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DGAP-News: mainvestor GmbH / VSG Vange Software Group AG: 'Hightech pur mit vorgezeichnetem, profitablem Wachstum' (deutsch)

Veröffentlicht am 13.06.2012, 13:37
mainvestor GmbH / VSG Vange Software Group AG: 'Hightech pur mit vorgezeichnetem, profitablem Wachstum'

DGAP-News: mainvestor GmbH / VSG Vange Software Group AG /

Schlagwort(e): Sonstiges

mainvestor GmbH / VSG Vange Software Group AG: 'Hightech pur mit

vorgezeichnetem, profitablem Wachstum'

13.06.2012 / 13:37

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Im Company - Talk: Beiou Huang, CFO

- 'Realisieren EBIT-Margen über 45 Prozent und wachsen mit chinesischen

Bausparkassen'

- 'Wir planen regionale Expansion und Zukäufe'

- 'Namhafte internationale Anleger sind bei Vange investiert - Altaktionäre

geben keine Aktien ab'

- 'Wir müssen um Vertrauen werben, transparent sein und wollen zu den

Besten gehören'

- 'Chancen des ersten chinesischen Software IPOs in Deutschland erkennen'

Hintergrund

Die Vange Software Group AG (ISIN CH014955709)ist ein führender Anbieter

von Softwarelösungen für die chinesische Housing Financing Industrie. Diese

vom Grundansatz den deutschen Bausparkassen ähnlichen Finanzinstitutionen

sind von der chinesischen Regierung gesetzlich vorgeschrieben, um Bürgern

auf breiter Basis den Zugang zu günstigen Immobilienfinanzierungen zu

ermöglichen. Sie sind Teil des sozialen Wohlfahrtssystems der Volksrepublik

China. Die Erstnotiz der Vange Software Group AG im Entry Standard der

Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 21. Juni 2012 geplant. Die

Zeichnungsfrist läuft voraussichtlich bis zum 18. Juni 2012. Insgesamt

werden bis zu 1.000.000 Namensaktien, die ausschließlich aus einer

Kapitalerhöhung stammen, zu 26,00 Euro bis 31,00 Euro angeboten. Bei

Vollplatzierung liegt die Marktkapitalisierung von Vange bei rund 150

Millionen Euro. Die Zeichnung der Aktien ist über die Hausbank möglich. Bei

Fragen steht unter Tel. 069/ 905505-52 ein Ansprechpartner zur Verfügung.

mainvestor Company Talk sprach mit Beiou Huang, dem CFO der Vange Software

Group AG.

mainvestor: Herr Huang, die Vange Software Group ist das erste

Softwareunternehmen aus China, das in Deutschland an die Börse geht. Wie

fühlt man sich als Pionier?

Beiou Huang: Es stimmt, bisher verbinden die Anleger mit China auf dem

deutschen Kurszettel vor allem Mode, Nahrungsmittel oder

Immobiliengesellschaften. Die Vange Software Group ist hingegen

Hochtechnologie pur. Wir kombinieren eine gute Marktstellung mit hohen

Wachstumsraten beim Umsatz und Ergebnis. Auch unsere Margen entsprechen

denen eines gut positionierten westlichen Softwarehauses. Wir sind

überzeugt, dass Vange damit für auf Wachstumswerte orientierte Anleger

interessant ist. Letztlich wollten wir aber nicht unbedingt Pioniere sein,

auf jeden Fall jedoch zu den Besten gehören.

mainvestor: Vange ist hochgradig profitabel. Was führt zu diesen guten

Margen?

Beiou Huang: Wir realisieren seit Jahren eine EBIT-Marge von mehr als 45

Prozent. Auch unsere Nachsteuerrendite lag 2011 bei rund 35 Prozent. Selbst

für die Softwareindustrie sind das sehr üppige Margen, die bedingt sind

durch unsere gute Marktstellung, die ausgereifte, modular aufgebaute

Software und effiziente Strukturen. Ich möchte dabei herausstellen, dass

wir zu den Marktführern bei Softwarelösungen für die chinesische Housing

Financing Industrie gehören. Ausländische Akteure sind übrigens in diesem

Markt nicht präsent, da die hierfür notwendigen Genehmigungen nur

chinesischen Gesellschaften erteilt werden.

mainvestor: Was verbirgt sich hinter der Housing Financing Industrie?

