Genolier Swiss Medical Network (GSMN): Jahresergebnis 2011: Umsatz und Rentabilität steigend - EBITDA und Geschäftsgewinn dank organischen Wachstums deutlich verbessert
Genolier Swiss Medical Network (GSMN) / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresergebnis
30.04.2012 07:20
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
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Genolier Swiss Medical Network (GSMN) veröffentlicht heute seinen
Jahresbericht 2011. Der konsolidierte Umsatz wächst um 6.43% auf CHF 200.8
Mio. (CHF 188.7 Mio.). Das EBITDA steigert sich um 58.6% auf CHF 24.03 Mio.
(CHF 15.2 Mio.) und das Geschäftsergebnis versechsfacht sich von zuvor CHF
1.4 Mio. auf CHF 8.25 Mio. Diese Zahlen spiegeln eine erhebliche Steigerung
der operativen Rentabilität wider und die Erhöhung des Umsatzes konnte
hauptsächlich dank des organischen Wachstums erzielt werden. Trotz
ausserordentlicher Kosten im Zusammenhang mit der Einführung der SwissDRG
verzeichnet GSMN in diesem Jahr ein Nettoergebnis von CHF 0.54 Mio.
gegenüber einem Vorjahresverlust in Höhe von CHF 7.1 Mio. Als einzige
Privatklinikgruppe mit Häusern in allen drei Sprachregionen der Schweiz
erwartet GSMN einen Jahresumsatz von über CHF 300 Mio. für 2012.
Die Schweizer Privatklinikgruppe GSMN hat 2011 einen Umsatz von CHF 200.8
Mio. erzielt und liegt damit um 6.43% über ihrem Vorjahresergebnis. Das
EBITDA, mit CHF 24.03 Mio. um 58.6% gegenüber 2010 gestiegen, spiegelt eine
Rentabilitätsverbesserung dank durchgeführter Rationalisierungsmassnahmen
wider und das Geschäftsergebnis wird mit CHF 8.25 Mio. ausgewiesen. Der
geringe Nettogewinn von CHF 0.54 Mio. ist im Zusammenhang mit den
ausserordentlichen Kosten zu sehen, die durch die Einführung der SwissDRG
verursacht wurden. Der operative Cashflow erhöht sich um 53% auf CHF 17.9
Mio. Die Kosten für die Leitung des GSMN-Netzwerks sind im Vergleich zu
2010 stabil bei 4.1% des Jahresumsatzes geblieben, doch die Eingliederung
der drei im Jahr 2012 neu erworbenen Kliniken wird ohne nennenswerte
Erhöhungen der Mittel erfolgen und somit ermöglichen, die Overheadkosten
auf weniger als 3% im Jahr 2012 zu senken. Dank der im Dezember 2011
durchgeführten Kapitalerhöhung und der damit einhergehenden Aufstockung der
Eigenmittel der Gruppe konnten die neuen Kliniken Anfang 2012 erworben
werden.
Sämtliche Institutionen mit Ausnahme der Privatklinik Bethanien, deren
Geschäftstätigkeit stark durch den Bau eines Parkhauses eingeschränkt
wurde, konnten 2011 Wachstumssteigerungen zwischen 3.5 und 22% verzeichnen.
Die kleineren Häuser wie das Centre médico-chirurgical des Eaux-Vives und
die Clinique Valmont weisen die höchsten Zuwachsraten auf. Die Gruppe
verfügt auf organischer Ebene noch über ein bedeutendes Wachstumspotential,
dabei ist das Hauptaugenmerk auf die Rekrutierung weiterer Kassenärzte
sowie auf die Präventivmedizin gerichtet. Dank der Anfang 2012 realisierten
Neuerwerbungen der Kliniken Obach, Ars Medica und Sant'Anna ist GSMN im
Übrigen die einzige Privatklinikgruppe, welche Häuser in allen drei
Schweizer Sprachregionen unterhält. GSMN ist bestrebt, mit sämtlichen
Partnern und Akteuren auf dem kantonalen Gesundheitssektor dauerhafte und
ausgewogene Lösungen zu finden, die eine Einhaltung des Kostenrahmens bei
gleichzeitig ausgezeichneter Qualität des Leistungsangebots ermöglichen.
