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DGAP-News: Commerzbank: Operatives Ergebnis im Konzern im dritten Quartal 2012 bei 216 Mio. Euro (deutsch)

Veröffentlicht am 08.11.2012, 07:10
Aktualisiert 08.11.2012, 07:12
Commerzbank: Operatives Ergebnis im Konzern im dritten Quartal 2012 bei 216 Mio. Euro

DGAP-News: Commerzbank AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

Commerzbank: Operatives Ergebnis im Konzern im dritten Quartal 2012

bei 216 Mio. Euro

08.11.2012 / 07:00

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- Zinsüberschuss gegenüber dem Vorquartal stabil bei 1,38 Mrd. Euro,

Provisionsüberschuss auf 840 Mio. Euro gesteigert

- Operatives Ergebnis der Kernbank im dritten Quartal 2012 deutlich auf

692 Mio. Euro verbessert

- Commerzbank mit Core-Tier-1-Quote von 12,2 % gut auf Basel 3

vorbereitet

- Blessing: 'Trotz der insgesamt schwierigen Marktbedingungen haben wir

in der Kernbank ein solides Ergebnis erzielt'

Der Commerzbank-Konzern hat im dritten Quartal 2012 ein Operatives Ergebnis

in Höhe von 216 Millionen Euro erwirtschaftet (zweites Quartal 2012: 451

Millionen Euro). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der allerdings von

Wertkorrekturen auf griechische Staatsanleihen geprägt war, konnte das

Operative Ergebnis deutlich verbessert werden (drittes Quartal 2011: minus

855 Millionen Euro). Vor dem Hintergrund des anhaltend schwierigen

Marktumfelds sanken die Erträge vor Risikovorsorge im Vergleich zum

Vorquartal jedoch auf 2,4 Milliarden Euro (zweites Quartal 2012: 2,6

Milliarden Euro). Insbesondere das Handelsergebnis im Segment Non-Core

Assets (NCA) ging in diesem Zeitraum aufgrund von Bewertungseffekten bei

Absicherungspositionen zurück. Die Risikovorsorge stieg wie erwartet im

dritten Quartal 2012 gegenüber dem Vorquartal leicht auf 430 Millionen Euro

an (zweites Quartal 2012: 404 Millionen Euro). Die Verwaltungsaufwendungen

blieben jedoch aufgrund von Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz

unverändert bei 1,7 Milliarden Euro. Insgesamt erzielte die Commerzbank im

dritten Quartal 2012 ein Konzernergebnis von 78 Millionen Euro (zweites

Quartal 2012: 275 Millionen Euro). In den ersten neun Monaten 2012 hat sich

das Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich auf 722 Millionen

Euro verbessert (erste neun Monate 2011: 322 Millionen Euro), und das trotz

hoher Steuerbelastungen im laufenden Jahr.

In der Kernbank mit den operativen Segmenten Privatkunden,

Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe wurde

das Operative Ergebnis im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal deutlich

um knapp 20 % auf 692 Millionen Euro gesteigert.

'Trotz der insgesamt schwierigen Marktbedingungen haben wir in der Kernbank

im dritten Quartal 2012 ein solides Ergebnis erzielt. Das Marktumfeld

bleibt auch in den nächsten Monaten volatil. Wir setzen daher unser

striktes Kostenmanagement fort, bauen nicht strategische Portfolios weiter

konsequent ab und stärken unsere Ertragskraft', sagte Martin Blessing,

Vorsitzender des Vorstands der Commerzbank.

Kapitalbasis auf konstantem Niveau, Commerzbank gut auf Basel 3 vorbereitet

Im Zuge des nachhaltigen Kapitalmanagements des Konzerns wurden die

Risikoaktiva per Ende September 2012 im Vergleich zum Vorquartal um 4

Milliarden Euro auf 206 Milliarden Euro weiter gesenkt. Die

Core-Tier-1-Quote blieb gegenüber dem zweiten Quartal mit 12,2 % per Ende

September 2012 konstant. Mit Blick auf die regulatorischen

Kapitalanforderungen nach Basel 3 erwartet die Commerzbank per 1. Januar

2013 unter Berücksichtigung der ab diesem Stichtag geltenden Anforderungen

eine Core-Tier-1-Quote von deutlich über 9 %. In den nächsten Jahren wird

die Tier-1-Quote der Commerzbank unter Berücksichtigung der sukzessiv in

Kraft tretenden Kapitalanforderungen nach Basel 3 stets über diesem Niveau

liegen. Die Bilanzsumme lag per Ende September 2012 bei 676 Milliarden Euro

(Ende Juni 2012: 673 Milliarden Euro).

