n Deutsche Post DHL steigert Umsatz und Gewinn im dritten Quartal
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Deutsche Post DHL steigert Umsatz und Gewinn im dritten Quartal
12.11.2014 / 07:00
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Deutsche Post DHL steigert Umsatz und Gewinn im dritten Quartal
- Konzernumsatz im dritten Quartal auf 14 Milliarden Euro gestiegen
- Operatives Ergebnis um knapp 5 Prozent erhöht
- Prognose für Gesamtjahr 2014 bestätigt: Verbesserung des Konzern-EBIT
auf 2,9 bis 3,1 Milliarden Euro erwartet
- Weiteres Ergebniswachstum für die nächsten Jahre prognostiziert
- CEO Frank Appel: "Wir investieren in nachhaltiges Wachstum"
Bonn/Frankfurt am Main, 12. November 2014: Der weltweit führende Post- und
Logistikkonzern, Deutsche Post DHL, ist dank seiner starken Marktposition
in den wachstumsstarken Segmenten und Regionen der Welt auch im dritten
Quartal 2014 weiter profitabel gewachsen. Die Erlöse des Konzerns stiegen
im Zeitraum von Juli bis September um gut 4 Prozent auf 14 Milliarden Euro.
Neben leicht positiven Währungseffekten trugen Umsatzverbesserungen in
allen vier Unternehmensbereichen zu diesem Anstieg bei. Vor allem spiegeln
sich in dem Erlösanstieg des Konzerns die verbesserte Volumen- und
Umsatzentwicklung im Paketgeschäft in Deutschland sowie die weiterhin
starken Zuwächse im internationalen Expressgeschäft wider. Das operative
Ergebnis des Konzerns stieg im dritten Quartal des laufenden
Geschäftsjahres um knapp 5 Prozent auf 677 Millionen Euro. Aufgrund
geringerer Steuer- und Finanzaufwendungen fiel der Anstieg des
Konzerngewinns mit mehr als 17 Prozent auf 468 Millionen Euro noch deutlich
stärker aus.
"Wir profitieren weiterhin von unserer einzigartigen Wettbewerbsposition in
den Schwellenländern und als eCommerce-Enabler. Deshalb sind wir trotz der
aktuellen Herausforderungen weiterhin voll auf Kurs", sagte Frank Appel,
der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL. "Durch unsere
kontinuierlichen Investitionen in den Ausbau von Netzwerk und Infrastruktur
sowie die verstärkten Anstrengungen zur Optimierung interner Abläufe und
Prozesse werden wir künftig noch zielgenauer auf die Bedürfnisse unserer
Kunden eingehen und unsere Dienstleistungen noch effizienter anbieten
können. Wir investieren in das nachhaltige Wachstum des Konzerns und legen
damit heute die Basis für den Erfolg unserer Strategie 2020."
Drittes Quartal 2014: Profitabilitätsverbesserungen bei PeP und DHL
Mit 14 Milliarden Euro lagen die Umsätze des Konzerns zwischen Juli und
September 2014 um mehr als 500 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau von
13,5 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis kletterte im abgelaufenen
Quartal um über 30 Millionen Euro auf 677 Millionen Euro (2013: 646
Millionen Euro). Im Bereich Post - eCommerce - Parcel (PeP) konnten die
gestiegenen Material- und Personalkosten durch die zusätzlichen Erlöse aus
der Portoerhöhung sowie durch das Umsatzwachstum im Paketgeschäft
kompensiert und das EBIT so auf 288 Millionen Euro gesteigert werden (2013:
277 Millionen Euro). Bei DHL waren zweistellige Ergebnisverbesserungen bei
EXPRESS und SUPPLY CHAIN maßgeblich verantwortlich für den EBIT-Anstieg auf
487 Millionen Euro (2013: 472 Millionen Euro). Aufgrund der gestiegenen
operativen Ertragskraft, geringerer Steueraufwendungen und des verbesserten
Finanzergebnisses stieg der Konzerngewinn im dritten Quartal um fast 70
Millionen Euro auf 468 Millionen Euro im Jahr 2014 (2013: 399 Millionen
Euro). Analog dazu stieg das unverwässerte Ergebnis je Aktie von 33
Euro-Cent im vergangenen Jahr auf 38 Euro-Cent in 2014.
Neun Monate: Umsatz- und Ergebniszuwächse fortgesetzt
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres lag der
Konzernumsatz mit 41,3 Milliarden Euro um 2 Prozent oder gut 800 Millionen
Euro über dem Niveau des Vorjahres (2013: 40,5 Milliarden Euro). Bereinigt
um die auf Neun-Monats-Sicht in Summe negativen Währungseinflüsse und
weitere anorganische Effekte wäre der Umsatzanstieg mit über 1,7 Milliarden
Euro bzw. gut 4 Prozent doppelt so hoch ausgefallen. Das operative Ergebnis
des Konzerns stieg in den ersten neun Monaten 2014 im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 4,2 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro (2013: 2,0
Milliarden Euro). Der Konzerngewinn konnte im Zeitraum zwischen Januar und
September um 8,5 Prozent von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2013 auf 1,4
Milliarden Euro im laufenden Geschäftsjahr gesteigert werden. Das
unverwässerte Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 1,09 Euro im Vorjahr
auf 1,18 Euro im Jahr 2014.
