Huaweis Global Cyber Security Officer John Suffolk fordert auf der Münchner Sicherheitskonferenz Ehrlichkeit bei der Bewältigung der internationalen Cyber-Herausforderungen
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Huaweis Global Cyber Security Officer John Suffolk fordert auf der
Münchner Sicherheitskonferenz Ehrlichkeit bei der Bewältigung der
internationalen Cyber-Herausforderungen
31.01.2014 / 17:28
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München, 31. Januar 2014: Huawei, ein weltweit führender Anbieter von
Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen, ist auch in diesem
Jahr auf der Münchner Sicherheitskonferenz, dem zentralen jährlichen
Treffen der internationalen 'strategic community', vertreten. Die
Sicherheit und der Schutz des Cyberraums ist 2014 erneut ein
Schwerpunktthema der Konferenz.
John Suffolk, Global Cyber Security Officer von Huawei Technologies und
verantwortlich für die Unternehmensstrategie im Hinblick auf
Cybersicherheit, nahm dazu heute an einer Podiumsdiskussion teil. Weitere
Mitglieder des Panels zum Thema 'Cyber Security - Freedom vs Security'
waren Cecilia Malmström, EU-Kommissarin für Justiz, Grundrechte und
Bürgerschaft, Matt Thomlinson, General Manager Product Security bei
Microsoft, Thomas de Maizière, Bundesminister des Innern, sowie Michael
Rogers, Mitglied des US-Repräsentantenhauses und Vorsitzender des Permanent
Select Committees on Intelligence. John Mroz, Präsident und CEO des
EastWest Institutes, moderierte die Diskussion. Eingangsstatements gaben
der Präsident der Republik Estland, Toomas Ilves, und Timotheus Höttges,
CEO der Deutschen Telekom AG.
John Suffolk, Global Cyber Security Officer von Huawei Technologies:
'Cybersicherheit stellt eine Herausforderung dar, die nur durch
Kooperation, Ehrlichkeit und Integrität bewältigt werden kann, um Risiken
für die Kunden zu reduzieren. Es ist Zeit, sich auf internationale
Standards zu verständigen. Ausrüster, Kunden sowie Politik und Gesetzgeber
müssen ein gemeinsames Verständnis entwickeln, welche Probleme gemeinsam
gelöst werden sollen und welche internationalen Standards wir hierfür
brauchen. Während viel über das Verhältnis von Sicherheit und Privatsphäre
diskutiert wird, spricht niemand über Ehrlichkeit und Integrität. Wir
brauchen Ehrlichkeit im Hinblick auf die Bedrohungen für nationale
Sicherheit und die Rolle des Privatsektors bei der Unterstützung nationaler
Regierungen in Sicherheitsfragen. Vor allem aber sind Regierungen und die
Technologiebranche gefordert, Integrität in allen Tätigkeiten und ihrer
Herangehensweise zu gewährleisten.'
Im Oktober 2013 hat Huawei sein zweites Cyber Security White Paper
veröffentlicht. Damit möchte sich das Unternehmen in die anhaltende
Diskussion der internationalen IKT-Branche zum Umgang mit den aktuellen
Cyber-Herausforderungen einbringen. Huaweis aktuelles White Paper
beschreibt den ganzheitlichen Cybersicherheits-Ansatz des Unternehmens im
Detail, einschließlich eines stärker praxisbezogenen Überblicks über
Huaweis Ansatz bei der Entwicklung, Herstellung und dem Einsatz von
Technologien.
Über Huawei
Huawei Technologies ist einer der weltweit führenden Anbieter von
Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen. Das Unternehmen mit
Hauptsitz in Shenzhen hat weltweit 150.000 Mitarbeiter und ist mit seinen
drei Geschäftsbereichen Carrier, Enterprise Business und Device in 140
Ländern tätig. Huawei beschäftigt 70.000 Mitarbeiter im Bereich Forschung
und Entwicklung und betreibt weltweit 16 Forschungs- und
Entwicklungszentren sowie gemeinsam mit Partnern 28 Innovationszentren. In
Deutschland ist Huawei seit 2001 tätig und beschäftigt über 1.700
Mitarbeiter an 18 Standorten. In München befindet sich der Hauptsitz des
Europäischen Forschungszentrums von Huawei.
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