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DGAP-News: Commerzbank plant vollständige Rückzahlung der Stillen Einlagen von SoFFin und Allianz - Beteiligung des Bundes wird voraussichtlich unter 20 % des Grundkapitals sinken (deutsch)

Veröffentlicht am 13.03.2013, 11:10
Commerzbank plant vollständige Rückzahlung der Stillen Einlagen von SoFFin und Allianz - Beteiligung des Bundes wird voraussichtlich unter 20 % des Grundkapitals sinken

DGAP-News: Commerzbank AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung

Commerzbank plant vollständige Rückzahlung der Stillen Einlagen von

SoFFin und Allianz - Beteiligung des Bundes wird voraussichtlich unter

20 % des Grundkapitals sinken

13.03.2013 / 11:10

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- Vollständige Ablösung Stiller Einlagen des SoFFin (1,6 Mrd. Euro) und

der Allianz (750 Mio. Euro)

- Bezugsrechts-Kapitalerhöhung in Höhe von 2,5 Mrd. Euro;

Aktienzusammenlegung im Verhältnis 10:1

- Deutliche Verbesserung der Kapitalstruktur und Dividendenfähigkeit

- Common-Equity-Tier-1-Quote bei vollständiger Anwendung von Basel 3

steigt durch Transaktion auf 8,6 % (pro-forma per Ende 2012) nach 7,6 %

per Ende 2012

- Blessing: 'Mit der vollständigen Rückführung der Stillen Einlage des

SoFFin zahlen wir schneller als geplant all jene Bestandteile der

staatlichen Unterstützung zurück, die wir selbst ablösen können'

Die Commerzbank plant, die Stillen Einlagen des Sonderfonds

Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) über rund 1,6 Milliarden Euro sowie der

Allianz über 750 Millionen Euro vorzeitig komplett zurückzuführen. Hierzu

ist eine gemischte Bar-/Sachkapitalerhöhung mit Bezugsrecht im Volumen von

2,5 Milliarden Euro vorgesehen. Die Kapitalerhöhung soll von der

ordentlichen Hauptversammlung der Commerzbank beschlossen werden, die auf

den 19. April 2013 vorgezogen wird. Nach Durchführung der Transaktion wird

der Anteil des SoFFin voraussichtlich auf unter 20 % von derzeit 25 % plus

eine Aktie sinken. Durch die Transaktion wird sich die Kapitalstruktur der

Commerzbank weiter deutlich verbessern. Die Common-Equity-Tier-1-Quote, die

bei vollständiger Anwendung von Basel 3 gelten würde, steigt durch die

Transaktion von 7,6 % per Ende 2012 auf 8,6 % (pro-forma per Ende 2012).



'Mit der vollständigen Rückführung der Stillen Einlagen des SoFFin zahlen

wir schneller als geplant all jene Bestandteile der staatlichen

Unterstützung zurück, die wir selbst ablösen können. Gleichzeitig

verbessern wir nachhaltig die Kapitalausstattung der Commerzbank unter

vollständiger Anwendung von Basel 3 und erhöhen die zukünftige

Ausschüttungsfähigkeit der Bank', sagte Martin Blessing, Vorsitzender des

Vorstands der Commerzbank. 'Die Unterstützung seitens der Politik und des

Steuerzahlers war während der Finanzkrise sehr wichtig für uns. Hierfür

bedanken wir uns nochmals ausdrücklich. Die Rückzahlung der Stillen Einlage

und die Verringerung des Aktienanteils markieren für uns den Einstieg in

den Ausstieg des Bundes bei der Commerzbank.'



Stille Einlage des SoFFin wird vollständig zurückgezahlt

Im Zuge der Finanzkrise hatte die Bundesrepublik Deutschland in den Jahren

2008 und 2009 in zwei Schritten die Commerzbank mit Stillen Einlagen in

Höhe von 16,4 Milliarden Euro unterstützt. Davon hatte die Bank 2011

bereits 14,3 Milliarden Euro abgelöst zuzüglich einer Einmalzahlung von

1,03 Milliarden Euro. Mit der nun angekündigten Rückzahlung der

verbliebenen 1,6 Milliarden Euro werden die Stillen Einlagen des Bundes

komplett abgelöst. Zugleich erhält der SoFFin eine Einmalzahlung von rund

60 Millionen Euro.

Neben der Stillen Einlage hatte die Bundesrepublik Deutschland auch eine

Aktienbeteiligung an der Commerzbank erworben, so dass das Gesamtengagement

in der Bank rund 18,2 Milliarden Euro betrug. Nach der angekündigten

vollständigen Rückzahlung der Stillen Einlage werden davon inklusive

Bedienungen und Ausgleichszahlungen in Summe bereits rund 14,5 Milliarden

Euro oder rund 80 % zurückgezahlt worden sein. Damit hat die Commerzbank

alle von ihr zu beeinflussenden Bestandteile der staatlichen Unterstützung

abgelöst.

