DNB Asset Management informiert: Infrastruktur für Strom aus Erneuerbaren Energien birgt viel Potenzial
DGAP-News: DNB Asset Management / Schlagwort(e): Fonds/Sonstiges
DNB Asset Management informiert: Infrastruktur für Strom aus
Erneuerbaren Energien birgt viel Potenzial
16.11.2011 / 10:42
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16. November 2011. Über die Gewinnung von Strom aus Erneuerbaren Energien
wurde in den vergangenen Jahren an der Börse viel gesprochen.
Vergleichsweise wenig Beachtung fanden dagegen die notwendige Infrastruktur
für den Transport des Stroms oder die Kapazitäten zum Ausgleich von
Erzeugungsschwankungen. 'Gerade diese Bereiche bergen aber viel Potenzial',
sagt Jon Sigurdsen, Manager des DNB Renewable Energy Fund (ISIN:
LU0302296149) und des DNB ECO Absolute Return (ISIN: LU0547714286). 'Ein
viel versprechendes Unternehmen kommt dabei übrigens aus Österreich',
verrät Sigurdsen, der die Aktie der Verbund AG gerade in sein Portfolio
aufgenommen hat.
Investitionen in Infrastruktur zum Stromtransport laufen an
Rund um den Globus haben Regierungen mit erheblichen Mitteln die
Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gefördert. Windparks und
Solardächer vermehrten sich schnell. Weniger im Fokus stand bisher die
Frage, ob die Infrastruktur ausreicht, um beispielsweise Strom von wind-
oder sonnenreichen Gebieten zu den Verbrauchern zu transportieren. 'Hier
findet jedoch gerade eine Wende statt. Viele Regierungen haben große
Programme zur Erweiterung der Infrastruktur verabschiedet', so Sigurdsen.
Der Experte verweist auf das EU-Vorhaben, den Leitungsausbau bis 2012 mit 9
Mrd. Euro zu fördern. China wird zwischen 2011 und 2015 sogar 25-mal so
viel in diesen Bereich investieren wie in den fünf Jahren zuvor. 'Während
also für Unternehmen des Strom erzeugenden Sektors der Zugang zu
Projektfinanzierungen wegen der Finanzmarktturbulenzen schwieriger geworden
ist, sind die Kassen für Infrastrukturspezialisten prall gefüllt', betont
Sigurdsen. Deshalb setzt er zum Beispiel auf General Cable, ein weltweit
führendes amerikanisches Unternehmen.
Erstmals in Energie-Spezialist aus Österreich investiert
Für aussichtsreich hält Sigurdsen auch Unternehmen, die helfen, das Problem
der Energiespitzen und -flauten zu bewältigen, die bei der Stromerzeugung
aus regenerativen Energien natürlicherweise auftreten. Ein Favorit auf
diesem Sektor ist für ihn die österreichische Verbund AG. Erstmals hat
Sigurdsen damit in einen österreichischen Wert investiert. Das Unternehmen
zählt in Europa zu den größten Stromerzeugern aus Wasserkraft und betreibt
unter anderem 21 Speicherkraftwerke. 'Besonders der deutsche Energiemarkt
nach dem Atomausstieg ist für die Verbund AG chancenreich. Denn mit der
Zunahme alternativer Energien steigt auch der Bedarf an Speicherkapazität
und deren Wert. Gefragt sind also Anbieter, die Erzeugungsschwankungen
ausgleichen können', analysiert Sigurdsen.
Skaleneffekte helfen der Branche
Auch auf der Erzeugerseite sieht Sigurdsen trotz schwieriger
Finanzierungssituation und steigendem Wettbewerb Chancen: 'Im Markt kommen
verstärkt Skaleneffekte zum Tragen, das heißt die Herstellungskosten für
Anlagen und damit die Produktionskosten für Strom sinken. Zugleich wird die
Stromeinspeisung langfristig staatlich gefördert.' Dabei verweist der
Fondsmanager auf den im Vergleich zur Stromerzeugung aus fossilen
Brennstoffen historisch niedrigen Wert der Subventionierung erneuerbarer
Energien: 'Legen wir historische, inflationsbereinigte Auswertungen
zugrunde, so wird deutlich, dass es sich bei Erneuerbaren Energien nicht um
einen Sektor handelt, der ein ungesund hohes Maß an staatlicher
Unterstützung aufweist und deshalb großen Rückschlagrisiken bei Kürzungen
unterläge.'