Erträge vor Risikovorsorge weiter unter Druck, aber Provisionsüberschuss

gesteigert

Im Konzern wurden die Erträge vor Risikovorsorge auch im dritten Quartal

2012 vom anhaltend schwierigen Marktumfeld beeinträchtigt. So lag der

Zinsüberschuss im dritten Quartal 2012 mit 1,38 Milliarden Euro nur leicht

über dem des Vorquartals (zweites Quartal 2012: 1,33 Milliarden Euro). Der

Provisionsüberschuss konnte in diesem Zeitraum jedoch um 11 % auf 840

Millionen Euro gesteigert werden (zweites Quartal 2012: 757 Millionen

Euro). Das Handelsergebnis war im dritten Quartal mit 146 Millionen Euro

allerdings deutlich niedriger als im Vorquartal (zweites Quartal 2012: 555

Millionen Euro). Gründe sind ein schwächeres Ergebnis in der Treasury und

negative Bewertungseffekte bei Absicherungspositionen im Segment Non-Core

Assets. Die Verwaltungsaufwendungen blieben im Vergleich zum Vorquartal

trotz gegenläufiger Effekte wie beispielsweise die tariflich vereinbarten

Gehaltssteigerungen unverändert. Auch die Risikovorsorge stieg im Konzern

wie erwartet an. Die höhere Risikovorsorge im Konzernbereich Commercial

Real Estate konnte dabei durch Nettoauflösungen in den Segmenten

Mittelstandsbank und Corporates & Markets nicht vollständig kompensiert

werden.

Kernbank-Segmente mit solidem Ergebnis, Non-Core Assets belastet

Das Segment Privatkunden verbesserte im dritten Quartal 2012 das Operative

Ergebnis um 24 % auf stabile 41 Millionen Euro (zweites Quartal 2012: 33

Millionen Euro). Die Erträge vor Risikovorsorge konnten erstmals wieder

leicht gesteigert werden. Insbesondere beim Provisionsüberschuss

profitierte das Segment von einer leichten Belebung im Wertpapiergeschäft

mit konservativen Anlageprodukten und dem anziehenden Neugeschäft. Die

Ertragslage im Segment Privatkunden wird aber weiterhin vom insgesamt

schwierigen Markt- und Zinsumfeld beeinflusst. Das Operative Ergebnis in

der Mittelstandsbank lag bei 395 Millionen Euro (zweites Quartal 2012: 390

Millionen Euro). Im Vergleich zum Vorquartal sanken die Erträge vor

Risikovorsorge vor dem Hintergrund des anhaltend niedrigen

Marktzinsniveaus, während die Risikovorsorge dank der robusten Verfassung

der deutschen Wirtschaft von Nettoauflösungen profitierte. Das Segment

Central & Eastern Europe erzielte im dritten Quartal 2012 ein Operatives

Ergebnis in Höhe von 52 Millionen Euro (zweites Quartal 2012: 59 Millionen

Euro). Die BRE-Bank steigerte ihr Einlagenvolumen bei nahezu stabilen

Zinsmargen weiter und lieferte so erneut einen guten Ergebnisbeitrag. Das

Operative Ergebnis im Segment Corporates & Markets hat sich im dritten

Quartal im Vergleich zum Vorquartal deutlich auf 191 Millionen Euro

verbessert (zweites Quartal 2012: 45 Millionen Euro). Das Geschäft mit

Devisen- und Kreditprodukten (Fixed Income & Currencies) profitierte vom

wieder leicht steigenden Kundeninteresse, während die Bereiche

Kapitalmarktfinanzierung und Beratung (Corporates) sowie das Aktien- und

Rohstoffgeschäft (Equity Markets & Commodities) trotz der saisontypisch

schwächeren Sommermonate stabile Erträge erzielten. Insgesamt wurde das

Operative Ergebnis des Segments allerdings auch durch Einmaleffekte

beeinflusst.

Das Segment Non-Core Assets erzielte infolge des fortgeführten

Portfolioabbaus im dritten Quartal 2012 mit minus 476 Millionen Euro ein

deutlich schwächeres Operatives Ergebnis als im Vorquartal (zweites Quartal

2012: minus 149 Millionen Euro). Wesentliche Gründe für den

Ergebnisrückgang sind die Bewertung von Positionen zur Absicherung von

Ausfallrisiken, die sich negativ auf das Handelsergebnis auswirkte, und die

gestiegene Risikovorsorge. Die Portfolios in den Konzernbereichen Public

Finance und Commercial Real Estate wurden weiter konsequent reduziert. In

Public Finance sank das Exposure at Default per Ende September 2012 um 4 %

auf 80 Milliarden Euro (Ende Juni 2012: 83 Milliarden Euro), in Commercial

Real Estate um 6 % auf 49 Milliarden Euro (Ende Juni 2012: 52 Milliarden

Euro)

Ausblick 2012

'Die Lage in der Eurozone hat sich im dritten Quartal deutlich

stabilisiert. Es ist allerdings noch nicht abzusehen, ob sich die leichte

Erholung der Märkte fortsetzen wird. Mit Blick auf die steigenden

Anforderungen an die Kapitalausstattung von Banken, das anhaltend niedrige

Zinsniveau und Vertrauensverluste bei den Kunden erwarten wir weiterhin

Belastungen auf der Ertragsseite', sagte Finanzvorstand Stephan Engels.

