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DGAP-News: Deutsche Post DHL setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2012 fort - Konzern erzielt weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen (deutsch)

Veröffentlicht am 08.05.2012, 07:00
Aktualisiert 08.05.2012, 07:04
Deutsche Post DHL setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2012 fort - Konzern erzielt weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen

DGAP-News: Deutsche Post AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

Deutsche Post DHL setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2012 fort -

Konzern erzielt weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen

08.05.2012 / 07:00

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Deutsche Post DHL setzt Wachstumskurs im ersten Quartal 2012 fort - Konzern

erzielt weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen

- Konzernumsatz um 4,3 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro gesteigert

- Starkes Wachstum bei DHL insbesondere in Asien, BRIEF-Umsätze dank des

dynamischen Paketgeschäfts leicht gestiegen

- EBIT im ersten Quartal um 9,9 Prozent auf 691 Millionen Euro gestiegen,

Konzerngewinn auf 533 Millionen Euro erhöht

- Prognose für Gesamtjahr 2012 bekräftigt: EBIT von 2,5 bis 2,6

Milliarden Euro erwartet

- CEO Frank Appel: 'Wir befinden uns auf einem sehr guten Weg'

Bonn, 8. Mai 2012: Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern,

Deutsche Post DHL, hat im ersten Quartal 2012 an die erfolgreiche

Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres angeknüpft und seinen

Wachstumskurs erfolgreich fortgesetzt. Der Konzernumsatz legte in den

ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahresquartal um 4,3 Prozent auf 13,4

Milliarden Euro zu. Vor allem die DHL-Bereiche trugen zu dieser positiven

Entwicklung bei. Sie profitieren nach wie vor von ihren hervorragenden

Marktpositionen in den besonders stark wachsenden Regionen der Welt -

insbesondere in Asien. Dank weiterer Profitabilitätsverbesserungen in allen

Unternehmensbereichen konnte das operative Ergebnis des Konzerns im ersten

Quartal überproportional gesteigert werden: Das EBIT stieg um 9,9 Prozent

auf 691 Millionen Euro. Der Konzerngewinn verbesserte sich im gleichen

Zeitraum auf 533 Millionen Euro.

'Angesichts des gedämpften konjunkturellen Umfelds ist unser erfolgreicher

Start ins Jahr 2012 ein umso eindeutigerer Beweis dafür, dass wir uns auf

einem sehr guten Weg befinden', sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender

der Deutschen Post DHL. 'Dank der Effizienzsteigerungen der letzten Jahre

und unserer einzigartigen Stellung in den Wachstumsmärkten der Welt sind

wir gut gerüstet für weiteres profitables Wachstum. Darauf aufbauend werden

wir die Umsetzung der Strategie 2015 weiter konsequent vorantreiben, um die

volle Leistungsfähigkeit des Konzern zu entfalten.'

Erstes Quartal 2012: Umsatz und Profitabilität deutlich erhöht

Nachdem das Unternehmen in den ersten drei Monaten des Jahres 2011 einen

Umsatz von 12,8 Milliarden Euro generiert hatte, konnte der Konzern seinen

Umsatz im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um über 500

Millionen Euro auf 13,4 Milliarden Euro steigern. Im gleichen Zeitraum

stieg das Konzern-EBIT von 629 Millionen Euro im Vorjahr auf 691 Millionen

Euro. Mit einem Ergebnisbeitrag von 409 Millionen Euro und einer

Verbesserung im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent sind die DHL-Bereiche

dabei ihrer Rolle als Wachstumstreiber des Konzerns neuerlich gerecht

geworden. Zugleich hat der BRIEF-Bereich aufgrund des sich weiterhin sehr

dynamisch entwickelnden Paketgeschäfts und des unverändert strikten

Kostenmanagements die Profitabilitätssteigerung des Konzerns maßgeblich

unterstützt. Das Finanzergebnis des Konzerns stieg im ersten Quartal von

minus 161 Millionen Euro im Jahr 2011 auf 76 Millionen Euro im Jahr 2012.