Investitionen und Cashflow: Wachstumsbasis gestärkt
Die Investitionen des Konzerns sind im dritten Quartal des laufenden Jahres
auf 494 Millionen Euro gestiegen (2013: 400 Millionen Euro). Zu diesem
Anstieg haben vor allem der PeP-Bereich und die EXPRESS-Division
beigetragen. Insgesamt stiegen die Ausgaben in den ersten neun Monaten von
895 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf über 1 Milliarde Euro in 2014.
Damit wurde in den vier Unternehmensbereichen durch Investitionen in den
weiteren Ausbau der Paketinfrastruktur und des weltweiten Netzwerks, eine
effizientere Flugzeugflotte, moderne Lagerhäuser und die neue Global
Forwarding IT-Infrastruktur die Basis für fortgesetztes profitables
Wachstum und den nachhaltigen Unternehmenserfolg weiter gefestigt. Der
operative Cashflow des Konzerns lag im dritten Quartal 2014 mit 814
Millionen Euro leicht über dem hohen Vorjahresniveau (2013: 810 Millionen
Euro). Dagegen ging der Free Cashflow aufgrund gestiegener
Investitionszahlungen im dritten Quartal auf 370 Millionen Euro zurück
(2013: 429 Millionen Euro). Gleichzeitig konnte die Nettoverschuldung des
Konzerns im dritten Quartal um knapp 300 Millionen Euro auf 2,7 Milliarden
Euro reduziert werden und folgt damit dem üblichen saisonalen Verlauf.
Dementsprechend geht das Unternehmen im Zuge der erwarteten starken
Cashflow-Generierung im vierten Quartal auch in diesem Jahr wieder von
einer deutlichen Verbesserung der Liquiditätsposition im vierten Quartal
aus.
Unternehmensbereich Post - eCommerce - Parcel: Weiterhin sehr dynamisches
Paketgeschäft
Im dritten Quartal 2014 sind die Umsätze im PeP-Bereich des Konzerns um 2,4
Prozent auf 3,7 Milliarden Euro gestiegen (2013: 3,6 Milliarden Euro). Im
nationalen Postgeschäft konnte der Mengenrückgang, der auch Folge des
Wegfalls der im letzten Jahr enthaltenen Volumina im Zusammenhang mit der
Bundestagswahl war, nur teilweise durch die Portoerhöhung kompensiert
werden. Dagegen entwickelte sich das Paketgeschäft des Konzerns weiterhin
sehr dynamisch. Insgesamt stiegen die Erlöse im Geschäftsfeld eCommerce -
Parcel zwischen Juli und September um über 100 Millionen Euro auf 1,4
Milliarden Euro. Damit generiert dieses Segment, mit dem der Konzern die
sich im Zuge des stetig wachsenden Internethandels bietenden Chancen
adressiert, bereits mehr als ein Drittel der gesamten Umsätze des
Unternehmensbereichs. Das deutsche Paketgeschäft trug mit einem
Volumenanstieg von über 8 Prozent wiederum maßgeblich zum Mengen- und
Erlöswachstum des Segments sowie des gesamten Unternehmensbereichs bei. Das
operative Ergebnis des PeP-Bereichs kletterte im dritten Quartal 2014 um 4
Prozent auf 288 Millionen Euro (2013: 277 Millionen). Dabei konnten die
gestiegenen Personalkosten sowie höhere Materialaufwendungen durch die
zusätzlichen Erlöse aus der Portoerhöhung und dem erfolgreichen
Paketgeschäft mehr als ausgeglichen werden.
Unternehmensbereich EXPRESS: Starkes Umsatz- und Ergebniswachstum
Der EXPRESS-Bereich hat seine äußerst erfolgreiche Umsatz- und
Ergebnisentwicklung auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres
weiter fortgesetzt. Die Erlöse stiegen zwischen Juli und September 2014 um
7,6 Prozent oder gut 200 Millionen Euro auf 3,1 Milliarden Euro (2013: 2,9
Milliarden Euro). Einmal mehr war vor allem das starke Wachstum bei den
internationalen zeitgenauen Sendungen hauptverantwortlich für die deutliche
Erlössteigerung. Diese positive Entwicklung spiegelt signifikante Mengen-
und Umsatzsteigerungen bei diesen Produkten in allen Regionen wider.
