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DGAP-News: Hannover Rück mit gutem Start in das Geschäftsjahr 2014 (deutsch)

Veröffentlicht am 07.05.2014, 07:00
Aktualisiert 07.05.2014, 07:03

Hannover Rück mit gutem Start in das Geschäftsjahr 2014

DGAP-News: Hannover Rück SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

Hannover Rück mit gutem Start in das Geschäftsjahr 2014

07.05.2014 / 07:00

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Presseinformation

Hannover Rück mit gutem Start in das Geschäftsjahr 2014

- Eigenkapitalrendite: 15,3 %

- Kombinierte Schaden-/Kostenquote: 94,4 % (94,0 %)

- Netto-Großschadenbelastung mit 30,6 Mio. EUR moderat

- Kapitalanlageergebnis +1,8 %: 361,2 Mio. EUR (354,7 Mio. EUR)

- Konzernergebnis +0,7 %: 233,0 Mio. EUR (231,2 Mio. EUR)

- Bruttoprämieneinnahmen: währungskursbereinigt -0,7 %

Hannover, 7. Mai 2014: Die Hannover Rück ist mit dem Geschäftsverlauf für

die ersten drei Monate 2014 zufrieden. "Zum Quartalsgewinn in Höhe von 233

Mio. EUR haben sowohl ein sehr erfreuliches versicherungstechnisches

Ergebnis in der Schaden-Rückversicherung als auch ein gutes

Kapitalanlageergebnis beigetragen. Dies zeigt, dass wir auf die schwierigen

Rahmenbedingungen gut eingestellt sind", erklärte der Vorstandsvorsitzende

Ulrich Wallin. Auf Basis dieses erfolgreichen Starts bestätigt die Hannover

Rück ihre Gewinnprognose in der Größenordnung von 850 Mio. EUR für das

Gesamtjahr 2014.

Leichter Rückgang der Bruttoprämie

Die gebuchte Bruttoprämie für den Hannover Rück-Konzern reduzierte sich zum

31. März 2014 um 3,6 % auf 3,6 Mrd. EUR (3,8 Mrd. EUR). Bei konstanten

Währungskursen hätte der Rückgang lediglich 0,7 % betragen. Der

Selbstbehalt ging mit 88,4 % leicht zurück (89,9 %). Angesichts dessen fiel

der Rückgang der verdienten Nettoprämie mit 5,5 % auf 2,9 Mrd. EUR (3,1

Mrd. EUR) etwas stärker aus. Währungskursbereinigt betrug der Rückgang 2,6

%.

Erfreuliches Konzernergebnis

Das operative Ergebnis (EBIT) zum 31. März 2014 erreichte mit 349,6 Mio.

EUR einen ähnlich hohen Wert wie im Vorjahr (366,5 Mio. EUR). Der

Konzernüberschuss stieg gegenüber der Vergleichsperiode nochmals leicht um

0,7 % auf 233,0 Mio. EUR (231,2 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug

1,93 EUR (1,92 EUR).

Schaden-Rückversicherung mit sehr erfreulichem Ergebnisbeitrag

Die Schaden-Rückversicherung ist weiterhin geprägt durch einen intensiven

Wettbewerb; dies zeigte sich auch in der Vertragserneuerungsrunde zum 1.

Januar 2014. Die Hannover Rück hat ihre ertragsorientierte

Zeichnungspolitik diszipliniert fortgeführt und dabei leichte

Prämienrückgänge in Kauf genommen.

Die gesamte Bruttoprämie für die Schaden-Rückversicherung ging zum 31. März

2014 gegenüber der Vergleichsperiode um 4,1 % auf 2,1 Mrd. EUR (2,2 Mrd.

EUR) zurück. Bei konstanten Währungskursen hätte der Rückgang nur 1,7 %

betragen. Der Selbstbehalt erhöhte sich auf 91,2 % (89,8 %), sodass die

verdiente Nettoprämie mit 3,6 % bzw. währungskursbereinigt mit 1,0 %

weniger stark auf 1,6 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR) zurückging.

Wie schon in der Vergleichsperiode war auch im 1. Quartal 2014 der

Großschadenaufwand unterdurchschnittlich. Der einzige Großschaden

resultierte aus dem Absturz des noch immer vermissten malaysischen

Passagierflugzeugs. Hierfür hat die Hannover Rück 30,6 Mio. EUR reserviert;

im Vergleichsquartal hatte die Nettogroßschadenbelastung bei 13,4 Mio. EUR

gelegen. "Wie in der Vergangenheit wurde das nicht aufgebrauchte

Großschadenbudget nicht erfolgswirksam aufgelöst, sondern in die

entsprechenden Schadenreserven eingestellt, sodass wir für die

verbleibenden Quartale 2014 für etwaige Großschäden sehr gut gerüstet

sind", betonte Wallin. Das versicherungstechnische Ergebnis schloss mit

87,6 Mio. EUR (98,1 Mio. EUR) erneut sehr erfreulich. Die kombinierte

Schaden-/Kostenquote zeigte sich mit 94,4 % (94,0 %) abermals auf einem

sehr guten Niveau.