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Ausführlichere Informationen zu den Fonds von DNB sowie aktuelle Videoblogs
der Fondsmanager bietet die Internetseite www.DNB.no/lu
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Ansprechpartner Presse: Silke Jensen, ergo Kommunikation
Telefon: +49 (0)172-5698057
E-Mail: Team-DNB@ergo-komm.de
Ansprechpartner DNB: Mike Judith, Vice President
Telefon: +352 262982503
E-Mail: mike.judith@dnb.no
Über DNB Asset Management
Das Kerngeschäft von DNB Asset Management besteht in der professionellen
Vermögensverwaltung für Firmen- und Privatkunden. DNB Asset Management ist
einer der größten Vermögensverwalter in Skandinavien und hat
Niederlassungen in Luxemburg, Oslo, Bergen, Stockholm, Chennai und
Hongkong.
DNB Asset Management ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DNB
Gruppe, einer der größten Finanzdienstleister Nordeuropas; die Gruppe ist
an der Osloer Börse notiert.
DNB Asset Management bietet seinen Kunden die Möglichkeit zur Kapitalanlage
in aktiv gemanagten Fonds, die sowohl in Aktien als auch in verzinslichen
Wertpapieren investiert sind. DNB glaubt an spezialisierte Fondsmanager mit
unabhängigen Teams, die von einem ausgezeichneten Risikomanagement sowie
einer guten Infrastruktur unterstützt werden. Ecksteine der
Unternehmensphilosophie sind lokale Präsenz und Marktnähe. Der Einsatz von
vor Ort rekrutierten Mitarbeitern, die die lokale Sprache sprechen und mit
der lokalen Kultur vertraut sind, ist für DNB von entscheidender Bedeutung.
Für ethisch und sozial denkende Anleger
DNB ist Mitglied des Dow Jones Sustainability World Index (DJSI World).
Damit gehört DNB weltweit zu den Top 10 % seiner Branche hinsichtlich
Nachhaltigkeit in Bezug auf wirtschaftliche, ökologische und soziale
Faktoren.
DNB Asset Management
13, rue Goethe
L-1637 Luxembourg
www.dnb.no/lu
Disclaimer
Die Informationen in diesem Dokument sind unverbindlich. Keine der Aussagen
dieses Dokumentes sollten als ein Angebot, eine Empfehlung oder eine
Aufforderung verstanden werden in UCITS Fonds, Hedge Fonds, Wertpapiere
oder andere von DNB Asset Management oder einer anderen Firma innerhalb der
DNB Gruppe oder einem anderen Finanzinstitut angebotene Produkte zu
investieren oder diese zu verkaufen.
Alle Informationen geben die aktuelle Einschätzung von DNB Asset Management
wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. DNB Asset
Management übernimmt keine Garantie für die Korrektheit und Vollständigkeit
der Informationen. Diese Informationen berücksichtigen weder die
individuellen Anlageziele noch die persönliche finanzielle Situation oder
bestimmte Anforderungen eines Investors. Carlson übernimmt keine
Verantwortung für Verluste bei Investitionen, die auf Grundlage dieser
Informationen getätigt worden sind. Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen
finden Sie auf unserer Website www.dnb.no/lu.
Ende der Finanznachricht
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16.11.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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146572 16.11.2011
DGAP-News: DNB Asset Management / Schlagwort(e): Fonds/Sonstiges
DNB Asset Management informiert: Infrastruktur für Strom aus
Erneuerbaren Energien birgt viel Potenzial
16.11.2011 / 10:42
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16. November 2011. Über die Gewinnung von Strom aus Erneuerbaren Energien
wurde in den vergangenen Jahren an der Börse viel gesprochen.
Vergleichsweise wenig Beachtung fanden dagegen die notwendige Infrastruktur
für den Transport des Stroms oder die Kapazitäten zum Ausgleich von
Erzeugungsschwankungen. 'Gerade diese Bereiche bergen aber viel Potenzial',
sagt Jon Sigurdsen, Manager des DNB Renewable Energy Fund (ISIN:
LU0302296149) und des DNB ECO Absolute Return (ISIN: LU0547714286). 'Ein
viel versprechendes Unternehmen kommt dabei übrigens aus Österreich',
verrät Sigurdsen, der die Aktie der Verbund AG gerade in sein Portfolio
aufgenommen hat.
Investitionen in Infrastruktur zum Stromtransport laufen an
Rund um den Globus haben Regierungen mit erheblichen Mitteln die
Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien gefördert. Windparks und
Solardächer vermehrten sich schnell. Weniger im Fokus stand bisher die
Frage, ob die Infrastruktur ausreicht, um beispielsweise Strom von wind-
oder sonnenreichen Gebieten zu den Verbrauchern zu transportieren. 'Hier
findet jedoch gerade eine Wende statt. Viele Regierungen haben große
Programme zur Erweiterung der Infrastruktur verabschiedet', so Sigurdsen.
