FFK Environment: Erste industrielle Biokohleproduktion aus Reststoffen in Deutschland gestartet
DGAP-News: ffk environment gmbh / Schlagwort(e): Produkteinführung
FFK Environment: Erste industrielle Biokohleproduktion aus Reststoffen
in Deutschland gestartet
22.05.2013 / 09:45
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FFK Environment: Erste industrielle Biokohleproduktion aus Reststoffen in
Deutschland gestartet
- Innovativer Composite-Pellet aus bis zu 100 % biogenen Reststoffen zum
Ersatz fossiler Kohle
- Preis je Tonne auf Steinkohleniveau
- Werk in Brandenburg produziert jährlich bis zu 200.000 t, weitere
Standorte geplant
Peitz, 22. Mai 2013 - Aufgrund der Energiewende erleben Kohlekraftwerke -
die Energiequelle mit dem höchsten CO2-Ausstoss - in Deutschland eine
Renaissance. Für sie bietet die FFK Environment GmbH CO2-neutrale Biokohle
aus Biomasseresten an. 'Wir bieten Kraftwerksbetreibern eine ökonomisch und
ökologisch sinnvolle Antwort auf die Energiewende. Mit unserer Biokohle
kann ohne zusätzliche Kosten Steinkohle ersetzt werden', sagt Frank Kochan,
Gründer und Geschäftsführer der FFK Environment GmbH. 'Wir sind bisher die
einzigen, die ein solches Produkt aus Reststoffen, in industriellen Mengen,
garantierter Qualität und konkurrenzfähigem Preis herstellen.'
Die industrielle Produktion der 'FFK-Biokohle', klimaschonender
Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, läuft inzwischen erfolgreich auf
Hochtouren. Der innovative Brennstoff wird in einem 12.000 Quadratmeter
großen Werk in Forst (Lausitz) mit einer Produktionskapazität von bis zu
200.000 Tonnen pro Jahr hergestellt. Das Investitionsvolumen in Forst liegt
bei rund 10 Millionen Euro. 20 neue Arbeitsplätze werden dadurch
geschaffen.
Verkauft wird die Biokohle zum Preis von fossiler Steinkohle. Dies ist
unter anderem möglich, weil FFK eine mechanische Prozesstechnik entwickelt
hat, statt teure chemische Verfahren zu nutzen. Da FFK die gesetzlich
erforderliche Qualitätskontrolle übernimmt, ist der Einsatz insbesondere
für kleine und mittlere Kraftwerke interessant, die bisher die
Mitverbrennung klimafreundlicher Brennstoffe gescheut haben. Das
Unternehmen sieht großes Potenzial und plant den Bau weiterer Werke in
Europa.
Frank Kochan: 'Für unsere Pellets muss kein Baum gefällt werden, wir
nehmen, was andere nicht mehr verarbeiten können.' FFK verwendet
ausschließlich Reststoffe, zum Beispiel Biomassereste wie
Straßenbegleitschnitt, Rinden oder Lignin aus der Papierproduktion. Auf
Kundenwunsch werden auch fossile Kohlereste (Staub) hinzugemischt und so
eine für das jeweilige Kraftwerk optimale Biokohle gebaut. Durch die
klimaneutralen Bestandteile verbessert der Einsatz des neuen
Ersatzbrennstoffs die CO2-Bilanz eines Kraftwerks.
Technische Details der FFK-Biokohle
Dank eines neu entwickelten Produktionsverfahrens kann ein Composite-Pellet
mit einem biogenen Anteil von bis zu 100 % nach definierten
Qualitätsparametern produziert werden. Der Brennstoff basiert auf bisher
nicht prozessfähiger Biomasse wie Schnittholz, Lignin oder Nussschalen
sowie Kohleresten und Bindemitteln. Er ist in seinen physikalischen
Eigenschaften mit Nusskohle vergleichbar, gewährleistet einen
gleichbleibenden, reproduzierbaren Heizwert (12 - 24 MJ/kg) und entspricht
damit den Anforderungen energieintensiver, industrieller Kraftwerke.
Über die FFK Environment GmbH:
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von
Sekundärrohstoffen. So zählt das mittelständische Familienunternehmen unter
anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe
aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe
wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in
der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung,
Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen
rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in
den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur
Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe
werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Seit dem ersten Quartal 2013
betreibt FFK außerdem ein Werk zur Produktion von Biokohle,
Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, mit einer jährlichen Kapazität
von bis zu 200.000 Tonnen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in
Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2011 Umsatzerlöse von 26,7 Mio. Euro
erwirtschaftet und beschäftigt derzeit rund 110 Mitarbeiter. Weitere
Informationen: www.ffk.de
Kontakt für Kunden & Lieferanten
Jörg Schicke
ffk environment gmbh
E-Mail: joerg.schicke@ffk.de
Telefon+49(0) 35601 297-647
Investoren- und Pressekontakt:
Fabian Lorenz
IR.on AG
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
Telefon: +49 (221) 9140 97-6
Ende der Corporate News
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22.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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FFK Environment: Erste industrielle Biokohleproduktion aus Reststoffen
in Deutschland gestartet
22.05.2013 / 09:45
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FFK Environment: Erste industrielle Biokohleproduktion aus Reststoffen in
Deutschland gestartet
- Innovativer Composite-Pellet aus bis zu 100 % biogenen Reststoffen zum
Ersatz fossiler Kohle
- Preis je Tonne auf Steinkohleniveau
- Werk in Brandenburg produziert jährlich bis zu 200.000 t, weitere
Standorte geplant
Peitz, 22. Mai 2013 - Aufgrund der Energiewende erleben Kohlekraftwerke -
die Energiequelle mit dem höchsten CO2-Ausstoss - in Deutschland eine
Renaissance. Für sie bietet die FFK Environment GmbH CO2-neutrale Biokohle
aus Biomasseresten an. 'Wir bieten Kraftwerksbetreibern eine ökonomisch und
ökologisch sinnvolle Antwort auf die Energiewende. Mit unserer Biokohle
kann ohne zusätzliche Kosten Steinkohle ersetzt werden', sagt Frank Kochan,
Gründer und Geschäftsführer der FFK Environment GmbH. 'Wir sind bisher die
einzigen, die ein solches Produkt aus Reststoffen, in industriellen Mengen,
garantierter Qualität und konkurrenzfähigem Preis herstellen.'