Gleichzeitig lassen sich die durch die umfangreichen Investitionen in die
Modernisierung der Flugzeugflotte, den Ausbau des weltweiten Netzwerks und
die Qualifikation der Mitarbeiter erzielten operativen Verbesserungen auch
an einer signifikanten Erhöhung der operativen Marge von 8,6 Prozent im
Vorjahr auf 9,8 Prozent im dritten Quartal 2014 ablesen. Das EBIT des
Unternehmensbereichs stieg so im abgelaufenen Quartal um 23 Prozent auf 305
Millionen Euro (2013: 248 Millionen Euro).
Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT: Erlöse gestiegen
Der Umsatz im Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT ist im dritten
Quartal 2014 erstmals seit knapp zwei Jahren wieder gestiegen. Mit 3,8
Milliarden Euro lagen die Erlöse zwischen Juli und September 2014 fast 3
Prozent oder gut 100 Millionen Euro über dem Vorjahresniveau (2013: 3,7
Milliarden Euro). Bereinigt um negative Währungseinflüsse wäre der Anstieg
noch deutlicher ausgefallen. Verantwortlich für das Erlöswachstum war vor
allem das im ersten Halbjahr gewonnene Neugeschäft, das zu soliden Mengen-
und Umsatzverbesserungen sowohl bei der Luft- als auch bei der Seefracht
führte. Aufgrund des weiterhin industrieweit bestehenden Margendrucks und
der wie geplant hohen Ausgaben für die neue IT- und Prozess-Infrastruktur
des Unternehmensbereichs ging das operative Ergebnis der Division im
dritten Quartal 2014 trotz des Umsatzanstiegs auf 72 Millionen Euro zurück
(2013: 126 Millionen Euro).
Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN: Erfolgreiches Neukundengeschäft
Im Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN sind die Erlöse im dritten Quartal 2014
um 4 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro gestiegen (2013: 3,5 Milliarden Euro).
Diese Entwicklung spiegelt neben positiven Währungseffekten vor allem
deutliche Zuwächse in Asien wider. Trotz der selektiveren Strategie beim
Abschluss von Neugeschäft erreichte das Volumen neu abgeschlossener
Verträge mit Neu- und Bestandskunden im dritten Quartal 2014 wiederum rund
285 Millionen Euro. Dies unterstreicht einmal mehr das erfolgreiche
Geschäftsmodell des Unternehmensbereichs und ist zugleich Voraussetzung für
den künftigen weiteren Anstieg der Profitabilität der Division. Der
operative Gewinn erreichte im abgelaufenen Quartal 110 Millionen Euro und
lag damit 10 Prozent über dem Vorjahreswert von 100 Millionen Euro.
Ausblick: Ergebnisprognosen bestätigt
Für das Jahr 2014 rechnet das Unternehmen weiterhin mit einer nur geringen
Beschleunigung der weltweiten konjunkturellen Dynamik. Dennoch erwartet der
Konzern nach dem positiven Verlauf der ersten drei Quartale für das
Gesamtjahr unverändert einen Anstieg des Konzern-EBIT auf 2,9 bis 3,1
Milliarden Euro. Hierzu soll der Unternehmensbereich Post - eCommerce -
Parcel wie geplant rund 1,3 Milliarden Euro beitragen. Für die
DHL-Divisionen geht der Konzern nach wie vor von einem Anstieg des
operativen Gewinns auf 2,0 bis 2,2 Milliarden Euro aus. Der Aufwand des
Bereichs Corporate Center/Anderes soll im Jahr 2014 auf unter 400 Millionen
Euro reduziert werden. Zudem rechnet das Unternehmen weiterhin damit, dass
der Free Cashflow mindestens die im Mai für das Geschäftsjahr 2013 gezahlte
Dividende abdecken wird.
Auch über das laufende Jahr hinaus rechnet Deutsche Post DHL mit einer
Fortsetzung des Gewinnwachstums. Für 2015 erwartet das Unternehmen einen
deutlichen Anstieg des Konzern-EBIT - trotz der bereits angekündigten
Investitionen in die neue IT- und Prozess-Infrastruktur (NFE) im Bereich
GLOBAL FORWARDING, FREIGHT sowie in die weitere Optimierung der Aufstellung
der SUPPLY CHAIN-Division, die den operativen Gewinn des Unternehmens im
kommenden Jahr einmalig belasten werden. Nach dem Wegfall der im Zuge
dieser Projekt- und Strukturmaßnahmen anfallenden Kosten sollen die
erwarteten operativen Verbesserungen im Jahr 2016 und darüber hinaus zu
nachhaltigen und verstärkten Gewinnsteigerungen führen. Für das
Geschäftsjahr 2016 rechnet das Unternehmen unverändert mit einem Anstieg
des Konzern-EBIT auf 3,4 bis 3,7 Milliarden Euro. Hierzu sollen die
DHL-Divisionen zwischen 2,45 und 2,75 Milliarden Euro beitragen. Für die
PeP-Division rechnet das Unternehmen im Jahr 2016 mit einem EBIT von mehr
als 1,3 Milliarden Euro. Der Aufwand für Corporate Center/Anderes soll im
kommenden Jahr auf rund 350 Millionen Euro reduziert und im Folgejahr auf
einem ähnlichen Niveau gehalten werden.