Angesichts des sehr guten versicherungstechnischen Ergebnisses und eines

guten Beitrags aus Kapitalanlagen stieg das operative Ergebnis (EBIT) in

der Schaden-Rückversicherung deutlich um 8,4 % auf 280,5 Mio. EUR (258,7

Mio. EUR). Der Konzernüberschuss kletterte gegenüber dem sehr guten

Ergebnis der Vergleichsperiode von 174,9 Mio. EUR noch einmal um 13,1 % auf

197,9 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,64 EUR (1,45 EUR).

Personen-Rückversicherung im Rahmen der Erwartung

Auch in der Personen-Rückversicherung hat die Wettbewerbsintensität

zugenommen. Das angestrebte Wachstum im 1. Quartal stellte sich

infolgedessen noch nicht ein, dennoch sieht die Hannover Rück hierfür im

weiteren Jahresverlauf aussichtsreiche Impulse. Dies gilt unverändert für

die Schwellenländer wie China, Brasilien und Indien. Erfreulich zeigte sich

im abgelaufenen Quartal besonders das schariakonforme Retakaful-Geschäft.

Hier fokussiert die Hannover Rück auf die Länder des Mittleren und Fernen

Ostens und gehört mittlerweile zu den größten Anbietern weltweit.

Zum 31. März 2014 reduzierte sich die Bruttoprämie für die

Personen-Rückversicherung um 2,8 % auf 1,5 Mrd. EUR (1,6 Mrd. EUR). Bei

konstanten Wechselkursen ergibt sich demgegenüber ein Wachstum von 0,7 %.

Angesichts eines verringerten Selbstbehalts ging die verdiente Nettoprämie

um 7,8 % auf 1,3 Mrd. EUR (1,4 Mrd. EUR) zurück; währungskursbereinigt

entspricht dies einer Reduzierung von 4,5 %.

Im Hinblick auf das Ergebnis blieb die Personen-Rückversicherung unter dem

aperiodisch hohen Vorjahreswert; es ist aber dennoch befriedigend

ausgefallen. Das operative Ergebnis (EBIT) in der Personen-Rückversicherung

betrug zum 31. März 2014 65,6 Mio. EUR (102,4 Mio. EUR). Das

Konzernergebnis schloss mit 43,4 Mio. EUR (75,1 Mio. EUR); das Ergebnis je

Aktie lag bei 0,36 EUR (0,62 EUR).

Sehr zufriedenstellendes Kapitalanlageergebnis

Das Kapitalanlageumfeld zeigte sich auch im Berichtszeitraum wieder

herausfordernd. Der Bestand an selbstverwalteten Kapitalanlagen war zwar

mit 31,7 Mrd. EUR leicht rückläufig (31. Dezember 2013: 31,9 Mrd. EUR),

allerdings machten sich hier die Rückzahlung der 2004 begebenen Anleihe in

Höhe von 750 Mio. EUR und Währungskurseffekte bemerkbar. Ohne diese

Einflüsse hätte sich infolge des weiterhin deutlich positiven operativen

Cashflows und steigender Bewertungs-reserven ein Anstieg der

selbstverwalteten Kapitalanlagen ergeben. Die ordentlichen

Kapitalanlageerträge ohne Depotzinsen lagen trotz des anhaltend niedrigen

Zinsniveaus mit 241,4 Mio. EUR auf Vorjahresniveau (246,1 Mio. EUR). Das

Depotzinsergebnis ging leicht auf 88,6 Mio. EUR (93,8 Mio. EUR) zurück.

Die realisierten Gewinne lagen mit 54,1 Mio. EUR über dem Wert der

Vergleichsperiode (34,8 Mio. EUR). Diese Erhöhung ist auf den

Anleiherückkauf sowie auf Portefeuilleumschichtungen im Zuge der Umstellung

der Bilanzwährung von Euro auf US-Dollar der Tochtergesellschaft in Bermuda

zurückzuführen. Die Zeitwertveränderungen der erfolgswirksam bewerteten

Finanzinstrumente - hier sind die sogenannten ModCo-Derivate und Inflation

Swaps enthalten - betrugen im 1. Quartal 7,4 Mio. EUR (3,3 Mio. EUR).