Die industrielle Produktion der 'FFK-Biokohle', klimaschonender
Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, läuft inzwischen erfolgreich auf
Hochtouren. Der innovative Brennstoff wird in einem 12.000 Quadratmeter
großen Werk in Forst (Lausitz) mit einer Produktionskapazität von bis zu
200.000 Tonnen pro Jahr hergestellt. Das Investitionsvolumen in Forst liegt
bei rund 10 Millionen Euro. 20 neue Arbeitsplätze werden dadurch
geschaffen.
Verkauft wird die Biokohle zum Preis von fossiler Steinkohle. Dies ist
unter anderem möglich, weil FFK eine mechanische Prozesstechnik entwickelt
hat, statt teure chemische Verfahren zu nutzen. Da FFK die gesetzlich
erforderliche Qualitätskontrolle übernimmt, ist der Einsatz insbesondere
für kleine und mittlere Kraftwerke interessant, die bisher die
Mitverbrennung klimafreundlicher Brennstoffe gescheut haben. Das
Unternehmen sieht großes Potenzial und plant den Bau weiterer Werke in
Europa.
Frank Kochan: 'Für unsere Pellets muss kein Baum gefällt werden, wir
nehmen, was andere nicht mehr verarbeiten können.' FFK verwendet
ausschließlich Reststoffe, zum Beispiel Biomassereste wie
Straßenbegleitschnitt, Rinden oder Lignin aus der Papierproduktion. Auf
Kundenwunsch werden auch fossile Kohlereste (Staub) hinzugemischt und so
eine für das jeweilige Kraftwerk optimale Biokohle gebaut. Durch die
klimaneutralen Bestandteile verbessert der Einsatz des neuen
Ersatzbrennstoffs die CO2-Bilanz eines Kraftwerks.
Technische Details der FFK-Biokohle
Dank eines neu entwickelten Produktionsverfahrens kann ein Composite-Pellet
mit einem biogenen Anteil von bis zu 100 % nach definierten
Qualitätsparametern produziert werden. Der Brennstoff basiert auf bisher
nicht prozessfähiger Biomasse wie Schnittholz, Lignin oder Nussschalen
sowie Kohleresten und Bindemitteln. Er ist in seinen physikalischen
Eigenschaften mit Nusskohle vergleichbar, gewährleistet einen
gleichbleibenden, reproduzierbaren Heizwert (12 - 24 MJ/kg) und entspricht
damit den Anforderungen energieintensiver, industrieller Kraftwerke.
Über die FFK Environment GmbH:
Die FFK Environment GmbH ist ein Spezialist für die Produktion von
Sekundärrohstoffen. So zählt das mittelständische Familienunternehmen unter
anderem zu den führenden Herstellern klimafreundlicher Ersatzbrennstoffe
aus Abfällen in Deutschland. Ersatzbrennstoffe ersetzen fossile Brennstoffe
wie Braun- oder Steinkohle bei der Energieerzeugung in Kraftwerken und in
der Zementindustrie. In den Geschäftsbereichen Logistik & Entsorgung,
Rohstoffproduktion und Rohstoffhandel bietet das Unternehmen Leistungen
rund um die Abfallentsorgung und die Rückführung von Sekundärrohstoffen in
den Wertstoffkreislauf. Die FFK Environment betreibt die größte Anlage zur
Rohstoffrückgewinnung in Brandenburg. Die wertstoffberaubten Reststoffe
werden dort zu Ersatzbrennstoffen verarbeitet. Seit dem ersten Quartal 2013
betreibt FFK außerdem ein Werk zur Produktion von Biokohle,
Composite-Pellet aus Biomasse-Reststoffen, mit einer jährlichen Kapazität
von bis zu 200.000 Tonnen. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in
Peitz bei Cottbus hat im Jahr 2011 Umsatzerlöse von 26,7 Mio. Euro
erwirtschaftet und beschäftigt derzeit rund 110 Mitarbeiter. Weitere
Informationen: www.ffk.de
Kontakt für Kunden & Lieferanten
Jörg Schicke
ffk environment gmbh
E-Mail: joerg.schicke@ffk.de
Telefon+49(0) 35601 297-647
Investoren- und Pressekontakt:
Fabian Lorenz
IR.on AG
E-Mail: fabian.lorenz@ir-on.com
Telefon: +49 (221) 9140 97-6
Ende der Corporate News
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