Der Experte verweist auf das EU-Vorhaben, den Leitungsausbau bis 2012 mit 9
Mrd. Euro zu fördern. China wird zwischen 2011 und 2015 sogar 25-mal so
viel in diesen Bereich investieren wie in den fünf Jahren zuvor. 'Während
also für Unternehmen des Strom erzeugenden Sektors der Zugang zu
Projektfinanzierungen wegen der Finanzmarktturbulenzen schwieriger geworden
ist, sind die Kassen für Infrastrukturspezialisten prall gefüllt', betont
Sigurdsen. Deshalb setzt er zum Beispiel auf General Cable, ein weltweit
führendes amerikanisches Unternehmen.
Erstmals in Energie-Spezialist aus Österreich investiert
Für aussichtsreich hält Sigurdsen auch Unternehmen, die helfen, das Problem
der Energiespitzen und -flauten zu bewältigen, die bei der Stromerzeugung
aus regenerativen Energien natürlicherweise auftreten. Ein Favorit auf
diesem Sektor ist für ihn die österreichische Verbund AG. Erstmals hat
Sigurdsen damit in einen österreichischen Wert investiert. Das Unternehmen
zählt in Europa zu den größten Stromerzeugern aus Wasserkraft und betreibt
unter anderem 21 Speicherkraftwerke. 'Besonders der deutsche Energiemarkt
nach dem Atomausstieg ist für die Verbund AG chancenreich. Denn mit der
Zunahme alternativer Energien steigt auch der Bedarf an Speicherkapazität
und deren Wert. Gefragt sind also Anbieter, die Erzeugungsschwankungen
ausgleichen können', analysiert Sigurdsen.
Skaleneffekte helfen der Branche
Auch auf der Erzeugerseite sieht Sigurdsen trotz schwieriger
Finanzierungssituation und steigendem Wettbewerb Chancen: 'Im Markt kommen
verstärkt Skaleneffekte zum Tragen, das heißt die Herstellungskosten für
Anlagen und damit die Produktionskosten für Strom sinken. Zugleich wird die
Stromeinspeisung langfristig staatlich gefördert.' Dabei verweist der
Fondsmanager auf den im Vergleich zur Stromerzeugung aus fossilen
Brennstoffen historisch niedrigen Wert der Subventionierung erneuerbarer
Energien: 'Legen wir historische, inflationsbereinigte Auswertungen
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einen Sektor handelt, der ein ungesund hohes Maß an staatlicher
Unterstützung aufweist und deshalb großen Rückschlagrisiken bei Kürzungen
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E-Mail: Team-DNB@ergo-komm.de
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E-Mail: mike.judith@dnb.no
Über DNB Asset Management
Das Kerngeschäft von DNB Asset Management besteht in der professionellen
Vermögensverwaltung für Firmen- und Privatkunden. DNB Asset Management ist
einer der größten Vermögensverwalter in Skandinavien und hat
Niederlassungen in Luxemburg, Oslo, Bergen, Stockholm, Chennai und
Hongkong.
DNB Asset Management ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der DNB
Gruppe, einer der größten Finanzdienstleister Nordeuropas; die Gruppe ist
an der Osloer Börse notiert.
DNB Asset Management bietet seinen Kunden die Möglichkeit zur Kapitalanlage
in aktiv gemanagten Fonds, die sowohl in Aktien als auch in verzinslichen
Wertpapieren investiert sind. DNB glaubt an spezialisierte Fondsmanager mit
unabhängigen Teams, die von einem ausgezeichneten Risikomanagement sowie
einer guten Infrastruktur unterstützt werden. Ecksteine der
Unternehmensphilosophie sind lokale Präsenz und Marktnähe. Der Einsatz von
vor Ort rekrutierten Mitarbeitern, die die lokale Sprache sprechen und mit
der lokalen Kultur vertraut sind, ist für DNB von entscheidender Bedeutung.
Für ethisch und sozial denkende Anleger
DNB ist Mitglied des Dow Jones Sustainability World Index (DJSI World).
Damit gehört DNB weltweit zu den Top 10 % seiner Branche hinsichtlich
Nachhaltigkeit in Bezug auf wirtschaftliche, ökologische und soziale
Faktoren.
DNB Asset Management
13, rue Goethe
L-1637 Luxembourg
www.dnb.no/lu
Disclaimer
Die Informationen in diesem Dokument sind unverbindlich. Keine der Aussagen
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Aufforderung verstanden werden in UCITS Fonds, Hedge Fonds, Wertpapiere
oder andere von DNB Asset Management oder einer anderen Firma innerhalb der
DNB Gruppe oder einem anderen Finanzinstitut angebotene Produkte zu
investieren oder diese zu verkaufen.
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wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. DNB Asset
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