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DGAP-News: Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2013 bei 469 Mio. Euro - Ergebnis vor Steuern beinhaltet vollständige Restrukturierungsaufwendungen (deutsch)

Veröffentlicht am 07.05.2013, 07:00
Aktualisiert 07.05.2013, 07:04
Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2013 bei 469 Mio. Euro - Ergebnis vor Steuern beinhaltet vollständige Restrukturierungsaufwendungen

DGAP-News: Commerzbank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

Commerzbank: Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2013 bei 469 Mio.

Euro - Ergebnis vor Steuern beinhaltet vollständige

Restrukturierungsaufwendungen

07.05.2013 / 07:00

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- Ergebnis vor Steuern aufgrund der angekündigten

Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 493 Mio. Euro im ersten

Quartal 2013 bei minus 24 Mio. Euro; Konzernergebnis bei minus 94 Mio.

Euro

- Erträge im Vergleich zum vierten Quartal 2012 um 4,7 % gesteigert,

Verwaltungsaufwendungen gegenüber Vorquartal um 2,9 % verringert

- Kernbank hat Operatives Ergebnis im Vergleich zum Vorquartal um 36 %

auf 556 Mio. Euro gesteigert

- NCA-Portfolio im ersten Quartal 2013 um weitere 7,3 Mrd. Euro reduziert

- Blessing: 'Wir konnten unser Operatives Ergebnis im ersten Quartal

steigern und sind beim konsequenten Abbau unserer nicht strategischen

Aktivitäten deutlich vorangekommen'

Die Commerzbank hat im ersten Quartal 2013 ein Operatives Ergebnis von 469

Millionen Euro erzielt (viertes Quartal 2012: minus 40 Millionen Euro).

Gründe für den Anstieg im Vergleich zum Vorquartal waren höhere Erträge,

eine niedrigere Risikovorsorge sowie geringere Kosten. Im Vergleich zum

Vorjahreszeitraum reduzierte sich das Operative Ergebnis jedoch im

Wesentlichen aufgrund des verschlechterten Zinsumfelds (erstes Quartal

2012: 576 Millionen Euro). In der Kernbank, die das strategisch bedeutende

kundenorientierte Geschäft der Commerzbank beinhaltet, stieg das Operative

Ergebnis gegenüber dem Vorquartal auf 556 Millionen Euro (viertes Quartal

2012: 408 Millionen Euro; erstes Quartal 2012: 866 Millionen Euro).

'Wir konnten unser Operatives Ergebnis im ersten Quartal trotz eines sehr

herausfordernden Umfelds mit extrem niedrigen Zinsen steigern und sind beim

konsequenten Abbau unserer nicht strategischen Aktivitäten weiter deutlich

vorangekommen. Darüber hinaus haben wir damit begonnen, die geplanten

Investitionen in die Zukunft der Bank umzusetzen. Der Fokus liegt in diesem

Jahr klar auf der Umsetzung der strategischen Agenda. Die positiven Effekte

hieraus sollten ab dem kommenden Jahr zunehmend sichtbar werden. Erste

Initiativen zeigen bereits heute Wirkung - insbesondere im

Privatkundengeschäft', sagte Martin Blessing, Vorsitzender des Vorstands

der Commerzbank.

Erträge gesteigert bei gleichzeitig reduzierten Kosten und geringerer

Risikovorsorge

Die Erträge vor Risikovorsorge im Konzern lagen im ersten Quartal 2013 bei

2.460 Millionen Euro (viertes Quartal 2012: 2.349 Millionen Euro). Dieser

Anstieg resultiert aus einem verbesserten Provisionsüberschuss und

Handelsergebnis aufgrund wieder höherer Kundenaktivitäten. Dagegen führte

unter anderem das anhaltend schwache Zinsumfeld zu einem verringerten

Zinsüberschuss. Die Risikovorsorge im Konzern reduzierte sich im ersten

Quartal 2013 um 56,5 % auf 267 Millionen Euro (viertes Quartal 2012: 614

Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen konnten durch kürzlich

initiierte Effizienzmaßnahmen gegenüber dem Vorquartal um 51 Millionen Euro

auf 1.724 Millionen Euro gesenkt werden (viertes Quartal 2012: 1.775

Millionen Euro).

