Condor Blanco Mines Ltd.: Ermutigende Ergebnisse von geophysikalischen Messungen auf Carachapampa
DGAP-News: Condor Blanco Mines Ltd. / Schlagwort(e): Research Update
Condor Blanco Mines Ltd.: Ermutigende Ergebnisse von geophysikalischen
Messungen auf Carachapampa
11.07.2012 / 13:59
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Sydney, New South Wales, Australien. 11. Juli 2012. Condor Blanco Mines
Ltd. (WKN: A1H4KP, ASX: CDB):
Zusammenfassung
- Die Ergebnisse von geophysikalischen Messungen auf Carachapampa sind sehr
ermutigend. Eine in der Mitte der Liegenschaft identifizierte Anomalie
stimmt mit den besten Ergebnissen von Erkundungsbohrungen, die früher in
diesem Jahr niedergebracht wurden, überein. Die Untersuchung identifizierte
auch eine sehr große, bisher noch unbekannte Ladungs-Anomalie im Nordosten
des Alterations-Systems, deren Prüfung durch Bohrungen noch aussteht.
- Die Standorte für weitere Bohrungen sind nun festgelegt: Die
geophysikalische Messung hat dazu geführt, dass die kommende Phase an
Bohrungen hervorragend fokussiert werden kann. Diese Bohrungen werden
voraussichtlich einen Umfang von 5.000 Bohrmetern niedergebracht als
Kernbohrungen haben.
Condor Blanco Mines ist durch die Ergebnisse einer geophysikalischen
Messung der 'Induzierten Polarisation, IP' auf dem Gebiet des
Carachapampa-Projekts sehr ermutigt. Es handelt sich um ein epithermales
Projekt im geologischen Maricunga-Gürtel im Norden von Chile. Die Messung
wurde durchgeführt, nachdem erste Erkundungsbohrungen sehr positiv
ausgefallen sind (siehe Pressemitteilung vom 13. März 2012).
Diese Bohrungen lieferten nicht nur gute Ergebnisse im Sinne von
angetroffenen Elementen, sondern auch vorläufige Informationen über
Bestimmungsfaktoren der Vererzung. Wie bekannt gegeben, steht die Vererzung
teilweise im Zusammenhang mit nach Westnordwest und Nordnordost
ausgerichteten Strukturen, die von massiver Kieselerde und/oder
hydrothermalen Brekzien innerhalb von umgebenden Vulkangestein (dactic
volcanics), dominiert wird. Die aktuelle Interpretation durch Condor Blanco
Mines ist, dass es zwei verschiedene strukturelle Orientierungen im
Zusammenhang mit der Bildung der Vererzungen gibt. Die Vererzung steht auch
im Zusammenhang mit bedeutendem verteiltem Pyrit (disseminated pyrite).
Man ging davon aus, dass die IP-Messung eine effektive Methode sei, um
Gebiete mit gleichzeitig auftretender Ladbarkeit (Sulfide) und hohem
Widerstand (Verkieselung) zu kartieren. Dies sollte zur Festlegung weiterer
Bohrstandorte auf diesem sehr großen Alterationssystem führen. Man ging
auch davon aus, dass die IP-Messung es erlaubt, große Gebiete des
Alterationssystems, die durch eine dünne Schicht Vulkanasche beeinträchtigt
sind, kostengünstig zu prüfen. Entsprechend ist eine IP-Messung auf einer
Messstrecke von insgesamt 24 km im April begonnen worden. Die Messung
erfolgte auf 10 Linien von je 2.400 m Länge in einem Abstand von je 200 m
voneinander und mit einer Ausrichtung von Südost nach Nordwest (siehe
Abbildung 1 der ursprünglichen englischen Pressemitteilung, die am Ende
verlinkt ist). Das Projektgebiet liegt ca. 3.800 bis 3.900 m über dem
Meeresspiegel. Die bei der Messung verwendete Ausrüstung zusammen mit der
Art des Widerstands des Gebiets haben zu verlässlichen Daten über Gestein
in einer Tiefe von 250 bis 300 m unter der Oberfläche (ca. 3.600 m über dem
Meeresspiegel geführt). Die 'Hintergrund'-Ladung ist mit zwischen 2 und 4
mV/V gemessen worden.