Die angekündigte Rückzahlung der Stillen Einlagen steht in vollem Einklang

mit dem Koalitionsvertrag der Bundesregierung, wonach staatliche

Stützungsmaßnahmen unter Wahrung der Interessen der Steuerzahler nach

Ablauf der Krise zügig zurückgeführt werden sollen. Mit der angekündigten

Rückzahlung wird die Commerzbank die Stillen Einlagen jetzt schneller als

geplant zurückführen.

Commerzbank nutzt günstiges Kapitalmarktumfeld

Für die vorzeitige Ablösung der Stillen Einlagen beziehungsweise für die in

diesem Zusammenhang geplante Kapitalerhöhung nutzt die Commerzbank das

derzeit attraktive Kapitalmarktumfeld. Die damit verbundenen

Kapitalmaßnahmen bedürfen noch der Zustimmung der ordentlichen

Hauptversammlung der Commerzbank, deren Termin vom 22. Mai 2013 auf den 19.

April 2013 vorgezogen wird.

Im Einzelnen soll die Hauptversammlung über eine gemischte

Bar/Sach-Kapitalerhöhung in Höhe von 2,5 Milliarden Euro mit Bezugsrechten

für die bestehenden Aktionäre entscheiden. Durch die Bezugsrechte wird

sichergestellt, dass die Altaktionäre durch den Erwerb neuer Aktien ihren

Anteil an der Commerzbank stabil halten können. Darüber hinaus soll in der

Hauptversammlung über eine Kapitalherabsetzung durch die Zusammenlegung von

Aktien im Verhältnis 10:1 entschieden werden. Infolge der

Aktienzusammenlegung sinkt die Zahl der ausgegebenen Aktien vor der

Kapitalerhöhung auf 583 Millionen Stück von derzeit 5,83 Milliarden Stück.

Die Aktienzusammenlegung und anschließende Kapitalherabsetzung haben keinen

Einfluss auf die Höhe des bilanziellen Eigenkapitals der Commerzbank,

erhöhen jedoch die Transaktionssicherheit der Kapitalerhöhung. Die

vollständige Tagesordnung der Hauptversammlung, der auch der Wortlaut der

vorgeschlagenen Beschlüsse für die Kapitalmaßnahmen zu entnehmen ist, wird

am 18. März 2013 veröffentlicht.

Deutsche Bank, Citi und HSBC haben sich vorab verpflichtet, unter

marktüblichen Bedingungen das gesamte Volumen der Kapitalerhöhung von

insgesamt 2,5 Milliarden Euro zu übernehmen.

Die Durchführung der Kapitalerhöhung sowie der Bezugsrechtshandel sind für

den Zeitraum Mitte Mai bis Anfang Juni 2013 vorgesehen. Der Bezugspreis

soll mit einem marktgerechten Abschlag vom rechnerischen Aktienkurs ex

Bezugsrecht (TERP) am Tag der Festlegung des Bezugsverhältnisses

voraussichtlich Mitte Mai bestimmt werden. Über das Bezugsverhältnis sowie

die Zahl der auszugebenden Aktien und weitere Einzelheiten der

Kapitalerhöhung wird der Vorstand der Commerzbank mit Zustimmung des

Aufsichtsrats entscheiden. Die ausgegebenen neuen Aktien werden rückwirkend

ab dem 1. Januar 2013 voll dividendenberechtigt sein.

Der SoFFin unterstützt die Transaktion, indem er beabsichtigt, seine

Bezugsrechte voll auszuüben und entsprechend seiner Beteiligungsquote

Stille Einlagen in Höhe von rund 625 Millionen Euro in Aktien zu wandeln.

