MIFA erzielt höchsten Halbjahresumsatz seit dem Börsengang 2004
DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis
MIFA erzielt höchsten Halbjahresumsatz seit dem Börsengang 2004
15.08.2012 / 08:13
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MIFA erzielt höchsten Halbjahresumsatz seit dem Börsengang 2004
- Umsatzsteigerung um 3,7% auf 80,0 Mio. EUR
- EBITDA-Marge vor Sonderfaktoren bei 9,8%
- Produktion der smart E-Bikes angelaufen
Sangerhausen, 15. August 2012 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(WKN A0B95Y, ISIN DE000A0B95Y8), Deutschlands absatzstärkster
Fahrradhersteller, hat ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2012 um 3,7%
gegenüber dem starken Vorjahreszeitraum auf 80,0 Mio. EUR gesteigert. Das
ist der höchste Halbjahresumsatz seit dem Börsengang im Jahr 2004.
Gleichzeitig ist die Zahl der verkauften Fahrräder erwartungsgemäß
zurückgegangen; sie lag mit 442.000 Stück rund 8,9% unter dem Vorjahreswert
(1. Halbjahr 2011: 485.000 Stück). Ausschlaggebend dafür war vor allem,
dass die MIFA in den ersten sechs Monaten 2012 den Absatz hochwertiger
E-Bikes wie geplant deutlich ausgebaut hat: Ihr Anteil am Gesamtumsatz lag
mit 21,2 Mio. EUR bzw. 26,5% fast doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum.
Die absolute Zahl abgesetzter E-Bikes stieg dabei um mehr als 68% auf rund
37.000 Stück (1. Halbjahr 2011: 22.000 Stück) und liegt damit bereits jetzt
deutlich über dem Wert für das Gesamtjahr 2011. Dabei wurden mit E-Bikes
durchschnittlich etwa viermal so hohe Absatzpreise erzielt wie mit
konventionellen Fahrrädern.
Im Konzernumsatz sind keine Erlöse des Berliner E-Bike-Herstellers GRACE
aus dem Zeitraum vor der Übernahme durch die MIFA am 27. März 2012
enthalten. Dagegen ergeben sich durch die Akquisition der GRACE einige
Sondereffekte auf das Ergebnis der MIFA. Zum einen ist für die Integration
der GRACE und die Betriebsverlagerung nach Sangerhausen sonstiger
Betriebsaufwand von 0,9 Mio. EUR angefallen. Durch die Zusammenlegung der
Produktion will die MIFA Synergien heben und die Vorteile ihrer bewährten
Ein-Standort-Strategie beibehalten. Angefallen sind auch einmalige
Anlaufkosten für die Produktion des smart E-Bike, das ab diesem Sommer
ausgeliefert wird. Die Kundenbeziehungen der GRACE zu Daimler wurden im
Zuge der Akquisition zudem unter den immateriellen Vermögenswerten
aktiviert, so dass sich durch GRACE um 0,2 Mio. EUR höhere Abschreibungen
ergeben.
Ungeachtet dessen verbesserte sich die Rohertragsmarge im ersten Halbjahr
2012 um 1,5 Prozentpunkte auf 32,2% (1. Halbjahr 2011: 30,7%). Das EBITDA,
die steuerungsrelevante Ergebnisgröße der MIFA, beträgt 7,0 Mio. EUR und
nach Bereinigung um oben angeführte Sonderfaktoren 7,9 Mio. EUR (1.
Halbjahr 2011: 7,5 Mio. EUR). Die bereinigte Marge liegt mit 9,8% auf
Vorjahresniveau. Auch das entsprechende bereinigte EBIT übertrifft mit 6,4
Mio. EUR um 3,3% den Vorjahreswert von 6,2 Mio. EUR, bei einer EBIT-Marge
von 8,0% (1. Halbjahr 2011: 8,1%). Das unbereinigte EBIT beträgt 5,4 Mio.
EUR. Belastend wirkte das negative Finanzergebnis in Höhe von 1,3 Mio. EUR;
es lag um 0,4 Mio. EUR höher als im 1. Halbjahr 2011. Während sich der
Saldo aus Zinsaufwendungen und -erträgen auf Vorjahresniveau bewegte, waren
Verluste aus der erfolgswirksamen Bewertung von Devisen- und
Zinssicherungsgeschäften zu verzeichnen, die durch Währungsgewinne nicht
kompensiert werden konnten. Das um die Sondereffekte bereinigte
Periodenergebnis belief sich damit auf 4,0 Mio. EUR (1. Halbjahr 2011: 3,9
Mio. EUR). Die Investitionen lagen im Berichtszeitraum mit 1,9 Mio. EUR
deutlich über dem Wert im Vorjahreszeitraum (1. Halbjahr 2011: 0,4 Mio.
EUR) und betreffen vor allem weitere Effizienzverbesserungen an der
vollautomatischen Einspeicherei.