'Die Kosten haben sich dank weiterer Effizienzgewinne zuletzt jedoch besser

entwickelt als ursprünglich erwartet. Für das Gesamtjahr 2012 gehen wir

daher nur noch von Verwaltungsaufwendungen von maximal 7,2 Milliarden Euro

aus. Die Risikovorsorge wird insgesamt jedoch im vierten Quartal 2012

nochmals steigen. Schwerpunkt der Risikovorsorge bleibt das Segment

Non-Core Assets, aber auch in der Kernbank erwarten wir einen Anstieg. Im

Konzern ist für das Gesamtjahr weiterhin eine Risikovorsorge von 1,7

Milliarden Euro erreichbar. Für das vierte Quartal rechnen wir mit einem

Operativen Ergebnis, das unter dem Niveau des dritten Quartals liegen

wird.'

'Im Zuge unseres umsichtigen Managements haben wir unsere ohnehin

komfortable Liquiditätsreserve in den vergangenen Monaten nochmals

gestärkt. Auch die Refinanzierungsstruktur haben wir nachhaltig verbessert.

Aufgrund der stabilisierenden Maßnahmen der Europäischen Zentralbank sowie

des geplanten Abbaus der Portfolios in NCA planen wir, die aus dem ersten

Dreijahrestender der Europäischen Zentralbank in Anspruch genommenen Mittel

bereits im ersten Quartal 2013, und somit zwei Jahre vor Ablauf der

Fälligkeit, zurückzuzahlen', sagte Engels.

Auszug aus der konsolidierten Gewinn-und-Verlust-Rechnung

^

in Mio. Euro Q3 2012 Q3 2011 9M 2012 9M 2011 Q2 2012



Zinsüberschuss 1.379 1.589 4.141 5.106 1.333



Risikovorsorge -430 -413 -1.046 -1.009 -404



Provisionsüberschuss 840 844 2.440 2.792 757



Handelsergebnis 146 353 1.158 1.448 555



Ergebnis aus Finanzanlagen 30 -1.267 -169 -2.209 -23



Laufendes Ergebnis aus at- 16 16 34 29 7

Equity-bewerteten

Unternehmen



Sonstiges Ergebnis -33 59 -55 407 -43



Verwaltungsaufwendungen 1.732 2.036 5.252 6.220 1.731



Operatives Ergebnis 216 -855 1.251 344 451



Bewertungsergebnis auf den 3 - -83 - -86

voraussichtlichen

Verkaufspreis von

Veräußerungsgruppen



Restrukturierungs- - - 43 - 9

aufwendungen

Steuern 115 -191 324 -54 56



Konzernergebnis nach 104 -664 801 398 300

Steuern



Commerzbank-Aktionären 78 -687 722 322 275

zurechenbares

Konzernergebnis



Aufwandsquote im 72,8 127,7 69,6 82,1 66,9

operativen Geschäft (%)



°

*****

Unter www.tvservicebox.de beziehungsweise www.getaudio.de finden Sie am 8.

November 2012 ab etwa 7.00 Uhr sendefähiges Video- und Audiomaterial mit

Aussagen von Stephan Engels.

Über mobile Endgeräte können Sie die Videos direkt aufrufen.

Statements Stephan Engels: http://cbvideo.commerzbank.de/2012/Q3Engels_de/

*****

Pressekontakt:

Simon Steiner +49 69 136 46646

Nils Happich +49 69 136 44986

Karsten Swoboda +49 69 136 22339

*****

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist führend bei Privat- und Firmenkunden in Deutschland.

Mit den Segmenten Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets

sowie Central & Eastern Europe bietet die Bank ihren Kunden ein attraktives

Produktportfolio und ist insbesondere für den exportorientierten

Mittelstand ein starker Partner in Deutschland und weltweit. Mit künftig

rund 1.200 Filialen verfügt die Commerzbank über eines der dichtesten

Filialnetze der deutschen Privatbanken. Sie hat rund 60 Standorte in 52

Ländern und betreut fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts-

und Firmenkunden weltweit. Im Jahr 2011 erwirtschaftete sie mit 58.160

Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

*****

Disclaimer

Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete zukünftige

Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und

Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine

Wertsteigerung des Unternehmens sowie das erwartete zukünftige Ergebnis je

Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und

-angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen

Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer

Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten

Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass

die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen

abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt

oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in

dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen

periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse

oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung

eintreten.

Kontakt:

Commerzbank AG

Pressestelle

Tel.: +49 69 136 - 22830

Email: pressestelle@commerzbank.com

Ende der Corporate News

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08.11.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Commerzbank AG

Kaiserplatz

60261 Frankfurt am Main

Deutschland

Telefon: +49 (069) 136 20

Fax: -

E-Mail: ir@commerzbank.com

Internet: www.commerzbank.de

ISIN: DE0008032004

WKN: 803200

Indizes: DAX, CDAX, HDAX, PRIMEALL

Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt

(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,

Stuttgart; Terminbörse EUREX; London, SIX





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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192113 08.11.2012

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