Das Bankenkonsortium wird zu Beginn der Bezugsperiode Commerzbank-Aktien im

Wert von rund 625 Millionen Euro aus dem Bestand des SoFFin in dessen

Auftrag bei Investoren platzieren. Damit soll sichergestellt werden, dass

der Verkaufserlös dem Volumen der für die Ausübung der Bezugsrechte

verwendeten Stillen Einlage entspricht. Dadurch nimmt der SoFFin an der

Kapitalerhöhung teil, ohne neues Kapital zu investieren.

Den Restbetrag seiner Stillen Einlage erhält der SoFFin aus dem

Emissionserlös der Barkapitalerhöhung zurückgezahlt. Werden wie geplant

einerseits Commerzbank-Aktien aus dem Bestand des SoFFin platziert und

andererseits die Bezugsrechte des SoFFin voll ausgeübt, sinkt der

Aktienanteil des SoFFin nach Abschluss der Transaktion voraussichtlich

unter 20 Prozent. SoFFin und Commerzbank beabsichtigen sich zu

verpflichten, für einen Zeitraum von 180 Tagen nach Abschluss der

Transaktion keine Aktien zu veräußern beziehungsweise zu emittieren.

Weitere Verbesserung der Kapitalausstattung

Die Commerzbank hat bereits in den vergangenen Jahren durch die

Einbehaltung von Gewinnen, den Abbau risikogewichteter Aktiva sowie

Kapitalmaßnahmen ihre Kapitalausstattung deutlich verbessert. Dies führt

dazu, dass die Bank per Ende Dezember 2012 mit 12,0 % Core-Tier-1-Quote

(gemäß Basel 2,5) die aktuellen regulatorischen Vorgaben mehr als erfüllt.

Analysten nehmen jedoch bereits heute den voraussichtlich erst ab 2019

gültigen Maßstab der vollständigen Anwendung von Basel 3 vielfach vorweg.

Durch die geplante Ablösung der Stillen Einlagen und die damit verbundene

Kapitalerhöhung würde diese Common-Equity-Tier-1-Quote bei angenommener

vollständiger Anwendung von Basel 3 von 7,6 % per Ende 2012 auf 8,6 %

(pro-forma per Ende 2012) nach der Transaktion steigen. 'Für uns hat die

Verbesserung unserer Kapitalausstattung höchste Priorität. Hierbei kommen

wir mit dieser Kapitalmaßnahme einen großen Schritt voran, sodass wir

früher als geplant bereits für Ende 2014 eine Common-Equity-Tier-1-Quote

von 9 % unter vollständiger Anwendung von Basel 3 anstreben. Zugleich

verbessern wir durch die komplette Ablösung der Stillen Einlagen von SoFFin

und Allianz und dem daraus resultierenden Wegfall der entsprechenden

Kuponzahlungen die künftige Dividendenfähigkeit der Commerzbank', sagte

Finanzvorstand Stephan Engels.

Verbesserung der Dividendenfähigkeit

Die Commerzbank sieht für ihre Aktionäre wesentliche Vorteile in der

vorzeitigen Ablösung der Stillen Einlagen. Durch den daraus resultierenden

Wegfall von entsprechenden Bedienungsansprüchen und Rückzahlungspflicht für

die Stillen Einlagen des SoFFin und der Allianz können Dividendenzahlungen

künftig früher möglich sein. Durch die Wahl einer

Bezugsrechts-Kapitalerhöhung wird darüber hinaus sichergestellt, dass die

Altaktionäre pro rata neue Aktien erwerben können und somit ihre Interessen

wahren und eine Verwässerung vermeiden können. Alternativ besteht für sie

die Möglichkeit, jene Bezugsrechte, die sie nicht nutzen möchten, zu

verkaufen und so eine finanzielle Kompensation für die entstehende

Verwässerung zu erhalten.

Commerzbank bietet Aktionären 'Spitzenausgleich' im Rahmen der

Aktienzusammenlegung an

Die Anzahl der ausstehenden Commerzbank-Aktien verringert sich durch die

geplante Aktienzusammenlegung auf ein Zehntel, während der Aktienkurs mit

dem Faktor Zehn multipliziert wird. Daher kommt es für die Aktionäre zu

keiner materiellen Veränderung durch die geplante Aktienzusammenlegung. Für

Aktionäre, deren aktuelle Zahl an Aktien nicht durch zehn teilbar ist,

bietet die Commerzbank den so genannten 'Spitzenausgleich' an. Der Aktionär

kann individuell entscheiden, ob er hierfür Aktienspitzen hinzukauft oder

abgibt. Die Commerzbank zahlt den Depotbanken hierfür die

Depotbankenprovision. Mit dieser aktionärsfreundlichen Lösung soll

sichergestellt sein, dass die Altaktionäre durch Aktienzusammenlegung und

Kapitalherabsetzung nicht finanziell belastet werden.

