😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

DGAP-News: Information für ALTIN (Symbol: ALTN; ISIN: CH0014424524) Aktionäre und Medien: Antwort von FINEXT Fund Management auf den Aktionärsbrief von Altin (deutsch)

Veröffentlicht am 18.04.2013, 11:43
Information für ALTIN (Symbol: ALTN; ISIN: CH0014424524) Aktionäre und Medien: Antwort von FINEXT Fund Management auf den Aktionärsbrief von Altin

EquityStory AG-News: Dynamics Group AG / Schlagwort(e):

Generalversammlung/Stellungnahme

Information für ALTIN (Symbol: ALTN; ISIN: CH0014424524) Aktionäre und

Medien: Antwort von FINEXT Fund Management auf den Aktionärsbrief von

Altin

18.04.2013 / 11:43

---------------------------------------------------------------------

Information für ALTIN (Symbol: ALTN; ISIN: CH0014424524) Aktionäre und

Medien

Antwort von FINEXT Fund Management auf den Aktionärsbrief von Altin

Als Reaktion auf den vom Altin Verwaltungsrat am 10. April 2013 versandten

Aktionärsbrief möchte FINEXT Fund Management folgende Punkte

herausstreichen:

I)

'Der Verwaltungsrat ist nicht gegen Kapitalherabsetzungen. Er hat im

Gegenteil an seiner Verwaltungsratssitzung vom Januar beschlossen, das

Kapital um 10% zu senken, mit anschliessender Aktienvernichtung, und er

beabsichtigt auch, künftig so vorzugehen. Der Verwaltungsrat ist aber gegen

übermässige und unbegrenzte Kapitalsenkungen, die das Vermögen von Altin

drastisch reduzieren würden. Falls die von FINEXT vorgeschlagenen

Massnahmen beschlossen würden, könnten sie zu einer erheblichen

Verringerung des Vermögens der Gesellschaft führen und würden die

Liquidität am Aktienmarkt und die Handelbarkeit der Aktien stark

einschränken.'

FINEXT nimmt erfreut zur Kenntnis, dass sich der Verwaltungsrat nicht gegen

Kapitalherabsetzungen ausspricht. Seine früheren Handlungen zeigen

allerdings etwas anderes: Der Verwaltungsrat hat unseren Vorschlag eines

Aktienrückkauf zunächst gänzlich abgelehnt, kurze Zeit später aber einen

Rückkauf von 10% bekannt gegeben. Diesen Rückkauf begrüssen wir,

gleichzeitig möchten wir aber unterstreichen, dass ein angekündigter

Rückkauf nur dann effektiv ist, wenn der Verwaltungsrat dann auch

tatsächlich Aktien zurückkauft. In der Vergangenheit wurde dies bei einer

ähnlichen Ankündigung nicht gemacht. Im Übrigen sind wir erstaunt, dass der

Verwaltungsrat erklärt, seinen Entscheid zum Rückkauf im Januar gefällt zu

haben, währen die Aktionäre erst am 27. März darüber informiert wurden. Wir

sind der Meinung, dass diese verspätete Offenlegung die Möglichkeit

künftiger Aktionärsklagen gegenüber dem Verwaltungsrat eröffnen könnte.

Darüber hinaus sind Altin-Aktien derzeit sehr illiquide, und wir glauben

nicht, dass sich ein aktives Aktienrückkaufprogramm negativ auf die

Liquidität der Aktie auswirken

würde. Im Gegenteil: Ein Aktienrückkauf-Programm würde den Aktionären, die

ihre Aktien veräussern möchten, eine Ausstiegsmöglichkeit bieten, während

die übrigen Aktionäre von der sofortigen Wertsteigerung des NAV profitieren

würden.

II)

'Der Verwaltungsrat engagiert sich aktiv für sein Programm zur Reduzierung

des Discounts. Es ist ganz klar unwahr, zu behaupten, Altins Verwaltungsrat

sei in den vergangenen Jahren untätig geblieben. Der Verwaltungsrat hat

(sich) im Gegenteil für eine Lösung dieses Problems stark engagiert und im

Zeitverlauf mehrere signifikante Massnahmen ergriffen und wird dies auch

künftig tun.'