Unter Einbeziehung dieser Neuerwerbungen rechnet die GSMN-Gruppe mit einem
Jahresumsatz von über CHF 300 Mio. für 2012. Bedeutende Synergien in
medizinischer und wirtschaftlicher Hinsicht sind ebenso zu erwarten wie
eine Stärkung der Marktposition der GSMN-Kliniken. Dank der Modernität der
Geburtenabteilungen ihrer Kliniken werden sich die Rentabilitätswerte der
GSMN-Institutionen bis 2014 denen anderer Einrichtungen dieser Branche
annähern. Mit ihrer Geschäftstätigkeit des 1. Quartals liegt die Gruppe im
Plan und bestätigt damit die positive Tendenz des vergangenen Jahres. Alle
Kliniken der Gruppe konnten ihre Aktivität bedeutend steigern und eine
gelungene Anpassung ihrer Fakturierungsverfahren an die neuen kantonalen
Systeme erreichen. Die Gruppe verfolgt weiterhin ihre auf der Neuerwerbung
von Kliniken und anschliessenden Umstrukturierung von deren
Geschäftstätigkeit basierende Wachstumsstrategie. Gegenwärtig werden
weitere mögliche Neuerwerbungen geprüft; im Zuge dessen sind Gespräche mit
dem Hôpital de la Providence in Neuenburg eingeleitet worden.
Das Management der Gruppe, bestehend aus Raymond Loretan, Präsident,
Antoine Hubert, Delegierter des Verwaltungsrates, Beat Röthlisberger, CEO,
Valérie Dubois-Hequet, Generaldirektorin und Guy Reynard, Kaufmännischer
Direktor, wurde per 1. Januar 2012 mit dem Zugang von Roman Boichat in
seiner Funktion als COO verstärkt. Ayhan Güzelgün, CFO von GSMN, hat sich
entschieden, eine anderweitige Karrierechance ausserhalb der GSMN-Gruppe
wahrzunehmen und wird per 1. Mai 2012 durch Gilles Frachon abgelöst. Gilles
Frachon ist seit 1997 CFO von Maragest SA, eine Holdinggesellschaft von
Michel Reybier. Er war ausserdem Finanzdirektor der Groupe Aoste und
Generaldirektor der Holding Fournier, ihres Zeichens Gründerin der
Jumbomarktkette Carrefour. Gilles Frachon wird sich seine Berufserfahrung
in den Bereichen Industrie und Finanzen bei der Umsetzung der GSMN-Vision
zu Nutze machen können.
Der Jahresbericht 2011 ist unter folgendem Link abrufbar:
http://ir.gsmn.ch/genolierswiss/pdf/GSMN_AR_2011.pdf
Genolier Swiss Medial Network SA (GSMN) ist das zweitgrösste Netzwerk
privater Spitäler in der Schweiz. Im Mittelpunkt seiner Wachstumsstrategie
steht der Aufbau eines nationalen Netzwerkes durch den Erwerb von Kliniken
und deren Umstrukturierung. Hauptziel von GSMN ist es, seinen
schweizerischen und ausländischen Patienten eine erstklassige stationäre
Versorgung zu bieten. GSMN unterscheidet sich von anderen Anbietern im
Gesundheitswesen durch die hohe Qualität seiner Dienstleistungen, den Wert
seiner Marke, das angenehme Arbeitsumfeld und eine unternehmerisch
denkende, erfahrene Führungscrew. Ab Ende Februar 2012 wird GSMN
voraussichtlich 10 Privatspitäler in der Schweiz betreiben (Clinique de
Genolier, Clinique de Montchoisi, Clinique Valmont, Clinique Générale,
Centre médico-chirurgical des Eaux-Vives, Ars Medica Clinic, Clinica
Sant'Anna, Privatklinik Bethanien, Privatklinik Lindberg und Privatklinik
Obach) mit rund 1.000 angeschlossenen Ärzten und 2.000 Mitarbeitern. Die
Gruppe ist am Domestic Standard der SIX Swiss Exchange (GSMN:SW) notiert.
Weitere Informationen erteilt:
Séverine Van der Schueren
Generalsekretärin
Tel. +41 22 366 99 87
svanderschueren@gsmn.ch
30.04.2012 Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
EquityStory veröffentlicht regulatorische Mitteilungen, Medienmitteilungen
mit Kapitalmarktbezug und Pressemitteilungen.
Die EquityStory Gruppe verbreitet Finanznachrichten für über 1'300
börsenkotierte Unternehmen im Original und in Echtzeit.