Beiou Huang: Wir sprechen hier über spezielle Softwarelösungen für die

Housing Provident Funds - kurz HFPs. Diese basieren auf gesetzlich

vorgeschriebenen Sparverträgen. Die chinesischen Arbeitnehmer zahlen einen

Teil ihres Gehalts ein, die Arbeitgeber ergänzen einen gleich hohen Teil.

Mit den angesparten Geldern kann dann u.a. Wohneigentum erworben werden.

Die Grundidee entspricht also unseren deutschen Bausparkassen und ist

integraler Teil des Wohlfahrtssystems in der Volksrepublik China. Dabei

ist die Entwicklung der HPFs nicht vom Immobilienmarkt abhängig, sondern

von den gesetzlich vorgeschriebenen Sparraten. Das langfristige Wachstum

ist also schon heute vorgezeichnet und damit der Markt für unsere

Softwarelösungen.

mainvestor: Können Sie uns genauer beschreiben, wie dieser Markt

organisiert ist?

Beiou Huang: Jede größere Stadt und bestimmte staatliche Unternehmen sind

verpflichtet, HPFs einzurichten, von denen es derzeit etwa 600 in China

gibt. Die chinesischen Bausparkassen verwalten derzeit ein Fondsvolumen von

etwa 240 Milliarden Euro. Und der Markt wächst seit Jahren mit einer Rate

von durchschnittlich rund 25 Prozent jährlich. Unsere Software muss deshalb

große Datenmengen verarbeiten können und dies bei größtmöglicher

Datensicherheit.

mainvestor: Und wie groß ist der Wettbewerb zwischen den Anbietern von

Software- Lösungen, die in diesem Markt tätig sind?

Beiou Huang: Der HPF-Markt ist hochgradig gesetzlich geregelt, was zur

Folge hat, dass dort nur begrenzter Wettbewerb stattfindet. Nur

zertifizierte Unternehmen aus der Volksrepublik China dürfen Produkte und

Services anbieten. Vange ist eine von 10 Gesellschaften, die mit dem

CISI-Zertifikat Stufe II ausgezeichnet ist und damit Services zur

Implementierung von Informationssystemen bereitstellen darf.

mainvestor: Aber die Vange Software Group AG ist doch eine Schweizer

Gesellschaft. Danach dürfen Sie doch gar nicht im stark reglementierten

HPF-Markt in China tätig sein?

Beiou Huang: Die Vange Software Group als Holdinggesellschaft sitzt in der

Schweiz. Unser operatives Geschäft wird aber durch vollkonsolidierte

verbundene Unternehmen in China abgewickelt. Dass dies alles den Regularien

und Gesetzen in unserem Land entspricht, haben wir uns schriftlich von der

für Vange zuständigen Behörde bestätigen lassen. Wir verstehen, dass

Anleger in Europa auf solche Schriftstücke Wert legen, um Sicherheit zu

haben.

mainvestor: Gibt es in Ihren Software-Lösungen Alleinstellungsmerkmale, mit

denen Sie gegenüber Ihren Wettbewerbern punkten können?

Beiou Huang: Über 200 erfolgreich eingeführten Systemen sprechen für sich.