Wir sind der Meinung, dass allein die Tatsache, dass die Altin-Aktien

gegenüber entsprechenden Vergleichsunternehmen weiterhin zu Discountpreisen

gehandelt werden, ein Beweis für die Untätigkeit des Verwaltungsrats

darstellt. Während andere Unternehmen in den vergangenen Jahren mehrfach

Aktienrückkäufe ankündigten, hat der Altin-Verwaltungsrat erst nach unserem

Vorschlag über ein Rückkauf-Programm informiert. Hinzu kommt, dass die Höhe

der von Altin ausgeschütteten Dividenden unwesentlich, wenn man die Höhe

der Kapitalrückzahlungen der entsprechenden Vergleichsunternehmen

betrachtet. Fazit ist: Es gibt einen Grund dafür, dass die Altin-Aktien mit

einem solchen Abschlag gehandelt werden. Dexion, der Spezialist für

alternative Anlagen, legt es in seiner Research Note vom 9. April wie folgt

dar: 'FINEXT hat gleichwohl den Druck auf den Verwaltungsrat erhöht,

effektivere Massnahmen zur Reduktion des Discounts zu etablieren. Wir

bestätigen unsere Haltung, dass ein Discount dieser Grössenordnung für

einen kotierten Hedge Fund nicht nachhaltig sein kann und dass dieser

Umstand robuste Gegenmassnahmen erfordert.' Wir sind fest davon überzeugt:

Hätte der Verwaltungsrat die notwendigen Massnahmen zur Discount-Kontrolle

getroffen, würden die Aktien heute nicht zu diesem extremen Abschlag

gehandelt.

III)

'Am effizientesten lässt sich der Shareholder Value steigern, indem man

eine gute Anlageperformance vorlegt, und Altins neue Anlagestrategie, die

zum Jahresbeginn gestartet wurde, eignet sich im aktuellen Umfeld gut. In

den letzten Jahren wurden neue Anlagelösungen entwickelt - wie Dachfonds

für UCITS Fonds oder Managed-Account-Plattformen. Um heute attraktiv für

Anleger zu sein, sollte eine börsennotierte Investmentgesellschaft wie

Altin ihre einzigartigen Eigenschaften nutzen und nicht versuchen, offene

Fonds nachzuahmen. Da Altin permanente Kapitaleinlagen hat, muss sie keine

Rücknahmeanträge bearbeiten, was es dem Fondsmanager erlaubt, die besten

Chancen in Bezug auf das Risiko/Ertrags-Verhältnis im Hedge-Fund-Universum

zu nutzen, ohne Rücksicht auf Zeichnungen oder Rücknahmen nehmen zu

müssen.'

Wir stimmen zu, dass der effizienteste Weg, den Shareholder Value zu

erhöhen, ein gutes Anlageergebnis wäre. Leider hat Altin genau das in den

letzten Jahren verfehlt. Wie wir in unserer Medienmitteilung vom 8. April

dargelegt haben, war die Performance von Altin seit Beginn 2008 bis zum 28.

Februar 2013 sehr schlecht - es resultierte ein Wertverlust von rund 40%.

Für das letzte Kalenderjahr 2012, erzielten die in der Schweiz kotierten

Altin-Aktien eine Rendite von -0,6%. Basierend auf diesen Ergebnissen, sind

wir der Meinung, dass die Aktionäre keine 'gute Anlageperformance' erhalten

haben und sind skeptisch, ob die 'neue Anlagestrategie' in der Lage sein

wird, diese Performance-Probleme zu lösen. Während das Unternehmen die

Vorteile des festen Kapitals hervorhebt und erklärt, dass dies 'dem

Fondsmanager erlaubt, die besten Chancen in Bezug auf das

Risiko/Ertrags-Verhältnis im Hedge-Fund-Universum zu nutzen', möchten wir

Sie darauf hinweisen, dass dieser strukturelle Vorteil schon immer

vorhanden war. In all den Jahren hat das feste Kapital eine sehr schwacher

Performance erzielt - weshalb sollte die Aktionäre glauben, dass sich das

nun ändert? In ihrer am 8. April veröffentlichten Studie schreibt J.P.