Die Messung zeigte im Allgemeinen eine geringe Leitfähigkeit in den ersten
100 bis 150 m Tiefe, die großen Gebieten mit Argillic-Alteration, die in
Bohrungen festgestellt wurde, entspricht. Jedoch treten drei starke
Ladungs-Anomalien ab einer Höhe von 3.700 m ü.d.M. auf, die zur Tiefe hin
zunehmen und bei ca. 3.600 m ü.d.M. zusammentreffen. Die Abbildungen 2 bis
4 (der ursprünglichen englischen Pressemitteilung) zeigen die
Ladungs-Anomalien in den Tiefen 3.700 m, 3.650 m und 3.600 m.
In den drei Zonen treten gleichzeitig mittelstarke Widerstands-Anomalien
auf (siehe Abbildung 5), die als Verkieselung interpretiert werden. Die
Ladefähigkeit ist mit 5 bis 6 facher Hintergrundstärke zwischen 6 bis 12
mV/V groß.
Diese Ergebnisse sind sehr ermutigend, zumal die besten Bohrergebnisse aus
den ersten Bohrungen mit der mittig gelegenen Anomalie zusammenfällt,
obwohl die Bohrungen nicht Tief genug waren, um die IP-Anomalie zu prüfen.
Der Großteil der ersten Bohrungen ist an den Grenzen der IP-Anomalien
niedergebracht worden, insbesondere im Norden (siehe Abbildung 6). Die
Standorte dieser Bohrungen wurden auf der Grundlage von verfügbarer
Kartierung der Alteration festgelegt. Insbesondere ist die sehr große und
nun entdeckte Ladungs-Anomalie im Nordosten des Alterations-Systems nicht
durch Bohrungen geprüft worden, weil dort die Anomalie durch eine dünne
Vulkanschicht bedeckt ist. Dies hat nun hohe Priorität.
Die IP-Anomalien stellen überzeugende Bohrziele dar, insbesondere
angesichts der ermutigenden Ergebnisse der ersten Bohrungen. Die
IP-Untersuchung fokussiert die nächsten Bohrungen, die einen Umfang von ca.
5.000 m als Kernbohrungen (diamond or pre-collared diamond drilling) haben.
Die vorgesehenen Bohrstandorte sind in Abbildung 6 markiert. Condor Blanco
Mines plant die Bohrungen im September bzw. so bald es das Wetter erlaubt
zu beginnen.
Die ursprüngliche Pressemitteilung enthält weitere Informationen, wie
geologische Karten, und ist als PDF-Datei mit folgendem Link abrufbar.
http://stocknessmonster.com/news-item?S=CDB&E=ASX&N=596034
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Condor Blanco Mines
Suite 1901, Level 19, 109 Pitt St.
Sydney, NSW 2000
Australien
Tel.: +1 61 2 9225 4070
Fax: +1 61 2 9235 3889
www.condormines.com
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investor & media relations
Königstraße 26
70173 Stuttgart
Germany
Tel. +49 (711) 253592-30
Fax +49 (711) 253592-33
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Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung.
Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine
Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
Ende der Corporate News
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11.07.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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177503 11.07.2012
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Condor Blanco Mines Ltd.: Ermutigende Ergebnisse von geophysikalischen
Messungen auf Carachapampa
11.07.2012 / 13:59
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Sydney, New South Wales, Australien. 11. Juli 2012. Condor Blanco Mines
Ltd. (WKN: A1H4KP, ASX: CDB):
Zusammenfassung
- Die Ergebnisse von geophysikalischen Messungen auf Carachapampa sind sehr
ermutigend. Eine in der Mitte der Liegenschaft identifizierte Anomalie
stimmt mit den besten Ergebnissen von Erkundungsbohrungen, die früher in
diesem Jahr niedergebracht wurden, überein. Die Untersuchung identifizierte
auch eine sehr große, bisher noch unbekannte Ladungs-Anomalie im Nordosten
des Alterations-Systems, deren Prüfung durch Bohrungen noch aussteht.
- Die Standorte für weitere Bohrungen sind nun festgelegt: Die
geophysikalische Messung hat dazu geführt, dass die kommende Phase an
Bohrungen hervorragend fokussiert werden kann. Diese Bohrungen werden
voraussichtlich einen Umfang von 5.000 Bohrmetern niedergebracht als
Kernbohrungen haben.
Condor Blanco Mines ist durch die Ergebnisse einer geophysikalischen
Messung der 'Induzierten Polarisation, IP' auf dem Gebiet des
Carachapampa-Projekts sehr ermutigt. Es handelt sich um ein epithermales
Projekt im geologischen Maricunga-Gürtel im Norden von Chile. Die Messung
wurde durchgeführt, nachdem erste Erkundungsbohrungen sehr positiv
ausgefallen sind (siehe Pressemitteilung vom 13. März 2012).
