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DGAP-News: Commerzbank investiert bis 2016 mehr als 2,0 Milliarden Euro in ihr Kerngeschäft (deutsch)

Veröffentlicht am 08.11.2012, 07:31
Aktualisiert 08.11.2012, 07:32
Commerzbank investiert bis 2016 mehr als 2,0 Milliarden Euro in ihr Kerngeschäft

DGAP-News: Commerzbank AG / Schlagwort(e): Strategische

Unternehmensentscheidung/Prognose

Commerzbank investiert bis 2016 mehr als 2,0 Milliarden Euro in ihr

Kerngeschäft

08.11.2012 / 07:30

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Commerzbank investiert bis 2016 mehr als 2,0 Milliarden Euro in ihr

Kerngeschäft

- Eigenkapitalrendite nach Steuern (RoE) in der Kernbank soll 2016 mehr

als 10 % erreichen

- Aufwandsquote (CIR) in der Kernbank soll auf rund 60 % sinken

- Core-Tier-1-Quote soll auch gemäß Basel 3 (Übergangsregelungen) stets

bei deutlich über 9 % liegen

- Kostenbasis trotz Investitionen stabil

- Portfolios (EaD) im Segment Non-Core Assets (NCA) sollen bis 2016 um

mehr als 40 % reduziert werden

- Blessing: 'Wir wollen eine neue Bank, die moderne Technologien und

traditionelle Werte vereint'

Die Commerzbank wird ihr Geschäftsmodell in den kommenden Jahren an die

veränderten Rahmenbedingungen in der Finanzbranche anpassen und fokussiert

wachsen. Im Rahmen ihrer strategischen Agenda bis 2016 investiert die Bank

mehr als 2,0 Milliarden Euro in die Ertragskraft ihres Kerngeschäfts, hält

dabei durch zusätzliche Effizienzmaßnahmen ihre Kosten stabil und optimiert

ihre Kapitalausstattung weiter. Im Jahr 2016 will die Bank in ihrem

Kerngeschäft eine Eigenkapitalrendite nach Steuern (RoE) von mehr als 10 %

erreichen. Die Aufwandsquote (CIR) der Kernbank mit den operativen

Segmenten Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets sowie

Central & Eastern Europe soll auf rund 60 % reduziert werden. Die

Core-Tier-1-Quote des Konzerns soll auch unter Berücksichtigung von Basel 3

- bei Anwendung der Übergangsregelungen - bis Ende 2016 stets bei deutlich

über 9 % liegen. Zudem ist geplant, die Portfolios im Nichtkernsegment

Non-Core Assets (NCA) bis 2016 um mehr als 40 % zu verringern (per Ende

September 2012: 160 Milliarden Euro Exposure at Default, EaD).

'Ein ,Weiter so' kann es in der Bankenbranche nicht mehr geben. Das

Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen wird die wichtigste Aufgabe aller

Banken in den kommenden Jahren sein. Für uns heißt das: Wir wollen eine

neue Bank, die moderne Technologien und traditionelle Werte vereint. Wir

richten unser Geschäftsmodell strikt an den Bedürfnissen der Realwirtschaft

aus und passen unsere Beratung, unsere Produkte und unsere Dienstleistungen

an', sagte Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands der Commerzbank.

'Wir setzen unser konsequentes Kostenmanagement fort und bauen nicht

strategische Aktivitäten weiter kontinuierlich ab. Das gibt uns die

notwendige Flexibilität für fokussiertes Wachstum in unserem Kerngeschäft.

Insbesondere im Privatkundengeschäft stellen wir uns dafür strategisch und

operativ neu auf. In Zukunft werden unsere Kunden die Produkte und

Dienstleistungen der Commerzbank zu jeder Zeit und an jedem Ort erhalten.

Daher investieren wir allein hier rund eine Milliarde Euro in den Aufbau

einer modernen Multikanalbank und die Flexibilisierung unseres

Filialnetzes. Wir werden unsere führende Position als langfristiger Partner

unserer Kunden und verlässlicher Kreditgeber in den kommenden Jahren weiter

ausbauen und unsere Profitabilität nachhaltig steigern.'

Damit reagiert die Commerzbank auf die Herausforderungen der Finanzmarkt-

und Staatsschuldenkrise und die daraus resultierende 'neue Normalität' in

der Finanzbranche, das heißt steigende Anforderungen an die

Kapitalausstattung von Banken, ein anhaltend niedriges Zinsniveau und

Vertrauensverluste der Kunden. 'Wir haben in den vergangenen Jahren die

Kosten reduziert, Risiken zurückgefahren und die Integration der Dresdner

Bank erfolgreich abgeschlossen. Wir werden jetzt unser Geschäftsmodell und

unsere Prozesse konsequent an die veränderten Marktbedingungen anpassen.

Damit verfügen wir über eine starke Basis, die wir für weiteres Wachstum

nutzen werden', sagte Stephan Engels, Finanzvorstand der Commerzbank.