Das Ergebnis vor Steuern beinhaltet die angekündigten

Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 493 Millionen Euro und lag im

ersten Quartal 2013 bei minus 24 Millionen Euro (viertes Quartal 2012:

minus 225 Millionen Euro). Insgesamt erzielte die Commerzbank ein

Konzernergebnis in Höhe von minus 94 Millionen Euro (viertes Quartal 2012:

minus 726 Millionen Euro).

Risikoaktiva nahezu unverändert, Core-Tier-1-Quote bei 11,5 %

Die Risikogewichteten Aktiva (RWA) erhöhten sich gegenüber dem Vorquartal

um knapp 1 % auf 210 Milliarden Euro (viertes Quartal 2012: 208 Milliarden

Euro). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum verringerten sich die RWA dagegen um

5,9 %. Die Bilanzsumme im Konzern stieg gegenüber dem vierten Quartal 2012

auf 647 Milliarden Euro (viertes Quartal 2012: 636 Milliarden Euro). Im

Vergleich zum Vorjahreszeitraum stellt dies jedoch einen Rückgang um 6,3 %

dar. Die Core-Tier-1-Quote verringerte sich seit Ende Dezember 2012 um 0,5

Prozentpunkte auf 11,5 %, liegt damit aber weiterhin auf einem komfortablen

Niveau. Grund war vor allem die erstmalige Anwendung neuer

Rechnungslegungsvorschriften für Pensionsverpflichtungen. Bei voller

Anwendung von Basel 3 würde die Common-Equity-Tier-1-Quote per Ende März

bei 7,5 % liegen.

'Die Kernkapitalquote bei vollständiger Anwendung von Basel 3 soll durch

die geplante Kapitalerhöhung deutlich um rund 1 Prozentpunkt erhöht werden.

Dadurch werden wir unser Ziel von 9 % für diese harte Kernkapitalquote

voraussichtlich bereits Ende 2014 erreichen', sagte Stephan Engels,

Finanzvorstand der Commerzbank.

Refinanzierungslage nach wie vor komfortabel

Die Commerzbank verfügt nach wie vor über eine komfortable

Refinanzierungslage. Im ersten Quartal 2013 wurden neben dem neuen 'Small

and Mid-sized Enterprises (SME) Structured Covered Bond' im Volumen von 500

Millionen Euro vorrangige unbesicherte Anleihen im Volumen von 700

Millionen Euro erfolgreich am Markt platziert. Im Rahmen der Abdeckung des

Bedarfs im Commerzbank-Filialnetz und zur weiteren Diversifizierung der

Refinanzierungsbasis hat die Bank die Flexibilität, den Kapitalmarkt

opportunistisch zur Refinanzierung zu nutzen. Die Mittel aus den

Dreijahrestendern der Europäischen Zentralbank (LTRO I und II) hat die

Commerzbank bereits im ersten Quartal vollständig zurückgegeben.

Profitabilität in der Kernbank gestiegen, alle operativen Kernbanksegmente

positiv

Das Operative Ergebnis der Kernbank stieg im ersten Quartal 2013 gegenüber

dem Vorquartal um 36,3 % auf 556 Millionen Euro (viertes Quartal 2012: 408

Millionen Euro). Insbesondere Ergebnisverbesserungen im Privatkundensegment

und bei Corporates & Markets trugen hierzu bei. Zudem ist die Reduktion des

Kreditausfallportfolios im ersten Quartal weiter vorangeschritten, die

solide Portfolioqualität der Kernbank hat sich dadurch erneut verbessert.

Die Quote notleidender Kredite (NPL-Quote) reduzierte sich auf 1,9 % nach

2,1 % im Vorquartal und 2,8 % im Vorjahresquartal.