Abschreibungen fielen in der Berichtsperiode nur in sehr geringem Maße an.

Das Kapitalanlageergebnis aus selbstverwalteten Anlagen stieg zum 31. März

2014 sehr erfreulich um 4,5 % auf 272,5 Mio. EUR (260,9 Mio. EUR). Die sich

hieraus ergebende annualisierte Jahresrendite liegt mit 3,4 % (3,2 %) über

den Erwartungen. Das Kapitalanlageergebnis inklusive Depotzinsen schloss

mit 361,2 Mio. EUR (354,7 Mio. EUR) über dem Niveau des Vorquartals.

Eigenkapital weiter stark

Das Eigenkapital der Hannover Rück erhöhte sich um 7,0 % auf 6,3 Mrd. EUR

(31.12.2013: 5,9 Mrd. EUR). Die annualisierte Eigenkapitalrendite ist trotz

des höheren Eigenkapitals auf

15,3 % (15,0 %) angestiegen und liegt deutlich über dem Mindestziel von 750

Basispunkten oberhalb des risikofreien Zinses. Der Buchwert je Aktie

erreichte eine neue Bestmarke von 52,26 EUR (48,83 EUR).

Ausblick 2014

Mit den vorliegenden Ergebnissen zum 31. März 2014 hat die Hannover Rück

eine erste gute Grundlage für die Erreichung ihrer Jahresziele 2014

geschaffen. Auf Basis konstanter Währungskurse geht das Unternehmen

unverändert von einer stabilen bis leicht steigenden Bruttoprämie sowie

einem Nachsteuergewinn in der Größenordnung von 850 Mio. EUR für das

Gesamtjahr 2014 aus. Voraussetzung ist, dass die Großschadenbelastung nicht

wesentlich den Erwartungswert von 670 Mio. EUR übersteigt und es zu keinen

unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt.

Dass die Rahmenbedingungen insgesamt weiterhin herausfordernd sind, zeigten

auch die Vertragsverlängerungen zum 1. April 2014, bei denen traditionell

Geschäft in Japan, aber auch kleinere Märkte in Korea, Australien,

Neuseeland sowie im US-Sach-Katastrophengeschäft erneuert wurden. In Japan

war nach deutlichen Ratensteigerungen der letzten Jahre infolge des

schweren Erdbebens 2011 erstmals ein Ratenabrieb - wenn auch von einem

hohen Niveau - bei Katastrophendeckungen zu verzeichnen. Auch in der

Allgemeinen Unfallversicherung gingen die Preise zurück. Dagegen blieben

die Raten für die Sachdeckungen pro Risiko stabil; im Haftpflichtbereich

konnten sogar leichte Erhöhungen erzielt werden. Insgesamt war das

Prämienvolumen in Japan etwas rückläufig, wenngleich die Hannover Rück ihre

Marktposition angesichts beständiger Kundenbeziehungen halten konnte. Auch

mit den Erneuerungsergebnissen in Australien und Neuseeland war die

Gesellschaft weitgehend zufrieden. In Korea verlagert sich der Zeitpunkt

der Vertragserneuerung vom 1. April auf den 1. Januar, sodass nur ein

kleiner Teil des Geschäfts verlängert wurde. Angesichts schwieriger

Marktbedingungen hat die Hannover Rück hier ihr Portefeuille konsolidiert.

Insgesamt setzt die Hannover Rück in der Schaden-Rückversicherung weiter

auf die Erhaltung der Profitabilität ihres Geschäfts, auch wenn dies einen

leichten Prämienrückgang bedeutet. "Wir sind der Ansicht, dass wir im

weichen Markt nur so ein ertragreiches

Schaden-Rückversicherungsportefeuille sicherstellen können", unterstrich

Wallin. Gleichwohl sieht die Hannover Rück auch in der

Schaden-Rückversicherung Wachstumschancen. Hier sind besonders die

asiatisch-pazifischen Märkte, die Länder Zentral- und Osteuropas, das

Transportgeschäft sowie auch die fakultative und strukturierte

Rückversicherung zu nennen. Für 2014 sollte das Prämienvolumen in der

Schaden-Rückversicherung währungskursbereinigt weitgehend stabil bleiben.

Für die Personen-Rückversicherung erwartet die Hannover Rück eine

verbesserte Geschäftsentwicklung. Wachstumschancen bieten sich insbesondere

in den Schwellenländern Osteuropas, Asiens und Lateinamerikas, wo die

Nachfrage nach Absicherungsprodukten aufgrund einer sich immer stärker

entwickelnden Mittelschicht steigt. Für das Gesamtjahr 2014 wird mit einem

währungskursadjustierten Wachstum der Bruttoprämie im niedrigen bis

mittleren einstelligen Prozentbereich gerechnet.