Zum Anstieg der Erträge soll insbesondere die strategische Neuausrichtung

des Privatkundengeschäfts beitragen. Ziel ist der Aufbau einer

Multikanalbank, die moderne Technologien mit traditionellen Werten wie

Fairness, Vertrauen und Kompetenz verbindet. Insgesamt wird die Commerzbank

bis 2016 etwa 1,0 Milliarden Euro in die Plattformen, das Produkt- und

Serviceangebot, den Beratungsprozess und die Qualifizierung der Mitarbeiter

im Privatkundengeschäft investieren. Damit soll der Ertrag pro Kunde

gesteigert, die Anzahl der Kunden von heute 11 Millionen auf 12 Millionen

erhöht und im Jahr 2016 ein Operatives Ergebnis in Höhe von rund 500

Millionen Euro erwirtschaftet werden (Operatives Ergebnis in den ersten

neun Monaten 2012: 215 Millionen Euro). Die Eigenkapitalrendite vor Steuern

(RoE) soll dann bei über 12 % liegen (RoE in den ersten neun Monaten 2012:

7,3 %).

Die Mittelstandsbank wird ihr erfolgreiches Geschäftsmodell und ihre

führende Marktposition weiter ausbauen. Der Wachstumsfokus liegt dabei

sowohl auf der Gewinnung von Neukunden, insbesondere im kleinen und

mittelgroßen Firmenkundensegment, als auch auf der Ausweitung des Geschäfts

mit Bestandskunden in Deutschland. Zudem wird die 'Cash Management &

International Business'-Plattform weiter ausgebaut. So soll die

Kundenreichweite bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen von heute mehr

als 30 % weiter verbessert und die Position als Marktführer bei

Großunternehmen - die Kundenreichweite liegt hier bei über 90 % -

nachhaltig gesichert werden. Im Ausland wird das Geschäft in den

bestehenden Standorten weiterentwickelt und in den Ausbau der Position als

führende Trade-Service-Bank in Europa investiert. Insgesamt soll im Jahr

2016 auch bei einer unterstellten Normalisierung der Risikovorsorge

weiterhin eine Eigenkapitalrendite vor Steuern (RoE) von über 20 % erreicht

werden (RoE per Ende September 2012 dank Auflösungen in der Risikovorsorge:

29,2 %). Die Aufwandsquote (CIR) soll dabei trotz der Investitionen auf

einem im Wettbewerbsvergleich niedrigen Niveau von unter 45 % bleiben (CIR

per Ende September 2012: 44,0 %).

Corporates & Markets wird seine Position als ein international führender

Nischenanbieter weiter ausbauen und dafür auch die enge Verzahnung mit dem

Privat- und Firmenkundengeschäft der Commerzbank nutzen. Dabei wird das

bereits 2004 eingeführte risikokontrollierte Geschäftsmodell konsequent

fortgeführt. Corporates & Markets wird seine traditionelle Stärke im

Bereich der Kapitalmarktfinanzierung und der Risikoabsicherung im Anleihen-

und Kreditbereich weiter ausbauen und die führende Marktposition bei

Anlageprodukten im Aktien- und Rohstoffbereich durch ausgewählte

Asset-Management-Produkte stärken. Auch das Geschäft mit institutionellen

Kunden wird weiter intensiviert. Im Jahr 2016 will die Commerzbank im

Investmentbanking eine Eigenkapitalrendite (RoE) vor Steuern von mehr als

15 % (RoE in den ersten neun Monaten 2012: 11,1 %) erwirtschaften und ihre

Aufwandsquote (CIR) auf unter 65 % (CIR in den ersten neun Monaten 2012:

76,7 %) absenken.

Im Segment Central & Eastern Europe wird die Commerzbank ihren

erfolgreichen organischen Wachstumskurs bei der polnischen BRE Bank

fortführen, deren bewährtes Universalbankmodell ausbauen und das

Direktbankangebot der mBank weiter modernisieren. Das Mobile Banking

Angebot der mBank wird erweitert und ihre Position als eine der führenden

Internetbanken Europas ausgebaut. Die BRE Bank wird zudem durch das

verstärkte Zusammenspiel von Firmenkundengeschäft und Investmentbanking ihr

Produktangebot verbreitern und konsequent auf den Mittelstand ausrichten.

Der Markenauftritt der BRE Bank-Gruppe wird bis 2016 unter dem Namen mBank

vereinheitlicht. Central & Eastern Europe soll einen stabil wachsenden

Wertbeitrag im Konzern leisten und im Jahr 2016 eine Eigenkapitalrendite

(RoE) vor Steuern von mehr als 15 % (RoE in den ersten neun Monaten 2012:

14,7 %) sowie eine Aufwandsquote (CIR) von weniger als 55 % (CIR in den

ersten neun Monaten 2012: 55,8 %) erzielen.

Die bei Non-Core Assets (NCA) gebündelten Geschäftsfelder Public Finance,

Commercial Real Estate (CRE) und Deutsche Schiffsbank werden wie geplant im

Wesentlichen ohne Verkäufe und wertschonend abgebaut. Ziel ist es, diese

Portfolios in Höhe von derzeit rund 160 Milliarden Euro (EaD) bis Ende 2016

um mehr als 40 % zu reduzieren. Als Ergebnis des Abbauprozesses soll im

Segment NCA Kapital freigesetzt und in die Kernbanksegmente reallokiert

werden. Der bei NCA geplante Stellenabbau wird entsprechend dem

Portfolioabbau umgesetzt.