Peter Wicht, Vorstand der MIFA, zeigt sich zufrieden mit den Konzernzahlen:
'Es ist unsere Strategie, den Absatz hochwertiger E-Bikes konsequent und
deutlich auszubauen - unter Beibehaltung unseres starken Kerngeschäfts mit
konventionellen Fahrrädern. Die Umsätze im ersten Halbjahr 2012 belegen,
dass sich dies bereits auszahlt. Zudem handeln wir schon dieser Tage mit
unseren Großabnehmern die Verträge für die kommende Fahrradsaison aus.' Zur
erfolgreichen Verlagerung der GRACE-Produktion nach Sangerhausen
kommentiert Wicht: 'Im Halbjahresergebnis sehen wir zwar noch
Sonderfaktoren aus der Betriebsverlagerung und dem Anlauf der Produktion
für smart. Diesen Aufwendungen im ersten Halbjahr wird im dritten und
vierten Quartal aber ein Mehr an Umsatz und Ertrag gegenüberstehen. Darüber
hinaus ergeben sich langfristig Synergieeffekte, die unsere Profitabilität
nachhaltig steigern sollten.'
Ihren Wachstumskurs will die MIFA konsequent fortsetzen: 'Vor wenigen Tagen
haben wir zusammen mit der Firma nextbike ,Veturilo', Warschaus erstes
öffentliches Fahrradverleihsystem, gestartet. Im Fachhandel gewinnen wir
kontinuierlich Abnehmer hinzu, gerade im Hinblick auf die GRACE-E-Bikes.
Auch sonst sehen wir uns fortlaufend nach sinnvollen und margenträchtigen
Ergänzungen unseres Tagesgeschäfts um', so Wicht.
Zum Unternehmen:
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen
(Sachsen-Anhalt) ist der absatzstärkste deutsche Fahrradhersteller. Das
Unternehmen produziert Fahrräder aus gelieferten Komponenten, wobei der
Schwerpunkt auf projektbezogener Auftragsfertigung für große
Einzelhandelsketten liegt. Seit dem Geschäftsjahr 2011 werden auch E-Bikes
gefertigt. Im März 2012 hat die MIFA zudem den Berliner E-Bike-Hersteller
GRACE GmbH & Co. KG mehrheitlich übernommen, der in erster Linie E-Bikes im
Premiumsegment produziert. Unter anderem fertigt die GRACE das E-Bike des
Automobilherstellers Daimler (für die Marke smart). Außerhalb Deutschlands
setzt die MIFA ihre Fahrräder vor allem in Westeuropa ab; dabei werden
sowohl das operative Geschäft als auch Verwaltung und Logistik am einzigen
Produktionsstandort in Sangerhausen gesteuert.
Im Geschäftsjahr 2011 verkaufte die MIFA rund 644.000 Fahrräder (Vorjahr:
rund 593.000). Dabei erzielte sie einen Umsatz von 100,5 Mio. EUR, eine
Steigerung von 31,4% gegenüber 2010 (76,5 Mio. EUR). Die Gesellschaft
erreichte damit ein operatives Ergebnis (EBIT) von 4,6 Mio. EUR (Vorjahr:
2,0 Mio. EUR), der Jahresüberschuss lag bei 2,0 Mio. EUR (Vorjahr: 0,3 Mio.
EUR). Die Aktien der MIFA werden seit 17. Juli 2012 im Prime Standard an
der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Kontakt:
Mark Appoh
cometis AG
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
Telefon: 0611-205855-21
Fax: 0611-205855-66
E-Mail: appoh@cometis.de
Ende der Corporate News
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15.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: 03464-5370
Fax: 03464-537251
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München (m:access),
Stuttgart
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181699 15.08.2012
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Halbjahresergebnis
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15.08.2012 / 08:13
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MIFA erzielt höchsten Halbjahresumsatz seit dem Börsengang 2004
- Umsatzsteigerung um 3,7% auf 80,0 Mio. EUR
- EBITDA-Marge vor Sonderfaktoren bei 9,8%
- Produktion der smart E-Bikes angelaufen
Sangerhausen, 15. August 2012 - Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
(WKN A0B95Y, ISIN DE000A0B95Y8), Deutschlands absatzstärkster
Fahrradhersteller, hat ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2012 um 3,7%
gegenüber dem starken Vorjahreszeitraum auf 80,0 Mio. EUR gesteigert. Das
ist der höchste Halbjahresumsatz seit dem Börsengang im Jahr 2004.
Gleichzeitig ist die Zahl der verkauften Fahrräder erwartungsgemäß
zurückgegangen; sie lag mit 442.000 Stück rund 8,9% unter dem Vorjahreswert
(1. Halbjahr 2011: 485.000 Stück). Ausschlaggebend dafür war vor allem,
dass die MIFA in den ersten sechs Monaten 2012 den Absatz hochwertiger
E-Bikes wie geplant deutlich ausgebaut hat: Ihr Anteil am Gesamtumsatz lag
mit 21,2 Mio. EUR bzw. 26,5% fast doppelt so hoch wie im Vorjahreszeitraum.