Das Segment Privatkunden konnte das Operative Ergebnis im ersten Quartal

2013 gegenüber dem Vorquartal auf 70 Millionen Euro mehr als verdoppeln

(viertes Quartal 2012: 25 Millionen Euro). Ausschlaggebend dafür waren

höhere Erträge, insbesondere im Wertpapiergeschäft, dank erhöhter

Kundenaktivitäten im aktuell positiven Kapitalmarktumfeld. Die

Risikovorsorge stieg erwartungsgemäß an. Die Verwaltungsaufwendungen wurden

durch aktives Kostenmanagement gegenüber dem vierten Quartal 2012 stabil

gehalten. Die Auswirkungen der laufenden Neuausrichtung des

Privatkundengeschäfts machten sich auch im ersten Quartal 2013 bemerkbar:

So konnte das Neugeschäft in der Baufinanzierung auf gut 1,8 Milliarden

Euro erhöht werden, das Volumen in der Vermögensverwaltung stieg um 10 %.

Die Mittelstandsbank erzielte ein Operatives Ergebnis von 325 Millionen

Euro (Vorquartal: 374 Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge

verringerten sich vor allem aufgrund von positiven Bewertungseffekten aus

restrukturierten Krediten im vierten Quartal 2012, die sich im ersten

Quartal 2013 nicht wiederholten, aufgrund des schwachen Zinsumfelds sowie

moderater Kreditnachfrage. Die Risikovorsorge erhöhte sich im ersten

Quartal 2013 erwartungsgemäß auf 78 Millionen Euro. Die

Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich gegenüber dem vierten Quartal 2012

um 6,6 % auf 325 Millionen Euro. Die operative Eigenkapitalrendite lag in

der Mittelstandsbank im ersten Quartal über 22 %, die Aufwandsquote im

operativen Geschäft unter 45 %.

Das Segment Central & Eastern Europe steigerte das Operative Ergebnis

gegenüber dem vierten Quartal 2012 auf 75 Millionen Euro (viertes Quartal

2012: 42 Millionen Euro). Ausschlaggebend dafür waren eine niedrige

Risikovorsorge in Höhe von 6 Millionen Euro aufgrund erfolgreicher

Restrukturierungen und geringe Verwaltungsaufwendungen von 104 Millionen

Euro. Der bedingt durch die Zinssenkungen der polnischen Zentralbank

gesunkene Zinsüberschuss konnte durch einen Anstieg beim Handelsergebnis

kompensiert werden.

Corporates & Markets konnte das Operative Ergebnis deutlich auf 271

Millionen Euro steigern (viertes Quartal 2012: minus 69 Millionen Euro).

Saisonale Effekte und die wieder gestiegenen Aktivitäten der Kunden

insbesondere im Zinshandel sowie in Aktienderivaten haben im ersten Quartal

2013 zu höheren Erträgen geführt. Das Operative Ergebnis beinhaltet daneben

einen kleinen positiven Effekt aus der Marktbewertung eigener

Verbindlichkeiten der Commerzbank ('Own Credit Spread' - OCS) in Höhe von

25 Millionen Euro, nach einem negativen OCS-Effekt von minus 118 Millionen

Euro im vierten Quartal 2012. Im ersten Quartal 2013 kam es zudem bei der

Risikovorsorge zu Nettoauflösungen in Höhe von 26 Millionen Euro. Die

Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich gegenüber dem Vorquartal um 6,9 %

auf 338 Millionen Euro.