Hierin spiegelt sich vor allem der finale Effekt aus dem Postbank-Verkauf

in Höhe von 186 Millionen Euro wider. In Kombination mit den erzielten

operativen Verbesserungen konnte das Unternehmen so den Konzerngewinn im

ersten Quartal um 64 Prozent auf 533 Millionen Euro steigern (2011: 325

Millionen Euro). Analog dazu stieg das Ergebnis je Aktie von 27 Euro-Cent

in den ersten drei Monaten 2011 auf 44 Euro-Cent im laufenden Jahr.

Investitionen und Cashflow: Wachstumsbasis gestärkt

Die Investitionen des Konzerns lagen im ersten Quartal 2012 mit 305

Millionen Euro gut 20 Prozent über dem Vorjahresniveau von 252 Millionen

Euro. Der Schwerpunkt der Ausgaben lag dabei in den DHL-Bereichen. Dort

wurde durch Investitionen unter anderem in eine effizientere

Flugzeugflotte, den weiteren Ausbau des Netzwerks, moderne Lagerhäuser und

eine neue Global Forwarding IT-Infrastruktur auf höchstem Niveau die Basis

für die weitere Expansion und den nachhaltigen Unternehmenserfolg weiter

gefestigt. Der operative Cashflow und die Liquiditätsposition des Konzerns

werden zu Beginn jedes Jahres von dem im Januar zu zahlenden Jahresbeitrag

an den Bundes-Pensions-Service für Post und Telekommunikation beeinflusst,

der sich im ersten Quartal 2012 auf 530 Millionen Euro belief. Darüber

hinaus hat die Beendigung eines Factoring-Programms (Forderungsverkauf) den

operativen Cashflow des Unternehmens einmalig beeinträchtigt. Insgesamt lag

der Mittelabfluss aus der gesamten operativen Geschäftstätigkeit in den

ersten drei Monaten des laufenden Jahres bei 357 Millionen Euro (2011:

minus 34 Millionen Euro). Trotz dieser Effekte verfügte der Konzern zum

Ende des Auftaktquartals über eine Nettoliquidität von 308 Millionen Euro

(2011: 938 Millionen Euro).

Ausblick: Kurz- und mittelfristige Ziele bestätigt

Trotz weiterhin bestehender konjunktureller Unsicherheiten rechnet der

Konzern für das laufende Jahr mit einem moderaten Wachstum der

Weltwirtschaft und - getrieben durch die DHL-Unternehmensbereiche - mit

weiteren Umsatz- und Ergebnisverbesserungen im Vergleich zum Vorjahr. Nach

der erfolgreichen Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten

bekräftigte das Unternehmen daher seine Prognosen für das Jahr 2012 und

erwartet weiterhin ein Konzern-EBIT in Höhe von 2,5 Milliarden Euro bis 2,6

Milliarden Euro. Der Gewinn im BRIEF-Bereich soll nach wie vor zwischen 1,0

Milliarden Euro und 1,1 Milliarden Euro betragen. Gleichzeitig wird

unverändert mit einem Anstieg des operativen Gewinns von DHL auf rund 1,9

Milliarden Euro gerechnet. Der Aufwand des Bereichs Corporate

Center/Anderes soll bei rund 400 Millionen Euro liegen. Darüber hinaus geht

der Konzern nach wie vor davon aus, dass sich das um die Effekte aus der

Bewertung der Postbank-Transaktion bereinigte Konzernergebnis analog zum

operativen Geschäft verbessern wird. Und auch über das laufende

Geschäftsjahr hinaus zeigt sich das Unternehmen unverändert optimistisch

und rechnet mit einer Fortsetzung der positiven Ergebnisentwicklung:

Während die eingeleiteten Kostenmaßnahmen und Wachstumsprogramme die

Profitabilität im BRIEF-Bereich stabilisieren sollen, erwartet der Konzern

für die DHL-Bereiche weiterhin eine jährliche Ergebnissteigerung um

durchschnittlich 13 Prozent bis 15 Prozent zwischen 2010 und 2015.

