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DGAP-News: IKB Deutsche Industriebank AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2011/12 (deutsch)

Veröffentlicht am 29.06.2012, 14:58
IKB Deutsche Industriebank AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2011/12

DGAP-News: IKB Deutsche Industriebank AG / Schlagwort(e):

Jahresergebnis

IKB Deutsche Industriebank AG: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2011/12

29.06.2012 / 14:57

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IKB: Ergebnisse des Geschäftsjahres 2011/12

- Europäische Schuldenkrise drückt das IFRS-Konzernergebnis auf -517 Mio.

EUR (Vorjahr: +21 Mio. EUR) vor allem aufgrund krisenbedingter

Fair-Value-Verluste

- Um Sondereffekte bereinigter Konzernfehlbetrag verringert sich auf 58

Mio. EUR (Vorjahr: 140 Mio. EUR)

- Umschuldung und Kreditereignis in Griechenland führen zu HGB-Ergebnis

von -255 Mio. EUR (Vorjahr: -190 Mio. EUR) in der IKB AG

- Griechenlandrisiken sind jetzt vollständig abgebaut

- Kernkapitalquote bei 9,4 % in der IKB-Gruppe bzw. 9,7 % in der IKB AG

- Niedriger Bedarf an Risikovorsorge im Kreditgeschäft

- SoFFin-Garantierahmen auf 4,25 Mrd. EUR und Zahlungen an die FMSA auf

102 Mio. EUR reduziert

Im Geschäftsjahr 2011/12 (1. April 2011 bis 31. März 2012) weist die IKB

Deutsche Industriebank AG ein IFRS-Konzernergebnis von -517 Mio. EUR

(Vorjahr: +21 Mio. EUR) aus. Darin spiegeln sich an erster Stelle die stark

erhöhten Risikoaufschläge für europäische Staatsanleihen angesichts der

sich verschärfenden Staatsschuldenkrise im Euro-Raum wider. Sonderfaktoren

bzw. Bewertungseffekte, die das Ergebnis im Vorjahr noch positiv

beeinflusst hatten, haben sich jetzt negativ ausgewirkt und überlagern die

Ergebniskomponenten des Kerngeschäfts. Der um Sonderfaktoren bereinigte

Konzernfehlbetrag konnte von 140 Mio. EUR (nach Anpassungen für IAS 8) auf

58 Mio. EUR reduziert werden.

Die Geschäftsentwicklung und die Ertragslage haben sich - wie das um

Sondereffekte bereinigte Ergebnis zeigt - gegenüber dem Vorjahr verbessert.

Das Nettobankeinkommen (Zins- und Provisionsüberschuss abzüglich

Risikovorsorge) ist im Geschäftsjahr 2011/12 angestiegen. Disziplin im

Kreditgeschäft und steigende Erträge aus dem Kapitalmarkt- und

Beratungsgeschäft haben dazu beigetragen. Zudem führte die noch gute

wirtschaftliche Verfassung der mittelständischen IKB-Kunden zu einer

niedrigen Risikovorsorge im Kreditgeschäft.

Ergebnisse im Konzern

Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2011/12

stellt sich folgendermaßen dar:

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

^

in Mio. EUR GJ 2011/12 GJ 2010/11* Differenz

Zinsüberschuss 154 144 +10

Risikovorsorge im Kreditgeschäft 26 79 -53

Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 127 65 +62

Provisionsüberschuss -63 -93 +30

Fair-Value-Ergebnis -305 45 -350

Ergebnis aus Finanzanlagen -17 42 -59

Ergebnis aus at equity bilanzierten 0 2 -1

Unternehmen

Verwaltungsaufwendungen 297 321 -24

Sonstiges betriebliches Ergebnis 49 243 -194

Operatives Ergebnis -505 -18 -488

Steuern 12 -39 +50

Konzernergebnis -517 21 -538

°

Summendifferenzen sind Rundungsdifferenzen.

* Zahlen angepasst

Der Zinsüberschuss lag mit 154 Mio. EUR um 10 Mio. EUR über dem

Vorjahreswert von 144 Mio. EUR. Im Segment Kreditprodukte stieg der

Zinsüberschuss trotz des rückläufigen Kreditvolumens. Die Ergebnisbeiträge

aus dem Segment Treasury und Investments sind hingegen im Vergleich zum

Vorjahr per saldo rückläufig.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft verringerte sich aufgrund der guten

konjunkturellen Entwicklung, insbesondere in Deutschland, auf 26 Mio. EUR

(Vorjahr: 79 Mio. EUR).

Der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge erhöhte sich im Vergleich zum

Vorjahr um 62 Mio. EUR auf 127 Mio. EUR.