Aktuell sind wir die Nummer 2 im Markt, absolut auf Augehöhe und

Tuchfühlung mit dem Marktführer. Unser Ziel ist es, die Marktstellung

weiter auszubauen und zur Nummer 1 zu werden. Hierfür wollen wir regional

in China expandieren, aber auch die Vorteile unserer Software

herausstellen. So ist unsere Software modular aufgebaut, schnell an

Kundenwünsche anpassbar und damit bestens skalierbar. Sie kann zu einem

kompletten Informationssystem entwickelt werden. Dies verbessert

Arbeitsabläufe bei unseren Kunden und sorgt für eine höhere Effizienz. Ein

Thema, was mehr und mehr auch in China wichtig wird. Durch unseren

umfangreichen Service sorgen wir zudem für eine hohe Kundenzufriedenheit,

was sich auch darin zeigt, dass z.B. 2010 ca. 70 Prozent des Jahresumsatzes

mit Stammkunden erzielt wurde.



mainvestor: In der Provinz Fujian ist Vange ja schon Marktführer. Jetzt

wollen Sie in andere Provinzen expandieren. Gibt es dort nicht bereits

etablierte Wettbewerber?

Beiou Huang: In Fujian sind wir schon Marktführer. Diese Provinz, in der

wir beheimatet sind, hat rund 36 Millionen Einwohner, das sind fast soviel

wie in Nordrehein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg zusammen. Seit

vielen Jahren unterhält unsere Provinz eine Partnerschaft mit

Rheinland-Pfalz. Zurück zu ihrer Frage. Seit 2005 sind wir bereits in

Jiangxi, der Nachbarprovinz von Fuijan, sehr erfolgreich tätig. Jetzt

planen wir, nach Hebei, Hubei und Zhejiang zu expandieren, Provinzen, die

im chinesischen Haus- und Infrastruktur-Entwicklungsplan eine hohe

Priorität haben, wo die Softwaremärkte aber unterentwickelt sind. Beste

Voraussetzungen also für uns, dort rasch deutlich Marktanteile zu gewinnen,

zumal Vange mit seinem Abonnement-Modell eine für viele Kunden attraktive

Lösung anbietet. Sie können damit besser planen. Und für uns bringt das

noch höhere Renditen.

mainvestor: Wie funktioniert dieses Modell?

Beiou Huang: Vange übernimmt bei diesem Modell die Hardware- und

Softwarekosten für die Einrichtung und Integration des Informationssystems

sowie Verantwortung für Betrieb und Wartung. Der Kunde zahlt über den

gesamten Vertragszeitraum - meist 7-10 Jahre - vierteljährliche Gebühren.

Nach Ablauf des Vertragszeitraums gehen das Eigentum an Hardware sowie die

Softwarelizenzen auf den Kunden über. Diese Projekte erfordern zunächst

höhere Liquiditätsreserven für Anfangsinvestitionen in Hardware und

Software. Hierfür wollen wir einen Teil des Emissionserlöses verwenden. Sie

bauen aber eine längerfristige enge Zusammenarbeit mit dem Kunden auf, sind

sehr stabil und berechenbar in Umsatz und Ergebnis und über die Dauer des

Projekts für Vange profitabler. Von unseren Wettbewerbern ist kaum einer in

der Lage, die anfänglichen Finanzierungskosten zu tragen.

mainvestor: Wer sind Ihre Hauptwettbewerber?

Beiou Huang: Wegen der restriktiven Regularien im Softwaremarkt für

Hausfinanzierungen und der hohen Markteintrittsbarrieren steht Vange nur

mit einer kleinen Zahl von lokalen Anbietern wirklich im Wettbewerb,

Ausländer sind, wie bereits erwähnt, nicht präsent. Die Namen wie

Jingtianpeng Software Technology, Shanghai Chengda, Dalian Huaxin und

Finstone Software Systems dürften europäischen Investoren kaum etwas sagen.

Nach Umsatz ist Dalian Huaxin Marktführer, aber ebenso wie Shanghai Chengda

nicht vorwiegend auf das Wohnraumfinanzierungsgeschäft ausgerichtet.

Jingtianpeng und Finstone bieten zudem kein Abonnement-Modell an. Ansonsten

ist der Markt insgesamt sehr fragmentiert.

mainvestor: Sie wollen einen Teil des Erlöses aus dem Börsengang auch für

Akquisitionen nutzen. Woran denken Sie da?