Weitere Fortschritte beim Portfolioabbau im Segment Non-Core Assets

Das Segment Non-Core Assets (NCA) konnte den Verlust gegenüber dem

Vorquartal deutlich auf minus 87 Millionen Euro reduzieren (viertes Quartal

2012: minus 448 Millionen Euro). Hauptursache war ein Rückgang der

Risikovorsorge um 65,8 % auf 175 Millionen Euro. Trotz des anhaltenden

Portfolioabbaus konnten die Erträge stabil gehalten werden. Die

Verwaltungsaufwendungen wurden im Einklang mit der Portfolioreduktion um

19,4 % auf 83 Millionen Euro gesenkt. Beim Portfolioabbau konnten das

zweite Quartal in Folge gute Fortschritte erzielt werden: Vor allem die

Commercial-Real-Estate- und Public-Finance-Portfolios wurden im ersten

Quartal 2013 weiter reduziert. Insgesamt wurde das NCA-Portfolio seit Ende

2012 um 7,3 Milliarden Euro auf rund 143 Milliarden Euro verringert,

nachdem bereits im vierten Quartal 2012 rund 9 Milliarden Euro abgebaut

worden waren. Seit dem ersten Quartal 2012 konnten die Portfolios im

Bereich Schiffsfinanzierung um 10 %, im Bereich Commercial-Real-Estate um

20 % und in Public Finance um 10 % reduziert werden. Dabei wurde die

Portfolioqualität stabil gehalten.

Ausblick

'Vor dem Hintergrund eines nach wie vor herausfordernden Konjunktur- und

Kapitalmarktumfeldes gehen wir unverändert weiterhin davon aus, dass das

Operative Ergebnis im Gesamtjahr 2013 durch einen anhaltenden Ertragsdruck,

eine leicht steigende Risikovorsorge sowie den investitionsbedingten

Kostenanstieg geprägt sein wird. Den wertschonenden Abbau im Segment NCA

werden wir bei einem positiven Marktumfeld weiter fortsetzen. Wir streben

unverändert während des gesamten Jahres 2013 eine harte Kernkapitalquote

unter Berücksichtigung der Basel-3-Übergangsregelungen von deutlich über 9

% an', sagte Stephan Engels.

Auszug aus der konsolidierten Gewinn-und-Verlust-Rechnung*

^

in Mio. Euro Q1 2013 Q1 2012 Q4 2012 2012

Zinsüberschuss 1.356 1.694 1.728 6.487

Risikovorsorge -267 -212 -614 -1.660

Provisionsüberschuss 847 864 764 3.249

Handelsergebnis 317 164 -383 89

Ergebnis aus Finanzanlagen -6 -176 250 81

Laufendes Ergebnis aus at-Equity- 8 11 12 46

bewerteten Unternehmen

Sonstiges Ergebnis -62 21 -22 -77

Erträge vor Risikovorsorge 2.460 2.578 2.349 9.875

Verwaltungsaufwendungen 1.724 1.790 1.775 7.029

Operatives Ergebnis 469 576 -40 1.186

Wertminderungen (Goodwill) - - - -

Restrukturierungsaufwendungen 493 34 - 43

Ergebnis aus dem Verkauf von - - -185 -268

Veräußerungsgruppen

Ergebnis vor Steuern -24 542 -225 875

Steuern 45 159 477 806

Commerzbank-Aktionären -94 355 -726 -34

zurechenbares Konzernergebnis

Aufwandsquote im operativen 70,1 69,4 75,6 71,2

Geschäft (%)

°

* Hinweis:

Ab 1. Januar 2013 wendet die Commerzbank die bilanziellen Neuerungen bei

den internationalen Bilanzierungsvorschriften (kurz: IAS) an. Dadurch

werden unter anderem alle Zinserträge aus dem Handel als Teil des

Zinsergebnisses ausgewiesen. Bislang waren diese Teil des

Handelsergebnisses. Im Zuge der Neudefinition hat sich die Bank zudem

entschlossen, Ertragskomponenten des Debt Capital Markets-Geschäfts mit

Provisionscharakter neu zu klassifizieren. Diese werden künftig nicht mehr

im Handelsergebnis, sondern im Provisionsüberschuss ausgewiesen. Ab 1.