Insgesamt strebt das Unternehmen für den Zeitraum 2013 bis 2020 ein
Ergebniswachstum im Konzern von durchschnittlich mehr als 8 Prozent pro
Jahr an. Dazu sollen die DHL-Divisionen im Schnitt rund 10 Prozent
EBIT-Zuwachs pro Jahr beitragen. Für den PeP-Bereich hat sich der Konzern
eine jährliche Verbesserung des operativen Gewinns von im Schnitt etwa 3
Prozent zum Ziel gesetzt. Der Aufwand für den Bereich Corporate
Center/Anderes soll bis zum Jahr 2020 auf weniger als 0,5 Prozent des
Konzernumsatzes begrenzt werden.
- Ende -
Konzernkennzahlen für das dritte Quartal 20141)
^
3. Quartal 3. Quartal
Veränderung
in Mio EUR 2013 2014 in %
Umsatz 13.454 14.001 4,1%
- davon Umsatz international 9.375 9.858 5,2%
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit 646 677 4,8%
(EBIT)
Konzerngewinn2) 399 468 17,3%
Unverwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,33 0,38 15,2%
Verwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,32 0,37 15,6%
°
Umsatz nach Bereichen im dritten Quartal 20141)
^
Anteil am Anteil am
3. 3. Verände-
Quartal Gesamt- Quartal Gesamt- rung
in Mio EUR 2013 umsatz 2014 umsatz in %
Post - eCommerce - Parcel 3.643 27,1% 3.731 26,6% 2,4%
EXPRESS 2.893 21,5% 3.112 22,2% 7,6%
GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 3.702 27,5% 3.803 27,2% 2,7%
SUPPLY CHAIN 3.519 26,2% 3.660 26,1% 4,0%
Corporate Center / Anderes -303 k.A. -305 k.A. -0,7%
und
Konsolidierung
Konzern 13.454 100% 14.001 100% 4,1%
°
EBIT nach Bereichen im dritten Quartal 20141)
^
3. Quartal 3. Quartal Veränderung
in Mio EUR 2013 2014 in %
Post - eCommerce - Parcel 277 288 4,0%
DHL 472 487 3,2%
- EXPRESS 248 305 23,0%
- GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 126 72 -42,9%
- SUPPLY CHAIN 100 110 10,0%
Corporate Center / Anderes und -105 -98 6,7%
Konsolidierung
Konzern 646 677 4,8%
°
1) Vorjahreszahlen angepasst.
2) Nach nicht beherrschenden Anteilen.
Konzernkennzahlen für die ersten neun Monate 20141)
^
9M 9M Veränderung
in Mio EUR 2013 2014 in %
Umsatz 40.462 41.265 2,0%
- davon Umsatz international 28.065 28.700 2,3%
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) 1.975 2.057 4,2%
Konzerngewinn2) 1.319 1.431 8,5%
Unverwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 1,09 1,18 8,3%
Verwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 1,05 1,14 8,6%
°
Umsatz nach Bereichen in den ersten neun Monaten 20141)
^
Anteil am Anteil am
Veränder-
9M Gesamt- 9M Gesamt- ung
in Mio EUR 2013 umsatz 2014 umsatz in %
Post - eCommerce - Parcel 11.108 27,5% 11.333 27,5% 2,0%
EXPRESS 8.721 21,6% 9.080 22,0% 4,1%
GLOBAL FORWARDING, 11.013 27,2% 10.964 26,6% -0,4%
FREIGHT
SUPPLY CHAIN 10.528 26,0% 10.784 26,1% 2,4%
Corporate Center / -908 k.A. -896 k.A. 1,3%
Anderes und
Konsolidierung
Konzern 40.462 100% 41.265 100% 2,0%
°
EBIT nach Bereichen in den ersten neun Monaten 20141)
^
9M 9M Veränderung
in Mio EUR 2013 2014 in %
Post - eCommerce - Parcel 912 873 -4,3%
DHL 1.372 1.436 4,7%
- EXPRESS 771 912 18,3%
- GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 340 221 -35,0%
- SUPPLY CHAIN 262 303 15,6%
Corporate Center / Anderes und -310 -252 18,7%
Konsolidierung
Konzern 1.975 2.057 4,2%
°
1) Vorjahreszahlen angepasst.
2) Nach nicht beherrschenden Anteilen.
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