Diese Bohrungen lieferten nicht nur gute Ergebnisse im Sinne von
angetroffenen Elementen, sondern auch vorläufige Informationen über
Bestimmungsfaktoren der Vererzung. Wie bekannt gegeben, steht die Vererzung
teilweise im Zusammenhang mit nach Westnordwest und Nordnordost
ausgerichteten Strukturen, die von massiver Kieselerde und/oder
hydrothermalen Brekzien innerhalb von umgebenden Vulkangestein (dactic
volcanics), dominiert wird. Die aktuelle Interpretation durch Condor Blanco
Mines ist, dass es zwei verschiedene strukturelle Orientierungen im
Zusammenhang mit der Bildung der Vererzungen gibt. Die Vererzung steht auch
im Zusammenhang mit bedeutendem verteiltem Pyrit (disseminated pyrite).
Man ging davon aus, dass die IP-Messung eine effektive Methode sei, um
Gebiete mit gleichzeitig auftretender Ladbarkeit (Sulfide) und hohem
Widerstand (Verkieselung) zu kartieren. Dies sollte zur Festlegung weiterer
Bohrstandorte auf diesem sehr großen Alterationssystem führen. Man ging
auch davon aus, dass die IP-Messung es erlaubt, große Gebiete des
Alterationssystems, die durch eine dünne Schicht Vulkanasche beeinträchtigt
sind, kostengünstig zu prüfen. Entsprechend ist eine IP-Messung auf einer
Messstrecke von insgesamt 24 km im April begonnen worden. Die Messung
erfolgte auf 10 Linien von je 2.400 m Länge in einem Abstand von je 200 m
voneinander und mit einer Ausrichtung von Südost nach Nordwest (siehe
Abbildung 1 der ursprünglichen englischen Pressemitteilung, die am Ende
verlinkt ist). Das Projektgebiet liegt ca. 3.800 bis 3.900 m über dem
Meeresspiegel. Die bei der Messung verwendete Ausrüstung zusammen mit der
Art des Widerstands des Gebiets haben zu verlässlichen Daten über Gestein
in einer Tiefe von 250 bis 300 m unter der Oberfläche (ca. 3.600 m über dem
Meeresspiegel geführt). Die 'Hintergrund'-Ladung ist mit zwischen 2 und 4
mV/V gemessen worden.
Die Messung zeigte im Allgemeinen eine geringe Leitfähigkeit in den ersten
100 bis 150 m Tiefe, die großen Gebieten mit Argillic-Alteration, die in
Bohrungen festgestellt wurde, entspricht. Jedoch treten drei starke
Ladungs-Anomalien ab einer Höhe von 3.700 m ü.d.M. auf, die zur Tiefe hin
zunehmen und bei ca. 3.600 m ü.d.M. zusammentreffen. Die Abbildungen 2 bis
4 (der ursprünglichen englischen Pressemitteilung) zeigen die
Ladungs-Anomalien in den Tiefen 3.700 m, 3.650 m und 3.600 m.
In den drei Zonen treten gleichzeitig mittelstarke Widerstands-Anomalien
auf (siehe Abbildung 5), die als Verkieselung interpretiert werden. Die
Ladefähigkeit ist mit 5 bis 6 facher Hintergrundstärke zwischen 6 bis 12
mV/V groß.
Diese Ergebnisse sind sehr ermutigend, zumal die besten Bohrergebnisse aus
den ersten Bohrungen mit der mittig gelegenen Anomalie zusammenfällt,
obwohl die Bohrungen nicht Tief genug waren, um die IP-Anomalie zu prüfen.
Der Großteil der ersten Bohrungen ist an den Grenzen der IP-Anomalien
niedergebracht worden, insbesondere im Norden (siehe Abbildung 6). Die
Standorte dieser Bohrungen wurden auf der Grundlage von verfügbarer
Kartierung der Alteration festgelegt. Insbesondere ist die sehr große und
nun entdeckte Ladungs-Anomalie im Nordosten des Alterations-Systems nicht
durch Bohrungen geprüft worden, weil dort die Anomalie durch eine dünne
Vulkanschicht bedeckt ist. Dies hat nun hohe Priorität.
Die IP-Anomalien stellen überzeugende Bohrziele dar, insbesondere
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Die vorgesehenen Bohrstandorte sind in Abbildung 6 markiert. Condor Blanco
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