*****

Pressekontakt:

Richard Lips +49 69 136 22461

Armin Guhl +49 69 136 42764

Simon Steiner +49 69 136 46646

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch

weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten

zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank,

Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat-

und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und

Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt

mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen

Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1

Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit

durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10

Milliarden Euro.

*****

Disclaimer

Diese Veröffentlichung dient Informationszwecken und stellt weder einen

Prospekt noch ein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung zum Kauf oder

zur Zeichnung von Wertpapieren im Sinne der EU-Richtlinie 2003/71/EG dar.

Ein Angebot wird ausschließlich auf Basis eines von der COMMERZBANK AG im

Zusammenhang mit diesem Angebot zu veröffentlichenden Wertpapierprospekts

erfolgen. Vorbehaltlich der Billigung durch die Bundesanstalt für

Finanzdienstleistungsaufsicht wird ein solcher Wertpapierprospekt bei der

COMMERZBANK AG (Kaiserstraße 16 (Kaiserplatz), 60311 Frankfurt am Main) und

auf der Webseite der COMMERZBANK AG unter www.commerzbank.com kostenfrei

erhältlich sein. Die Wertpapiere werden ausschließlich auf Grundlage des

von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligten

Prospekts angeboten.

Diese Pressemitteilung ist kein Angebot zum Verkauf oder eine Aufforderung

zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten nur nach vorheriger

Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in

derzeit gültiger Fassung (der 'Securities Act') oder ohne vorherige

Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf

angeboten werden. Hierin erwähnte Wertpapiere der COMMERZBANK AG sind nicht

und werden auch in Zukunft nicht gemäß den Bestimmungen des U.S. Securities

Act oder den Gesetzen des jeweiligen Bundesstaates registriert und dürfen

daher nicht in den Vereinigten Staaten von Amerika angeboten oder verkauft

werden, es sei denn sie werden gemäß einer Ausnahme von den

Registrierungserfordernissen des U.S. Securities Act oder den Gesetzen des

jeweiligen Bundesstaates oder im Rahmen einer Transaktion, die nicht

Gegenstand dieser Gesetze ist, angeboten und verkauft. Die COMMERZBANK AG

beabsichtigt nicht, das Angebot oder einen Teil davon in den Vereinigten

Staaten von Amerika zu registrieren oder ein öffentliches Angebot in den

Vereinigten Staaten von Amerika durchzuführen. Diese Mitteilung ist nur

gerichtet an (I) Personen außerhalb des Vereinigten Königreichs oder (II)

professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services and

Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 in derzeit gültiger

Fassung (die 'Verordnung') fallen oder (III) 'high net worth companies' und

andere Personen, die von Artikel 49 (2) (a) bis (d) der Verordnung erfasst

sind und an die sie rechtmäßig gerichtet werden kann (alle solche Personen

im Folgenden 'Relevante Personen' genannt). Jede Person, die keine

Relevante Person ist, darf nicht aufgrund dieser Mitteilung oder ihres

Inhalts tätig werden oder auf diese vertrauen. Jede Investition oder

Investitionstätigkeit, auf die sich diese Mitteilung bezieht, steht nur

Relevanten Personen zur Verfügung und wird nur mit Relevanten Personen

unternommen.

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt

es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben.

Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen die erwartete zukünftige

Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und

Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine

Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen

finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige

Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen

basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des

Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen

bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die

dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen

wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten

Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die

Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa

und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil

ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil

ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und

Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden

europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder

Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen

Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die

Reduzierung des Public Finance-Portfolios im Segment Privatkunden, die

Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum

Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere

Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag,

an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in

dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen

periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse

oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung

eintreten.

Kontakt:

Commerzbank AG

Pressestelle

Tel.: +49 69 136 - 22830

Email: pressestelle@commerzbank.com

Ende der Corporate News

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13.03.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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WKN: 803200

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(Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,

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