Januar 2013 wurden zudem erstmalig die geänderten

Rechnungslegungsvorschriften des IAS 19 zur Bewertung von

Pensionsverpflichtungen angewandt. Um die Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr

zu gewährleisten, wurden daher die Zahlen für 2012 angepasst. An den

ursprünglich berichteten Zahlen für das Geschäftsjahr 2012 ändert sich

nichts.

*****

Unter www.tvservicebox.de finden Sie am 7. Mai 2013 ab ca. 7 Uhr

sendefähiges Videomaterial mit Aussagen von Stephan Engels.

Über mobile Endgeräte können Sie die Videos direkt aufrufen.

Statements Stephan Engels:

http://cbvideo.commerzbank.de/2013/Q1/Engels_de/index.php

*****

Pressekontakt:

Simon Steiner +49 69 136 46646

Nils Happich +49 69 136 44986

Karsten Swoboda +49 69 136 22339

*****

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch

weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten

zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank,

Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat-

und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und

Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt

mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1

Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit

durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10

Milliarden Euro.

*****

Disclaimer

Diese Veröffentlichung dient Informationszwecken und stellt weder einen

Prospekt noch ein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zum Kauf oder

zur Zeichnung von Wertpapieren im Sinne der EU-Richtline 2003/71/EG dar.

Ein Angebot wird ausschließlich auf Basis eines von der COMMERZBANK AG im

Zusammenhang mit diesem Angebot zu veröffentlichenden Wertpapierprospekts

erfolgen. Vorbehaltlich der Billigung durch die Bundesanstalt für

Finanzdienstleistungsaufsicht wird ein solcher Wertpapierprospekt bei der

COMMERZBANK AG (Kaiserstraße 16 (Kaiserplatz), 60311 Frankfurt am Main) und

auf der Webseite der COMMERZBANK AG unter www.commerzbank.com kostenfrei

erhältlich sein. Die Wertpapiere werden ausschließlich auf Grundlage des

von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligten

Prospekts angeboten.

Diese Pressemitteilung ist kein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung

zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten nur nach vorheriger

Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in

derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige

Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf

angeboten werden. Hierin erwähnte Wertpapiere der COMMERZBANK AG sind nicht

und werden auch in Zukunft nicht gemäß den Bestimmungen des U.S. Securities

Act oder den Gesetzen des jeweiligen Bundesstaates registriert und dürfen

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werden, es sei denn sie werden gemäß einer Ausnahme von den

Registrierungserfordernissen des U.S. Securities Act oder den Gesetzen des

jeweiligen Bundesstaates oder im Rahmen einer Transaktion, die nicht

Gegenstand dieser Gesetze ist, angeboten und verkauft. Die COMMERZBANK AG

beabsichtigt nicht, das Angebot oder einen Teil davon in den Vereinigten

Staaten von Amerika zu registrieren oder ein öffentliches Angebot in den

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andere Personen, die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Verordnung erfasst

sind und an die sie rechtmäßig gerichtet werden kann (alle solche Personen

im Folgenden 'Relevante Personen' genannt). Jede Person, die keine

Relevante Person ist, darf nicht aufgrund dieser Mitteilung oder ihres

Inhalts tätig werden oder auf diese vertrauen. Jede Investition oder

Investitionstätigkeit, auf die sich diese Mitteilung bezieht, steht nur

Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen

unternommen.

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt

es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben.

Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen die erwartete zukünftige

Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und

Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine

Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen

finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige

Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen

basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des

Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen

bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die

dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen

wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten

Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die

Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa

und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil

ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil

ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und

Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden

europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder

Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen

Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die

Reduzierung des Public Finance-Portfolios im Segment Privatkunden, die

Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum

Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere

Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag,

an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in

dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen

periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse

oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung

eintreten.

Kontakt:

Commerzbank AG

Pressestelle

Tel.: +49 69 136 - 22830

Email: pressestelle@commerzbank.com

Ende der Corporate News

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07.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Unternehmen: Commerzbank AG

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ISIN: DE000CBK1001

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Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt

(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,

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209897 07.05.2013

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