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DGAP-News: Bitcoin auf dem Vormarsch: Platz zwei bei den Devisen auf ARIVA.DE (deutsch)

Veröffentlicht am 29.01.2014, 11:10

Bitcoin auf dem Vormarsch: Platz zwei bei den Devisen auf ARIVA.DE

DGAP-News: ARIVA.DE AG / Schlagwort(e): Sonstiges

Bitcoin auf dem Vormarsch: Platz zwei bei den Devisen auf ARIVA.DE

29.01.2014 / 11:10

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Das Interesse an der umstrittenen Digitalwährung Bitcoin steigt weiter an.

Beim Börsenportal ARIVA.DE lag die Währung im Dezember auf Platz zwei (in

Euro) und drei (in US-Dollar) unter allen Zugriffen im Bereich Devisen. Nur

der Wechselkurs Euro / US-Dollar wurde in diesem Segment häufiger

aufgerufen.

Kiel, 29.01.2014 (ARIVA.DE / es) Die Liste der Kritiker ist lang:

Bundesbank, Bafin, Europäische Bankenaufsicht EBA, die Zentralbanken Chinas

und Frankreichs, sie alle warnen Verbraucher vor der digitalen Währung

Bitcoin. Ob wegen oder trotz der negativen Berichte: Das Interesse der

Börsen-affinen Internetnutzer an Bitcoin ist so groß wie nie. Im Dezember

lag die Währung beim Börsenportal ARIVA.DE auf Platz zwei (in Euro) und

drei (in US-Dollar) unter allen Zugriffen im Bereich Devisen. ARIVA.DE

hatte im vergangenen Jahr als erstes großes Börsenportal in Deutschland den

Kurs von Bitcoin ins Programm aufgenommen.

Bitcoin erreichte im vergangenen Monat nach Auswertung von ARIVA.DE weit

mehr Aufrufe als Schweizer Franken, Yen, Australischer Dollar, Türkische

Lira und Ungarischer Forint zusammen. Übertroffen wurde die Währung

lediglich vom Wechselkurs Euro/US-Dollar, dem Klassiker auf dem

Devisenmarkt.

Mit dem Digitalgeld Bitcoin reagierte die Internetgemeinde auf das im Zuge

der weltweiten Finanzkrise gesunkene Vertrauen in das bestehende Banken-

und Währungssystem. Anders als bei herkömmlichem Geld, das von

Zentralbanken herausgegeben wird, werden die einzelnen Geldeinheiten, die

Bitcoins genannt werden, von Computern in einem Open-Source-Projekt

erzeugt. Das Schöpfen des Geldes erfolgt nach einem strengen

kryptografischen System. Die maximale Anzahl ist auf 21 Millionen Bitcoins

beschränkt. Alle Bitcoin-Transaktionen werden in dem dezentralen Netzwerk

verwaltet. Bitcoins dienen nicht mehr nur zum Bezahlen von Online-Diensten,

sondern inzwischen auch für einige reale Güter.

Der Kurs von Bitcon ist extrem volatil. Im vergangenen November kletterte

der Preis für einen Bitcoin erstmals über die Marke von 1000 US-Dollar.

Neben der fehlenden Legitimität durch eine Zentralbank und der hohen

Volatilität der neuen Währung ist staatlichen Stellen besonders die durch

das Internet gegebene Anonymität ein Dorn im Auge. So sehen Kritiker in dem

Projekt weit reichende Möglichkeiten zur Geldwäsche. Erst vor ein paar

Tagen hatten US-Behörden knapp 30.000 Bitcoins von Servern des Marktplatzes

Silk Road beschlagnahmt. Silk Road gilt als Schwarzmarkt für illegale

Waren. Laut Medienberichten sollen in diesem Zusammenhang zwei Betreiber

von Bitcoin-Börsen festgenommen worden sein. Bei der Frage, wie mit dem

Zahlungsnetzwerk umzugehen ist, ist man in Finnland offenbar gelassener.

Dort gelten Bitcoins nach einem Bericht des Handelsblatts als Rohstoff.

Über die ARIVA.DE AG

Die ARIVA.DE AG wurde im Jahr 2000 in Kiel gegründet und betreibt das

bankenunabhängige Finanzportal www.ariva.de. Mit durchschnittlich mehr als

47 Millionen Seitenaufrufen und 550.000 Unique Usern pro Monat belegt es

laut IVW den zweiten Rang bei den bankenunabhängigen Finanzportalen. Der

zweite Geschäftsbereich ist das Lizenzgeschäft. So betreibt die ARIVA.DE AG

komplette Finanzportale im Kundenauftrag und entwickelt

Software-Applikationen für Finanz-Webseiten. Besonders erfolgreich ist eine

umfangreiche Derivate-Datenbank, deren Daten bei mehr als 37 Lizenznehmern

im Einsatz sind. Die Gesellschaft beschäftigt aktuell 47 Mitarbeiter.

Kontakt:

ARIVA.DE AG

Jochen Pape

Vorstand

Tel: +49 431 97108-0

Ende der Corporate News

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29.01.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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250004 29.01.2014

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