Der Provisionsüberschuss lag mit -63 Mio. EUR über dem Vorjahreswert von

-93 Mio. EUR. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden 102 Mio. EUR (nach 126

Mio. EUR im Vorjahr) Garantieprovisionen an den SoFFin bezahlt. Dieser

Rückgang hat den Provisionsüberschuss verbessert. Der um die

SoFFin-Garantieprovisionen bereinigte positive Provisionsüberschuss in Höhe

von 39 Mio. EUR erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um 6 Mio. EUR.

Das Fair-Value-Ergebnis betrug -305 Mio. EUR (Vorjahr: +45 Mio. EUR) und

resultiert im Wesentlichen aus den nachfolgend genannten Sonderfaktoren:

(a) Das Fair-Value-Ergebnis aus langfristigen Anlagen und Verpflichtungen

sowie Derivaten beträgt per saldo -324 Mio. EUR (Vorjahr: -170 Mio. EUR).

Maßgeblich hierfür war die Zuspitzung der Staatsschuldenkrise in der

Europäischen Währungsunion und die daraus folgende Ausweitung von

Risikoprämien bei Anleihen bestimmter öffentlicher Emittenten und Banken

aus der Euro-Zone. Ebenso hatte das gesunkene Zinsniveau einen erheblichen

Einfluss in Form von Marktwertverlusten bei den Verpflichtungen sowie

Derivaten. (b) Marktwertentwicklungen bei den Portfolioinvestments belasten

das Fair-Value-Ergebnis mit 53 Mio. EUR (Vorjahr: Ertrag in Höhe von 37

Mio. EUR). (c) Infolge der Staatsschuldenkrise kam es auch zu einer

Erhöhung der Risikoprämien für die IKB. Bei den erfolgswirksam zum

Marktwert bilanzierten eigenen Verbindlichkeiten entstanden aufgrund der

Ausweitung des IKB-Spreads Bewertungsgewinne in Höhe von 51 Mio. EUR.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen belief sich auf -17 Mio. EUR (Vorjahr: +42

Mio. EUR). Wesentliche Einflussfaktoren waren ebenfalls die negativen

Marktwertentwicklungen (siehe oben), die sich bei Portfolioinvestments und

langfristigen Anlagen (Sonderfaktoren) ausgewirkt haben.

Die Verwaltungsaufwendungen von 297 Mio. EUR wurden um 24 Mio. EUR gesenkt

(Vorjahr: 321 Mio. EUR). Die Personalaufwendungen reduzierten sich um 9

Mio. EUR auf 159 Mio. EUR. Die Anderen Verwaltungsaufwendungen wurden um 15

Mio. EUR auf 138 Mio. EUR reduziert.

Das Sonstige betriebliche Ergebnis verringerte sich gegenüber dem Vorjahr

um 194 Mio. EUR auf 49 Mio. EUR. Dabei hatten verringerte Gewinne in Höhe

von 65 Mio. EUR (Vorjahr: 321 Mio. EUR) einen wesentlichen Einfluss, die

sich aus der Bewertung von Passiva nach IAS 39 AG8 ergaben. In diesem

Sondereffekt spiegelt sich wider, dass die bewerteten

Rückzahlungsverpflichtungen für diese Finanzinstrumente gesunken sind. Der

Aufwand für Gesellschaften in Abwicklung sank auf 4 Mio. EUR (Vorjahr: 53

Mio. EUR).

Das Operative Ergebnis lag damit bei -505 Mio. EUR (Vorjahr: -18 Mio. EUR).

Das bereinigte Operative Ergebnis fiel mit -47 Mio. EUR deutlich besser

aus.

Nach Berücksichtigung des Steueraufwands von 12 Mio. EUR (Vorjahr:

Steuerertrag 39 Mio. EUR) ergab sich ein Konzernfehlbetrag von 517 Mio. EUR

(Vorjahr: Konzernüberschuss 21 Mio. EUR). Der um Sonderfaktoren bereinigte

Konzernfehlbetrag betrug 58 Mio. EUR.

Die Konzernbilanzsumme der IKB ist zum Bilanzstichtag im Vergleich zum

Vorjahr um 0,2 Mrd. EUR auf 31,6 Mrd. EUR gestiegen.

Die Kernkapitalquote der IKB-Gruppe (basierend auf HGB-Daten) lag mit

Bilanzfeststellung zum 31. März 2012 für die IKB-Gruppe bei 9,4 %, die

Gesamtkapitalkennziffer bei 13,0 %.

Die Liquiditätslage der IKB ist stabil. Die IKB nimmt revolvierend Einlagen

von Geschäfts- und Privatkunden herein. Zudem baut die Bank

nicht-strategische Aktiva ab und betreibt das Kreditneugeschäft selektiv.

SoFFin-garantierte Anleihen wurden planmäßig getilgt. Darüber hinaus wurden

Garantien des SoFFin vorzeitig zurückgegeben. Das verbleibende

Garantievolumen beläuft sich aktuell auf 4,25 Mrd. EUR.