Morgan Cazenove: 'Wir sind der Meinung, dass ein Absolute-Return-Fokus auf

NAV-Ebene starke Massnahmen zur Discount-Kontrolle verlangt, damit die

absoluten Erträge sich dann auch im

Aktienkurs niederschlagen.' Wir stimmen dieser Aussage vollumfänglich zu

und sind überzeugt, dass der einzig sichere Weg zur Erhöhung des

Shareholder Value ein Aktienrückkaufprogramm zum derzeitigen Discount ist,

was den NAV direkt erhöhen würde.

IV)

'Die dem Fondsmanager entrichtete Verwaltungsgebühr entspricht dem in der

Branche für alternative Anlagen üblichen Gebührenniveau. Noch wichtiger

ist, dass die Verwaltungsgebühr nicht der einzige zu berücksichtigende

Indikator ist, da sie lediglich ein Teil der Gesamtbetriebskosten einer

Investmentgesellschaft ist. In Wirklichkeit ist das Verhältnis der

Gesamtkosten zum NAV bei Altin niedriger als bei anderen Schweizer

Investmentgesellschaften (1,95% im Jahr 2012). Da etwa 40% der Gesamtkosten

auf andere feste Betriebskosten entfallen (Büroauslagen, Buchhaltung,

Marketing und Revision) würde das Kosten/

NAV-Verhältnis wahrscheinlich ansteigen wenn das Kapital in erheblichem

Ausmass gesenkt würde. Daher liegt es nicht im Interesse der Aktionäre, das

Kapital zu stark zu reduzieren'.

Während Altin die Verwaltungsgebühren von1.5% als branchenüblich

verteidigt, sind wir überzeugt, dass Altin verglichen mit anderen

Hedge-Fund-Anbietern am oberen Ende der Skala steht. Viele börsennotierte

Fonds berechnen Verwaltungsgebühren von unter einem Prozent und im Bereich

der traditionellen Fonds ist allgemein bekannt, dass sich die Gebühren in

letzten Jahren verringert haben. Mehrere Anbieter von Dachfonds haben uns

bestätigt, dass sie für die Verwaltung eines Fonds von der Grösse von Altin

deutlich weniger als 1,5% Gebühren verlangen würden. J.P. Morgan Cazenove

dürfte dem in ihrer Studie vom 8. April 2013 zustimmen: 'Solange die

Gesellschaft allerdings auch strukturelle Mängel aufweist wie die hohen

Gebühren (1.5% der Marktkapitalisierung auf dem obersten Level) .'

Was die operativen Kosten betrifft, so stimmen wir zu, dass ein Teil der

Kosten fix ist und - falls diese nicht angepasst werden - bei einer

Reduktion des Kapitals die Kosten im Vergleich zum NAV steigen. Wir sind

aber überzeugt, dass noch erheblicher Spielraum für Kostensenkungen

besteht. So stiegen beispielsweise die Kosten für 'Banken und Broker' von

USD 593.000 im Jahr 2011 auf USD 695.000 im Jahr 2012 und die 'Marketing

und Investor-Relations-Kosten' stiegen von USD 216.000 im Jahr 2011 auf USD

368.000 im Jahr 2012. Allein diese beiden Kostenfaktoren nahmen gegenüber

dem Vorjahr um USD 254.000 oder 14% zu. Dieser Kostenanstieg ist kommt

nicht überraschend. Dem Vernehmen nach wurde auch die PR-Agentur

Hirzel.Neef.Schmid beauftragt, die Position des Investment Managers zu

verteidigen. In Verbindung mit der kürzlich erfolgten Ernennung von Mr.

Tony Morrongiello zum CEO - ohne dass genaueres zu seiner Entschädigung

bekannt gegeben wurde - bereitet uns das Sorgen, dass die Ausgaben weiter

steigen. Finanzieren müssen diese zusätzlichen Kosten die Aktionäre,

profitieren wird der Asset Manager des Unternehmens, die Syz & Co. Gruppe.

V)

'Die meisten Aktionäre haben ihre Aktien bereits mit einem Discount auf den

NAV erworben. Obwohl der Verwaltungsrat natürlich vorziehen würde, dass der

Discount abnimmt, ist der Gesamtertrag aus diesem Grund für die meisten

Aktionäre positiv, da der Net Asset Value gestiegen ist. Bei einem

alleinigen Fokus auf den Abschlag könnten die Anleger übersehen, dass der

Aktienkurs seit Ende 2008 um +25% gestiegen ist, während eine Dividende von

CHF 6.10 ausgeschüttet wurde.'