Unternehmensbereich BRIEF: Weiterhin dynamisches Paketgeschäft

Der Umsatz des BRIEF-Bereichs lag in den ersten drei Monaten 2012 mit 3,6

Milliarden Euro leicht über dem Niveau des Vorjahres (2011: 3,5 Milliarden

Euro). Die Volumina und Umsätze im klassischen Briefgeschäft waren wie

erwartet leicht rückläufig. Dagegen konnte das Paketgeschäft seine äußerst

positive Entwicklung auch im ersten Quartal des laufenden Jahres

fortsetzen. Der Unternehmensbereich profitiert weiterhin vom florierenden

Internethandel und konnte dank seines umfangreichen, an den

Kundenbedürfnissen ausgerichteten Produkt- und Dienstleistungsangebots das

Wachstumstempo abermals steigern: Während das Volumen insgesamt um 14

Prozent stieg, legten die Umsätze in diesem Geschäftsfeld um 13 Prozent auf

844 Millionen Euro zu. Damit generiert das florierende Paketgeschäft des

Unternehmens bereits fast ein Viertel der Gesamtumsätze des BRIEF-Bereichs

und hat, in Kombination mit dem strikten Kostenmanagement, gleichzeitig zur

angestrebten Stabilisierung der Profitabilität der Division beigetragen:

Das EBIT im BRIEF-Bereich lag mit 393 Millionen Euro im ersten Quartal

sogar leicht über dem Vorjahreswert von 373 Millionen Euro.

Unternehmensbereich EXPRESS: Internationales Expressgeschäft weiter stark

Der Unternehmensbereich EXPRESS hat seine erfolgreiche Umsatz- und

Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2012 fortgesetzt. So stieg der Umsatz

in den ersten drei Monaten 2012 um fast 10 Prozent auf über 3 Milliarden

Euro (2011: 2,8 Milliarden Euro). Die positive Entwicklung ist das Resultat

soliden Wachstums in Europa sowie zweistelliger Umsatzzuwächse in allen

anderen Regionen und spiegelt insbesondere die herausragende Marktposition

von DHL in den dynamischen Wachstumsmärkten der Welt wider. Besonders stark

wuchsen Umsätze und Volumina in Asien sowie der Region Amerika, wo auch die

anhaltend guten Geschäfte in den USA maßgeblich für die positive

Geschäftsentwicklung waren. Um dieser steigenden Nachfrage internationaler

Transportkunden auch künftig gerecht werden zu können, wird der Konzern

sein Luftdrehkreuz in Cincinnati in den nächsten zwölf Monaten für fast 50

Millionen US-Dollar deutlich ausbauen. Im ersten Quartal standen den

starken Umsatz- und Volumenzuwächsen höhere Kosten für den Betrieb und den

Ausbau des Luftfrachtnetzwerks gegenüber. Dennoch stieg das EBIT des

Unternehmensbereichs in den ersten drei Monaten des laufenden

Geschäftsjahres um 7,9 Prozent auf 231 Millionen Euro (2011: 214 Millionen

Euro).

Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT: Margenanstieg trägt zu

EBIT-Verbesserung bei

Im Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT konnte der Umsatz im

ersten Quartal 2012 in einem herausfordernden Umfeld auf 3,7 Milliarden

Euro gesteigert werden. Im Vorjahresquartal waren Umsätze in Höhe von 3,6

Milliarden Euro generiert worden. Umsatzrückgänge im Luft- und

Seefrachtbereich, die im Falle der Seefracht das Resultat rückläufiger

Frachtraten und bei der Luftfracht Folge gesunkener Volumina waren, konnten

durch Verbesserungen im europäischen Landverkehrs- und dem industriellen

Projektgeschäft überkompensiert werden. Gleichzeitig hat der

Unternehmensbereich zu Beginn des Jahres trotz gestiegener Treibstoffpreise

spürbar von verbesserten Einkaufskonditionen, der eigenen gestiegenen

Effizienz sowie seiner selektiven Marktstrategie profitiert. Auf diese

Weise konnten die Bruttomargen in allen Kategorien deutlich gesteigert

werden. Dementsprechend kletterte das operative Ergebnis des

Unternehmensbereichs um 22,5 Prozent von 71 Millionen Euro im ersten

Quartal 2011 auf 87 Millionen Euro in den ersten drei Monaten des laufenden

Jahres.

Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN: Profitabilität steigt weiter

Der Umsatz des Unternehmensbereichs SUPPLY CHAIN ist im ersten Quartal 2012

ebenfalls gestiegen. Mit 3,4 Milliarden Euro lag er um 6 Prozent über dem

Vorjahreswert von 3,2 Milliarden Euro. Getragen wurde dieses Wachstum vor

allem von deutlichen Zuwächsen in der Region Asien-Pazifik sowie den 'Life

Sciences & Healthcare'- und 'Automotive'-Sektoren. Das Volumen neu

abgeschlossener Verträge mit Neu- und Bestandskunden lag im Auftaktquartal

mit 190 Millionen Euro auf einem weiterhin hohen Niveau. Infolge der

erzielten Profitabilitätsverbesserungen, die im ersten Quartal vor allem

das Resultat des höheren Geschäftsvolumens, eines optimierten

Vertragsmanagements, weiterhin strikter Kostenkontrolle sowie der

gestiegenen operativen Effizienz waren, konnte das EBIT von 78 Millionen

Euro in den ersten drei Monaten 2011 um 16,7 Prozent auf 91 Millionen Euro

im ersten Quartal 2012 gesteigert werden.

- Ende -

Hinweis an die Redaktionen: Unter www.dp-dhl.de finden Sie ein Interview

mit CFO Larry Rosen. Die Investoren-Telefonkonferenz der Deutschen Post DHL

wird ab 14 Uhr im Internet übertragen.

Kontakt für Journalistenfragen:

Deutsche Post DHL

Media Relations

Silje Skogstad

Sebastian Steffen

Tel.: +49 (0)228 182-9944

Im Internet: www.dp-dhl.de/presse

Folgen Sie dem Dialog über die Trends von morgen auf

www.delivering-tomorrow.de

Konzernkennzahlen für das erste Quartal 2012

^

1. 1. Veränderungin

in Mio EUR Quartal2011 Quartal2012 %

Umsatz1) 12.807 13.364 4,3%

- davon Umsatz international 8.605 9.103 5,8%

Ergebnis der betrieblichen 629 691 9,9%

Tätigkeit (EBIT)

Konzerngewinn2) 325 533 64,0%

Unverwässertes Ergebnis je Aktie 0,27 0,44 63,0%

(in EUR)

Verwässertes Ergebnis je Aktie (in 0,27 0,44 63,0%

EUR)

°

Umsatz nach Bereichen im ersten Quartal 20121)

^

1. Anteil am 1. Anteil am Veränd

Quarta Gesamt- Quarta Gesamt- erungin

in Mio EUR l2011 umsatz l2012 umsatz %

BRIEF 3.520 27,5% 3.557 26,6% 1,1%

EXPRESS 2.750 21,5% 3.020 22,6% 9,8%

GLOBAL FORWARDING, 3.599 28,1% 3.686 27,6% 2,4%

FREIGHT

SUPPLY CHAIN 3.216 25,1% 3.409 25,5% 6,0%

Corporate Center / -278 k.A. -308 k.A. -10,8%

Anderes

undKonsolidierung

Konzernumsatz 12.807 100% 13.364 100% 4,3%

°

EBIT nach Bereichen im ersten Quartal 20121)

^

1. 1. Veränderungin

in Mio EUR Quartal2011 Quartal2012 %

BRIEF 373 393 5,4%

DHL 363 409 12,7%

- EXPRESS 214 231 7,9%

- GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 71 87 22,5%

- SUPPLY CHAIN 78 91 16,7%

Corporate Center / Anderes -107 -111 -3,7%

und

Konsolidierung

Konzern-EBIT 629 691 9,9%

°

1) Vorjahreszahlen angepasst.

2) Nach nicht beherrschenden Anteilen.

Ende der Corporate News

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08.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Stuttgart; Terminbörse EUREX





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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168467 08.05.2012

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