Das Schweizer Nachrichtenarchiv ist abrufbar unter www.equitystory.ch/nachrichten
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Genolier Swiss Medical Network (GSMN) / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresergebnis
30.04.2012 07:20
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
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Genolier Swiss Medical Network (GSMN) veröffentlicht heute seinen
Jahresbericht 2011. Der konsolidierte Umsatz wächst um 6.43% auf CHF 200.8
Mio. (CHF 188.7 Mio.). Das EBITDA steigert sich um 58.6% auf CHF 24.03 Mio.
(CHF 15.2 Mio.) und das Geschäftsergebnis versechsfacht sich von zuvor CHF
1.4 Mio. auf CHF 8.25 Mio. Diese Zahlen spiegeln eine erhebliche Steigerung
der operativen Rentabilität wider und die Erhöhung des Umsatzes konnte
hauptsächlich dank des organischen Wachstums erzielt werden. Trotz
ausserordentlicher Kosten im Zusammenhang mit der Einführung der SwissDRG
verzeichnet GSMN in diesem Jahr ein Nettoergebnis von CHF 0.54 Mio.
gegenüber einem Vorjahresverlust in Höhe von CHF 7.1 Mio. Als einzige
Privatklinikgruppe mit Häusern in allen drei Sprachregionen der Schweiz
erwartet GSMN einen Jahresumsatz von über CHF 300 Mio. für 2012.
Die Schweizer Privatklinikgruppe GSMN hat 2011 einen Umsatz von CHF 200.8
Mio. erzielt und liegt damit um 6.43% über ihrem Vorjahresergebnis. Das
EBITDA, mit CHF 24.03 Mio. um 58.6% gegenüber 2010 gestiegen, spiegelt eine
Rentabilitätsverbesserung dank durchgeführter Rationalisierungsmassnahmen
wider und das Geschäftsergebnis wird mit CHF 8.25 Mio. ausgewiesen. Der
geringe Nettogewinn von CHF 0.54 Mio. ist im Zusammenhang mit den
ausserordentlichen Kosten zu sehen, die durch die Einführung der SwissDRG
verursacht wurden. Der operative Cashflow erhöht sich um 53% auf CHF 17.9
Mio. Die Kosten für die Leitung des GSMN-Netzwerks sind im Vergleich zu
2010 stabil bei 4.1% des Jahresumsatzes geblieben, doch die Eingliederung
der drei im Jahr 2012 neu erworbenen Kliniken wird ohne nennenswerte
Erhöhungen der Mittel erfolgen und somit ermöglichen, die Overheadkosten
auf weniger als 3% im Jahr 2012 zu senken. Dank der im Dezember 2011
durchgeführten Kapitalerhöhung und der damit einhergehenden Aufstockung der
Eigenmittel der Gruppe konnten die neuen Kliniken Anfang 2012 erworben
werden.
Sämtliche Institutionen mit Ausnahme der Privatklinik Bethanien, deren
Geschäftstätigkeit stark durch den Bau eines Parkhauses eingeschränkt
wurde, konnten 2011 Wachstumssteigerungen zwischen 3.5 und 22% verzeichnen.
Die kleineren Häuser wie das Centre médico-chirurgical des Eaux-Vives und
die Clinique Valmont weisen die höchsten Zuwachsraten auf. Die Gruppe
verfügt auf organischer Ebene noch über ein bedeutendes Wachstumspotential,
dabei ist das Hauptaugenmerk auf die Rekrutierung weiterer Kassenärzte
sowie auf die Präventivmedizin gerichtet. Dank der Anfang 2012 realisierten
Neuerwerbungen der Kliniken Obach, Ars Medica und Sant'Anna ist GSMN im
Übrigen die einzige Privatklinikgruppe, welche Häuser in allen drei
Schweizer Sprachregionen unterhält. GSMN ist bestrebt, mit sämtlichen
Partnern und Akteuren auf dem kantonalen Gesundheitssektor dauerhafte und
ausgewogene Lösungen zu finden, die eine Einhaltung des Kostenrahmens bei
gleichzeitig ausgezeichneter Qualität des Leistungsangebots ermöglichen.