Trotz des fokussierten Wachstums im Kerngeschäft soll die Risikovorsorge im

Konzern bis 2016 weiter auf rund 1,4 Milliarden Euro reduziert werden

(Risikovorsorge im Jahr 2012 voraussichtlich bei 1,7 Milliarden Euro). Die

Risikogewichteten Aktiva (RWA) dürften sich bis 2016 rechnerisch auf etwa

240 Milliarden Euro erhöhen. Dies ist im Wesentlichen auf die Umsetzung der

neuen Eigenkapitalregeln gemäß Basel 3 zurückzuführen (RWA per Ende

September 2012: 206 Milliarden Euro). Mit Blick auf die neuen

Eigenkapitalvorschriften gemäß Basel 3 und vor dem Hintergrund des sich

verändernden Marktumfelds wird der Fokus auch weiterhin auf der Stärkung

des Eigenkapitals liegen. Die Ausschüttung von Dividenden für die

Geschäftsjahre 2012 und 2013 ist aus heutiger Sicht unwahrscheinlich.

Bei der Reduzierung der Kosten hat die Commerzbank in den vergangenen

Jahren bereits viel erreicht. Wie angekündigt wird die Bank die

Kostensynergien aus der Dresdner-Bank-Übernahme in Höhe von 2,4 Milliarden

Euro vollständig realisieren. Seit Ende 2009 wurden die

Verwaltungsaufwendungen insgesamt um rund 2,0 Milliarden Euro auf

voraussichtlich 7,2 Milliarden Euro per Jahresende 2012 verringert (minus

20 %). Damit hat die Bank ihr im Jahr 2009 angekündigtes Kostenziel für

2012 (Aufwendungen unter 8,0 Milliarden Euro) mehr als erfüllt. 2016 soll

die Kostenbasis trotz der Investitionen in das Kerngeschäft, höherer

Lohnabschlüsse und steigender Sachkosten bei etwa 7,1 Milliarden Euro bis

7,3 Milliarden Euro liegen. Dafür wird die Bank ihr striktes

Kostenmanagement fortsetzen und in den kommenden Jahren unter anderem durch

die effizientere Gestaltung von Prozessen, die Einführung der neuen

Filialstruktur und die Anpassung der Personalkapazitäten Kosten einsparen.

Hierfür werden Restrukturierungsaufwendungen anfallen.



Entsprechend ihrer strategischen Ausrichtung entlang der Bedürfnisse ihrer

Kunden in ihren Kernmärkten Deutschland und Polen gestaltet die Commerzbank

auch ihren internationalen Marktauftritt neu. Das bisherige

Markenversprechen 'Gemeinsam mehr erreichen' wird durch 'Commerzbank. Die

Bank an Ihrer Seite' ersetzt. 'Damit verdeutlichen wir die Ausrichtung der

Commerzbank als faire und kompetente Bank, die sich strikt an den

Bedürfnissen ihrer Kunden orientiert', sagte Vorstandsvorsitzender Martin

Blessing.

****

Pressekontakt:

Armin Guhl +49 69 136 42764

Simon Steiner +49 69 136 46646

Simone Fuchs +49 69 136 44910

*****

Unter www.tvservicebox.de beziehungsweise www.getaudio.de finden Sie am 8.

November 2012 ab etwa 14.00 Uhr sendefähiges Video- und Audiomaterial mit

Aussagen von Martin Blessing, Stephan Engels und Martin Zielke.

Über mobile Endgeräte können Sie die Videos direkt aufrufen.

Statements Martin Blessing http://cbvideo.commerzbank.de/2012/Blessing_de/

Statements Stephan Engels http://cbvideo.commerzbank.de/2012/Engels_de/

Statements Martin Zielke http://cbvideo.commerzbank.de/2012/Zielke_de/

*****

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch

weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten

zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank,

Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat-

und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und

Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt

mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1

Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2011 erwirtschaftete sie mit

rund 58.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

*****

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete zukünftige

Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und

Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine

Wertsteigerung des Unternehmens sowie das erwartete zukünftige Ergebnis je

Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und

-angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen

Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer

Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten

Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass

die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen

abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt

oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in

dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen

periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse

oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung

eintreten.

Kontakt:

Commerzbank AG

Pressestelle

Tel.: +49 69 136 - 22830

Email: pressestelle@commerzbank.com

Ende der Corporate News

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08.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Commerzbank AG

Kaiserplatz

60261 Frankfurt am Main

Deutschland

Telefon: +49 (069) 136 20

Fax: -

E-Mail: ir@commerzbank.com

Internet: www.commerzbank.de

ISIN: DE0008032004

WKN: 803200

Indizes: DAX, CDAX, HDAX, PRIMEALL

Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt

(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,

Stuttgart; Terminbörse EUREX; London, SIX





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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192130 08.11.2012

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