Die Geschäftsentwicklung und die Lage im Geschäftsjahr 2011/12 zeigen sich,

gemessen am bereinigten Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, über

Vorjahresniveau stabilisiert. Das ist im Wesentlichen auf die gute

konjunkturelle Entwicklung, insbesondere in Deutschland, und die damit

einhergehende verringerte Risikovorsorge im Kreditgeschäft zurückzuführen.

Ergebnis der IKB AG und Verlustbeteiligung der hybriden Wertpapiere

Der Jahresfehlbetrag 2011/12 der IKB AG nach HGB beträgt -255 Mio. EUR,

nachdem im Vorjahr ein Jahresfehlbetrag von -190 Mio. EUR entstanden war.

Der wesentliche Belastungsfaktor im Geschäftsjahr 2011/12 ergab sich aus

der Beteiligung an der 'freiwilligen Umschuldung' Griechenlands und dem

damit einhergehenden Kreditereignis. Der IKB sind aufgrund dessen Verluste

auf Anleihen mit Griechenlandbezug in Höhe von 256 Mio. EUR entstanden. Die

IKB hat daraufhin ihre gesamten Griechenlandrisiken abgebaut. Daraus nach

dem Bilanzstichtagentstehende Belastungen wurden zum Stichtag

wertaufhellend berücksichtigt.

Die Verlustbeteiligung von Genussscheinen und Stillen Beteiligungen betrug

14 Mio. EUR. Aufgrund eines Verlustvortrags aus dem Vorjahr in Höhe von

1.789 Mio. EUR beläuft sich der ausgewiesene Bilanzverlust des

Geschäftsjahres 2011/12 auf 2.030 Mio. EUR.

Auf der Basis des Jahresergebnisses der IKB AG von -255 Mio. EUR ist die

Berechnung der Verlustteilnahme der Genussscheine und Stillen Beteiligungen

durchgeführt worden. Die von einer Kapitalherabsetzung oder dem Ausfall von

Zinsen betroffenen Instrumente (neben den genannten Instrumenten auch die

Trust Preferred Securities) sind im Anhang detailliert aufgeführt.

Bei einem Teil des Genussscheinkapitals bemisst sich die Verlusttragung am

Jahresfehlbetrag 2011/12 (-255 Mio. EUR); hier tragen die Instrumente 7

Mio. EUR Verluste, woraus sich ein Rohbilanzverlust von -248 Mio. EUR

ergibt.

Für den anderen Teil der Genussscheine und die Stillen Beteiligungen

bemisst sich die Verlustbeteiligung an dem korrigierten Rohbilanzverlust

von -248 Mio. EUR; diese Instrumente tragen aus der Verlustteilnahme aus

dem Geschäftsjahr 2011/12 anteilig 6 Mio. EUR.

Zudem nehmen zwei Genussscheine und die Stillen Beteiligungen gemäß ihren

Emissionsbedingungen am Verlustvortrag (-1.789 Mio. EUR) aus dem Vorjahr

teil. Hieraus ergibt sich eine weitere Verlustteilnahme von 1 Mio. EUR für

diese vier Instrumente.

Die Laufzeit der Genussscheine DE0002730793 und DE0002730801 ist auf den

31. März 2012 befristet. Die unten für diese beiden Genussscheine

ausgewiesenen Rückzahlungsbeträge sind am 1. August 2012 fällig und werden

vom Ende der Laufzeit an bis zu Fälligkeit mit einem Zinssatz von 6,50 %

p.a. bzw. 6,55 % p.a. verzinst.

Genussscheine der IKB AG

Die Tabelle mit der Verlustteilnahme der Genussscheine der IKB AG ist unter

http://www.ikb.de/presse/pressemitteilungen/ verfügbar.

Stille Beteiligungen am Handelsgewerbe der IKB AG, verbrieft über

Wertpapiere der Capital Raising GmbH und der Hybrid Raising GmbH

Die Tabelle mit der Verlustteilnahme der Stillen Beteiligungen der IKB AG

ist unter

http://www.ikb.de/presse/pressemitteilungen/ verfügbar.

Unter bestimmten Voraussetzungen, die in den jeweiligen Vertrags- bzw.

Emissionsbedingungen geregelt sind, kann in künftigen Geschäftsjahren ein

Anspruch auf Wiederauffüllung der reduzierten Rückzahlungsansprüche der

Genussscheine sowie der Buchwerte der Stillen Beteiligungen entstehen.

Sofern ein solcher Anspruch in einem Geschäftsjahr entstehen sollte, würde

dies den ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn für das betreffende

Geschäftsjahr vermindern.