Unter Einbeziehung dieser Neuerwerbungen rechnet die GSMN-Gruppe mit einem
Jahresumsatz von über CHF 300 Mio. für 2012. Bedeutende Synergien in
medizinischer und wirtschaftlicher Hinsicht sind ebenso zu erwarten wie
eine Stärkung der Marktposition der GSMN-Kliniken. Dank der Modernität der
Geburtenabteilungen ihrer Kliniken werden sich die Rentabilitätswerte der
GSMN-Institutionen bis 2014 denen anderer Einrichtungen dieser Branche
annähern. Mit ihrer Geschäftstätigkeit des 1. Quartals liegt die Gruppe im
Plan und bestätigt damit die positive Tendenz des vergangenen Jahres. Alle
Kliniken der Gruppe konnten ihre Aktivität bedeutend steigern und eine
gelungene Anpassung ihrer Fakturierungsverfahren an die neuen kantonalen
Systeme erreichen. Die Gruppe verfolgt weiterhin ihre auf der Neuerwerbung
von Kliniken und anschliessenden Umstrukturierung von deren
Geschäftstätigkeit basierende Wachstumsstrategie. Gegenwärtig werden
weitere mögliche Neuerwerbungen geprüft; im Zuge dessen sind Gespräche mit
dem Hôpital de la Providence in Neuenburg eingeleitet worden.
Das Management der Gruppe, bestehend aus Raymond Loretan, Präsident,
Antoine Hubert, Delegierter des Verwaltungsrates, Beat Röthlisberger, CEO,
Valérie Dubois-Hequet, Generaldirektorin und Guy Reynard, Kaufmännischer
Direktor, wurde per 1. Januar 2012 mit dem Zugang von Roman Boichat in
seiner Funktion als COO verstärkt. Ayhan Güzelgün, CFO von GSMN, hat sich
entschieden, eine anderweitige Karrierechance ausserhalb der GSMN-Gruppe
wahrzunehmen und wird per 1. Mai 2012 durch Gilles Frachon abgelöst. Gilles
Frachon ist seit 1997 CFO von Maragest SA, eine Holdinggesellschaft von
Michel Reybier. Er war ausserdem Finanzdirektor der Groupe Aoste und
Generaldirektor der Holding Fournier, ihres Zeichens Gründerin der
Jumbomarktkette Carrefour. Gilles Frachon wird sich seine Berufserfahrung
in den Bereichen Industrie und Finanzen bei der Umsetzung der GSMN-Vision
zu Nutze machen können.
Der Jahresbericht 2011 ist unter folgendem Link abrufbar:
http://ir.gsmn.ch/genolierswiss/pdf/GSMN_AR_2011.pdf
Genolier Swiss Medial Network SA (GSMN) ist das zweitgrösste Netzwerk
privater Spitäler in der Schweiz. Im Mittelpunkt seiner Wachstumsstrategie
steht der Aufbau eines nationalen Netzwerkes durch den Erwerb von Kliniken
und deren Umstrukturierung. Hauptziel von GSMN ist es, seinen
schweizerischen und ausländischen Patienten eine erstklassige stationäre
Versorgung zu bieten. GSMN unterscheidet sich von anderen Anbietern im
Gesundheitswesen durch die hohe Qualität seiner Dienstleistungen, den Wert
seiner Marke, das angenehme Arbeitsumfeld und eine unternehmerisch
denkende, erfahrene Führungscrew. Ab Ende Februar 2012 wird GSMN
voraussichtlich 10 Privatspitäler in der Schweiz betreiben (Clinique de
Genolier, Clinique de Montchoisi, Clinique Valmont, Clinique Générale,
Centre médico-chirurgical des Eaux-Vives, Ars Medica Clinic, Clinica
Sant'Anna, Privatklinik Bethanien, Privatklinik Lindberg und Privatklinik
Obach) mit rund 1.000 angeschlossenen Ärzten und 2.000 Mitarbeitern. Die
Gruppe ist am Domestic Standard der SIX Swiss Exchange (GSMN:SW) notiert.
Weitere Informationen erteilt:
Séverine Van der Schueren
Generalsekretärin
Tel. +41 22 366 99 87
svanderschueren@gsmn.ch
30.04.2012 Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
EquityStory veröffentlicht regulatorische Mitteilungen, Medienmitteilungen
mit Kapitalmarktbezug und Pressemitteilungen.
Die EquityStory Gruppe verbreitet Finanznachrichten für über 1'300
börsenkotierte Unternehmen im Original und in Echtzeit.
Das Schweizer Nachrichtenarchiv ist abrufbar unter www.equitystory.ch/nachrichten
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