Als Kapitalanlagerendite strebt die Hannover Rück unverändert für das

Gesamtjahr einen Wert von 3,2 % an. Bezüglich der Verteilung seiner

Kapitalanlagen auf die einzelnen Anlageklassen plant das Unternehmen

derzeit keine nennenswerten Veränderungen.

Für die Dividende sieht die Gesellschaft unverändert eine

Ausschüttungsquote von 35 % bis 40 % ihres

IFRS-Konzern-Nachsteuerergebnisses vor.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Corporate Communications:

Karl Steinle (Tel. +49 511 5604-1500,

E-Mail: karl.steinle@hannover-re.com)

Media Relations:

Gabriele Handrick (Tel. +49 511 5604-1502,

E-Mail: gabriele.handrick@hannover-re.com)

Investor Relations:

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E-Mail: julia.hartmann@hannover-re.com)

Besuchen Sie auch: www.hannover-rueck.de

Die Hannover Rück ist mit einem Bruttoprämienvolumen von 14,0 Mrd. EUR der

drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der

Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit ca. 2.400 Mitarbeitern

auf allen Kontinenten vertreten. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird

von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die

Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover

Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt

(Standard & Poor's AA- "Very Strong"; A.M. Best A+ "Superior").

Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:

www.hannover-rueck.de/misc/disclaimer-pm-050811

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

^

in Mio. EUR Q1/2014 +/- Vorjahr Q1/2013(1) 2013

Hannover Rück-Gruppe

Gebuchte Bruttoprämie 3.624,40 -3,60% 3.757,90

Verdiente Nettoprämie 2.912,70 -5,50% 3.080,90

Versicherungstechnisches Ergebnis 2,5 -92,00% 31,4

Kapitalanlageergebnis 361,2 1,80% 354,7

Operatives Ergebnis (EBIT) 349,6 -4,60% 366,5

Konzernergebnis 233 0,70% 231,2

Ergebnis je Aktie in EUR 1,93 0,70% 1,92

Selbstbehalt 88,40% 89,90%

Steuerquote 19,40% 25,80%

EBIT-Marge(2) 12,00% 11,90%

Eigenkapitalrendite 15,30% 15,00%

in Mio. EUR Q1/2014 +/- Vorjahr Q1/2013 2013

Haftendes Kapital 8.431,20 -3,80% 8.767,90

Kapitalanlagen (ohne

Depotforderungen) 31.738,60 -0,40%

31.875,20

Bilanzsumme 54.328,80 0,80%

53.915,50

Buchwert je Aktie in EUR 52,26 7,00% 48,83

Schaden-Rückversicherung

in Mio. EUR Q1/2014 +/- Vorjahr Q1/2013 2013

Gebuchte Bruttoprämie 2.107,80 -4,10% 2.197,60

Verdiente Nettoprämie 1.631,70 -3,60% 1.691,90

Versicherungstechnisches Ergebnis 87,6 -10,70% 98,1

Operatives Ergebnis (EBIT) 280,5 8,40% 258,7

Konzernergebnis 197,9 13,10% 174,9

Selbstbehalt 91,20% 89,80%

Kombinierte Schaden-/

Kostenquote(3) 94,40% 94,00%

EBIT-Marge(2) 17,20% 15,30%

Personen-Rückversicherung

in Mio. EUR Q1/2014 +/- Vorjahr Q1/2013(1) 2013

Gebuchte Bruttoprämie 1.516,70 -2,80% 1.560,30

Verdiente Nettoprämie 1.281,00 -7,80% 1.388,90

Operatives Ergebnis (EBIT) 65,6 -36,00% 102,4

Konzernergebnis 43,4 -42,20% 75,1

Selbstbehalt 84,50% 90,00%

EBIT-Marge(2) 5,10% 7,40%

°

(1) Angepasst gemäß IAS 8

(2) Operatives Ergebnis (EBIT)/verdiente Nettoprämie

(3) Einschließlich Depotzinsen

Ende der Corporate News

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07.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Unternehmen: Hannover Rück SE

Karl-Wiechert-Allee 50

30625 Hannover

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Fax: +49-(0)511-5604-1648

E-Mail: info@hannover-re.com

Internet: www.hannover-re.com

ISIN: DE0008402215

WKN: 840 221

Indizes: MDAX

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),

Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,

München, Stuttgart; Terminbörse EUREX

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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