FINEXT hat keine Hinweise darüber, zu welchem Zeitpunkt der Grossteil der

Aktionäre ihre Aktien gekauft haben. Nach unserer Meinung ist das Argument,

die meisten Aktionäre hätten ihre Aktien mit einem Abschlag auf den NAV

gekauft, aber ohnehin irrelevant. Unabhängig davon, wann Aktien gekauft

wurden, war die Performance von Altin sowohl auf absoluter als auch auf

relativer Basis schlecht - wie wir bereits dargelegt haben. Das Argument

ist überdies ein Affront gegenüber denjenigen Aktionären, die sich

längerfristiger in Altin engagiert haben. Nicht zuletzt dürfte der jüngste

Kursanstieg eine direkte Folge unserer Aktivitäten sein, mit denen wir den

Verwaltungsrat dazu drängen, die erforderlichen Massnahmen zur Kontrolle

des Discounts einzuleiten.

Die Aktionäre müssen jetzt abstimmen, um die finanzielle Repression bei

Altin zu beenden!

FINEXT hofft, dass an der kommenden Generalversammlung vom 22. April auch

andere Aktionäre ihre Unzufriedenheit mit Altin und dem Verwaltungsrat zum

Ausdruck bringen, indem sie für unsere Anträge stimmen. Aktionäre, die

nicht selbst an der Generalversammlung teilnehmen, können entweder FINEXT

Fund Management oder dem unabhängigen Stimmrechtsvertreter die Vollmacht

zur Ausübung ihrer Stimmrechte erteilen.

Allerdings sind wir schockiert, dass das Anmeldeformular zur

Generalversammlung den Aktionären nicht erlaubt, jeweils Instruktionen zu

den einzelnen Traktanden zu geben. Aktionäre, die ihr Stimmrecht an den

unabhängigen Stimmrechtsvertreter abtreten wollen, müssen ihm einen

separaten Brief mit schriftlichen Instruktionen bezüglich des

Stimmverhaltens zukommen lassen. Das ist ein Schritt zurück ins Mittelalter

der Aktionärsdemokratie. Es gibt in der Schweiz nur ein einziges anderes

Unternehmen, das seine Aktionäre ähnlich schlecht behandelt.

Um das Verfahren für unsere Mitaktionäre zu erleichtern, bieten wir

vorbereitete Formulare für die Stimmrechtsinstruktionen auf der Webseite

www.change-altin.ch an. Die Aktionäre können die ausgefüllten Formulare an

folgende Adressen senden:

- FINEXT Fund Management c/o Dynamics Group AG, Utoquai 43, 8024 Zürich,

Fax +41 43 268 32 39, oder

- den unabhängigen Stellvertreter Bernhard Lehmann c/o Caminada Treuhand

AG Zurich, Zollikerstrasse 27, 8032 Zürich, Fax +41 44 386 99 10,

bernhard.lehmann@caminada.ch

Kontakt für Medien und Aktionäre:

Dynamics Group AG, Utoquai 43, 8024 Zürich

Thomas Balmer, Tel +41 43 268 32 34, tba@dynamicsgroup.ch

Edwin van der Geest, Tel +41 43 268 32 30, vdg@dynamicsgroup.ch



Über FINEXT Fund Management:

FINEXT Fund Management ist ein europäischer, auf Value Investing

ausgerichteter Investment Manager. FINEXT verfolgt eine globale

Anlagenstrategie, die durch ein Multi Asset Class Portfolio versucht,

Renditen ähnlich denen in Aktienmärkten bei verminderter Volatilität zu

erzielen. FINEXT verwaltet Vermögen von über USD 150 Mio. und zeichnet sich

durch einen langfristigen Anlagehorizont aus.

Der Futureal 2 Global Fund, der von FINEXT gemanagt wird, ist seit 2009

ständiger Aktionär von Altin.

Ende der Medienmitteilung

---------------------------------------------------------------------

18.04.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch

EQS CORPORATE COMMUNICATIONS.

www.eqs.com - Medienarchiv unter www.eqs.com/ch/pressemappen

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------

207551 18.04.2013

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.