Zudem kann unter bestimmten Umständen, die in den Emissionsbedingungen

geregelt sind, in künftigen Geschäftsjahren ein Anspruch der

Genussscheininhaber auf Nachzahlung der ausgefallenen Zinsen entstehen, der

dann auch den ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn des betreffenden

Geschäftsjahres vermindern würde. Bei den übrigen, hier genannten

Wertpapieren ist der Zinsausfall hingegen endgültig.

Ausblick

Die grundlegenden Anpassungen des Geschäftsmodells der IKB sind erfolgt.

Die Bank wurde rekapitalisiert, das Risikomanagement ausgebaut, Risiken

wurden reduziert sowie die Liquidität gesichert. Die IKB kann sich mit

Erfüllung der EU-Auflagen (Stichtag: 30. September 2011) stärker auf das

Kundengeschäft fokussieren. Die aus der Erfüllung der EU-Auflagen bis dahin

entstandenen Belastungen werden sukzessive entfallen. Mit der Rückführung

des Garantierahmens des SoFFin werden u. a. die bislang hohen

Provisionsaufwendungen weiter sinken.

Die IKB sieht gute Chancen, ihre Aktivitäten im Bereich von Beratungs-,

Absicherungs- und Kreditprodukten zu erweitern. Aufgrund der nach wie vor

hohen Kosten der Restrukturierung wird es noch Zeit brauchen, bis sich die

Neuausrichtung nachhaltig positiv in der Gewinn- und Verlustrechnung

niederschlägt. Der Ausfall Griechenlands hat die Rückkehr zu positiven

Ergebnissen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verzögert. Die europäische

Schuldenkrise belastet die Weltwirtschaft sowie die Finanzmärkte weiterhin;

ein Ende der Krise ist noch nicht absehbar und kann auch weiterhin zu einer

hohen Ergebnisvolatilität in der Geschäftsentwicklung der IKB führen.

Die zukünftige Ertragsstruktur wird einen stärkeren Anteil an

Provisionserträgen aus Beratungs-, Derivate- und Kapitalmarktgeschäft

enthalten. Mit profitablem Neukreditgeschäft wird sich der Zinsüberschuss

mittelfristig stabilisieren. Die Belastung durch die Garantieprovisionen an

den SoFFin wird abnehmen. Die Bilanzsumme wird weiter rückläufig sein. Die

Verwaltungskosten im Konzern werden durch Effizienzsteigerung, insbesondere

bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen, Reduzierung der

Konzernkomplexität und Personalabbau kontinuierlich reduziert.

Um die Refinanzierungskosten einzugrenzen und die Liquidität auch in

Zukunft zu sichern, wird die IKB die Refinanzierungsstruktur weiter

diversifizieren. Wesentliche Bestandteile sind besicherte Finanzierungen,

die aktive Nutzung von Programmkrediten und Globaldarlehen der öffentlichen

Förderbanken sowie ein nachhaltiges Einlagengeschäft mit Unternehmens- und

Privatkunden.

Der Vorstand hält an dem Ziel fest, mittelfristig operativ Gewinne zu

erzielen und damit Spielräume zur weiteren Stärkung des Kernkapitals zu

schaffen. Die Bedienung der Besserungsabreden in Höhe von insgesamt 1.151,5

Mio. EUR sowie von Wertaufholungsrechten der hybriden Kapitalgeber wird

voraussichtlich dazu führen, dass für mehrere Geschäftsjahre auch bei

operativen Gewinnen keine oder nur geringe Überschüsse in der IKB

ausgewiesen werden.

Weitere Details zu den Entwicklungen im Geschäftsjahr 2011/12 sind im

Geschäftsbericht 2011/12 und im Jahresabschluss und Lagebericht der IKB AG

verfügbar, die unter www.ikb.de/investor-relations/finanzberichte/

veröffentlicht sind.

Düsseldorf, den 29. Juni 2012

Anlage: Finanzinstrumente, die durch Aussetzung der

Zins-/Vergütungszahlungen am Verlust teilnehmen

Die Tabelle Finanzinstrumente, die durch Aussetzung der

Zins-/Vergütungszahlungen am Verlust teilnehmen, ist unter

http://www.ikb.de/presse/pressemitteilungen/ verfügbar.

Kontakt:

Dr. Jörg Chittka, Telefon: +49 211 8221-4349; Armin Baltzer, Telefon: +49

211 8221-6236, Fax: +49 211 8221-6336, E-Mail: presse@ikb.de

Ende der Corporate News

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29.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: IKB Deutsche Industriebank AG

Wilhelm-Bötzkes-Straße 1

40474 Düsseldorf

Deutschland

Telefon: +49 (0)211 8221-4511

Fax: +49 (0)211 8221-2511

E-Mail: investor.relations@ikb.de

Internet: www.ikb.de

ISIN: DE0008063306

WKN: 806330

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard)





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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175846 29.06.2012

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