kovács Sándor könnte dies an den herkömmlichen Tankstellen geschehen -

wenn die Dienstleister in der Lage sein werden neben den Benzin- und

Gaszapfsäulen auch Wasserhähne einzusetzen, und - wie bei den

PB-Gasflaschen - Kassettenlagerschränke zu platzieren.

Wir haben angezettelt: wenn die marktherrschenden Fabriken beim Benzin

bleiben, wie kann dann diese ungarische Erfindung einschlagen?

- Wahrscheinlich kam es aus dem bisherigen hervor, dass die

Treibstoffkosten mit Wasserstoff wesentlich gesenkt werden könnten. Ich

habe nicht offizielle Besprechungen bei solchen großen staatlichen

Organisationen. Dienstleistern geführt, wie die Polizei, die Feuerwehr und

die Post. Bei jeder Verhandlung haben sich die Partner zuerst gewundert,

mich danach verstanden und sogar akzeptiert und gesagt: sie würden es gerne

verwenden. Sie haben aber alle hinzugefügt, dass sie nicht alleine

entscheiden können, sie benötige Zustimmung von oben, von dem Minister. Ich

habe mit dem Staatssekretariat für Umwelt noch nicht gesprochen, ich möchte

aber - hat der Generaldirektor die Schritte aufgezählt. - Dass heißt, wenn

man erreichen könnte, dass die genannten und eventuell die Taxiunternehmen

übertreten, dann denke ich, dass man in Europa auf Ungarn aufmerksam werden

würde. Dass man es auch so machen kann. Und es könnte vielleicht eine Art

von Umbruch bringen, die Großen könnten auch die Papiere aus der Schublade

nehmen. Wenn ich mit einem Wort antworten müsste, wie wir in den Kreis

einbrechen können, dann lautet die Antwort: mit Gewalt. Ich weiß auch,

welche Kräfte hierzulande tätig sind, und dass uns der Gesetzgeber in einem

Augenblick vernichten kann: wenn er entscheidet, dass wasserstoffbetriebene

Fahrzeuge nicht am Straßenverkehr teilnehmen können, dann können wir unsere

großen Pläne vernichten.

Aus dem Osten gäbe es schon Käufer

Der Generaldirektor ist auf alles vorbereitet. Auch darauf, falls

Rechtsnormen in den Weg kommen, und wenn die die staatlichen Organisationen

überwachende Ministerien dankend auf die Möglichkeit verzichten. Wie er

gesagt hat: aus dem Osten hat sich ein Partner gemeldet, der schon jetzt

einhundert tausend Stück Wasserstoff erzeugende Akkumulatoren beanspruchen

würde.

- Wenn die letzten Proben, Messungen der mit dem 1000 cm3 Motor von

Volkswagen Polo getestete Prototyps ein positives Bild geben, und diese

fertig sind, dann lohnt es sich für diese einhundert eine Produktionslinie

aufzustellen. Die Vorstellung des Prototyps ist im Dezember 2011 oder

spätestens im ersten Quartal 2012 geplant - hat dr. Kovács Sándor gesagt.

Wenn das Verne hätte verstanden können.

Ende der Corporate News

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165451 18.04.2012

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