Beiou Huang: Wir wollen durch Zukäufe unser Wachstum beschleunigen. Das ist

sehr konkret. Wir beabsichtigen Gesellschaften zu erwerben, die eine

interessante Abrundung für unsere modulare Software im Angebot haben. Dies

würde also zu einer Ausweitung der Produktpalette führen und unsere

Position als Full-Service Systemprovider stärken. Daneben schauen wir uns

aber auch Gesellschaften in unserem Markt an. Hier wäre das Ziel, durch die

Übernahme die regionale Präsenz auszuweiten und Marktanteile

hinzuzugewinnen.

mainvestor: Weitere Gelder wollen Sie in die Erhöhung der jährlichen

Forschungs- und Entwicklungsausgaben investieren. Was sind dort die

Schwerpunkte?

Beiou Huang: Wir planen ein neues Forschungszentrum in Xiamen aufzubauen

und uns auf die Weiterentwicklung unserer modularen Software zu

konzentrieren. Wir wollen künftig auf diese Weise noch mehr Skaleneffekte

realisieren. Zusätzlich ist Cloud Computing für uns ein großes Thema. Wir

verfügen dort bereits über Anwendungen und Urheberrechte, wollen unser

Spektrum jedoch weiter ausbauen. Auch wollen wir eventuell Lösungen

anbieten, mit denen wir direkt den Einzelnutzer und Kreditsuchende im

Bereich Wohnraumfinanzierung adressieren. Dies wäre eine weitere Abgrenzung

von unseren Wettbewerbern.

mainvestor: Kommen wir zum Börsengang, was macht Sie für Investoren Ihrer

Ansicht nach interessant?

Beiou Huang: Ich will es kurz machen: Wir sind China-Hightech, das zeigen

unser Geschäftsmodell und unsere Zahlen. Als erstes chinesisches Software

IPO sind wir einzigartig in Deutschland. Unser Geschäftsmodell ist

skalierbar und wir wachsen schnell und extrem profitabel. Namhafte

nationale und internationale Investoren mit ausgeprägtem Verständnis für

Software sind bei uns investiert und haben uns ihr Vertrauen geschenkt.

Kein Altaktionär wird im Rahmen des Börsengangs übrigens auch nur eine

Aktie abgeben.

mainvestor: Aktuell gibt es Skepsis gegenüber chinesischen Börsengängen in

Deutschland.

Beiou Huang: Die kann ich teilweise verstehen. Die Entwicklung einiger im

Ausland notierter chinesischer Firmen in den vergangenen Monaten war nicht

zufriedenstellend - in mancherlei Hinsicht. Zudem gibt es immer wieder

Verständnis- und Kommunikationsprobleme. Wir können letztlich nur im

konkreten Einzelfall für Vertrauen werben und daran arbeiten, Transparenz

zu schaffen und ein gutes Geschäftsmodell zu vermitteln. Dazu ist Vange

angetreten und das sehe ich auch als meine Aufgabe. Ich bin in der

Volksrepublik China aufgewachsen, habe anschließend in Essen studiert und

bin inzwischen deutscher Staatsbürger. Damit verstehe ich beide Kulturen

und stehe auch künftig als Ansprechpartner hier vor Ort zur Verfügung. Ich

kann nur appellieren, bei aller generellen Zurückhaltung derzeit die

Chancen des ersten chinesischen Software IPOs in Deutschland doch zu

erkennen. Wie ich eingangs schon sagte: Wir wollen zu den Besten gehören.

Das ist ein Versprechen.

mainvestor: Wir danken Ihnen für das Gespräch, Herr Huang.

Dieses Dokument stellt weder ein Angebot noch eine Einladung zur Zeichnung

oder zum Kauf eines Wertpapiers dar, noch bilden dieses Dokument oder darin

enthaltene Informationen eine Grundlage für eine vertragliche oder

anderweitige Verpflichtung irgendeiner Art. Vor einer Wertpapierdisposition

wenden Sie sich bitte an Ihren Bankberater oder Vermögensverwalter. Die in

diesem Interview geäußerten Meinungen und Aussagen geben nicht die Meinung

der mainvestor GmbH wieder. Die mainvestor GmbH unterhält

Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen.

Ende der Corporate News

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13.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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