Die absolute Zahl abgesetzter E-Bikes stieg dabei um mehr als 68% auf rund
37.000 Stück (1. Halbjahr 2011: 22.000 Stück) und liegt damit bereits jetzt
deutlich über dem Wert für das Gesamtjahr 2011. Dabei wurden mit E-Bikes
durchschnittlich etwa viermal so hohe Absatzpreise erzielt wie mit
konventionellen Fahrrädern.
Im Konzernumsatz sind keine Erlöse des Berliner E-Bike-Herstellers GRACE
aus dem Zeitraum vor der Übernahme durch die MIFA am 27. März 2012
enthalten. Dagegen ergeben sich durch die Akquisition der GRACE einige
Sondereffekte auf das Ergebnis der MIFA. Zum einen ist für die Integration
der GRACE und die Betriebsverlagerung nach Sangerhausen sonstiger
Betriebsaufwand von 0,9 Mio. EUR angefallen. Durch die Zusammenlegung der
Produktion will die MIFA Synergien heben und die Vorteile ihrer bewährten
Ein-Standort-Strategie beibehalten. Angefallen sind auch einmalige
Anlaufkosten für die Produktion des smart E-Bike, das ab diesem Sommer
ausgeliefert wird. Die Kundenbeziehungen der GRACE zu Daimler wurden im
Zuge der Akquisition zudem unter den immateriellen Vermögenswerten
aktiviert, so dass sich durch GRACE um 0,2 Mio. EUR höhere Abschreibungen
ergeben.
Ungeachtet dessen verbesserte sich die Rohertragsmarge im ersten Halbjahr
2012 um 1,5 Prozentpunkte auf 32,2% (1. Halbjahr 2011: 30,7%). Das EBITDA,
die steuerungsrelevante Ergebnisgröße der MIFA, beträgt 7,0 Mio. EUR und
nach Bereinigung um oben angeführte Sonderfaktoren 7,9 Mio. EUR (1.
Halbjahr 2011: 7,5 Mio. EUR). Die bereinigte Marge liegt mit 9,8% auf
Vorjahresniveau. Auch das entsprechende bereinigte EBIT übertrifft mit 6,4
Mio. EUR um 3,3% den Vorjahreswert von 6,2 Mio. EUR, bei einer EBIT-Marge
von 8,0% (1. Halbjahr 2011: 8,1%). Das unbereinigte EBIT beträgt 5,4 Mio.
EUR. Belastend wirkte das negative Finanzergebnis in Höhe von 1,3 Mio. EUR;
es lag um 0,4 Mio. EUR höher als im 1. Halbjahr 2011. Während sich der
Saldo aus Zinsaufwendungen und -erträgen auf Vorjahresniveau bewegte, waren
Verluste aus der erfolgswirksamen Bewertung von Devisen- und
Zinssicherungsgeschäften zu verzeichnen, die durch Währungsgewinne nicht
kompensiert werden konnten. Das um die Sondereffekte bereinigte
Periodenergebnis belief sich damit auf 4,0 Mio. EUR (1. Halbjahr 2011: 3,9
Mio. EUR). Die Investitionen lagen im Berichtszeitraum mit 1,9 Mio. EUR
deutlich über dem Wert im Vorjahreszeitraum (1. Halbjahr 2011: 0,4 Mio.
EUR) und betreffen vor allem weitere Effizienzverbesserungen an der
vollautomatischen Einspeicherei.
Peter Wicht, Vorstand der MIFA, zeigt sich zufrieden mit den Konzernzahlen:
'Es ist unsere Strategie, den Absatz hochwertiger E-Bikes konsequent und
deutlich auszubauen - unter Beibehaltung unseres starken Kerngeschäfts mit
konventionellen Fahrrädern. Die Umsätze im ersten Halbjahr 2012 belegen,
dass sich dies bereits auszahlt. Zudem handeln wir schon dieser Tage mit
unseren Großabnehmern die Verträge für die kommende Fahrradsaison aus.' Zur
erfolgreichen Verlagerung der GRACE-Produktion nach Sangerhausen
kommentiert Wicht: 'Im Halbjahresergebnis sehen wir zwar noch
Sonderfaktoren aus der Betriebsverlagerung und dem Anlauf der Produktion
für smart. Diesen Aufwendungen im ersten Halbjahr wird im dritten und
vierten Quartal aber ein Mehr an Umsatz und Ertrag gegenüberstehen. Darüber
hinaus ergeben sich langfristig Synergieeffekte, die unsere Profitabilität
nachhaltig steigern sollten.'
Ihren Wachstumskurs will die MIFA konsequent fortsetzen: 'Vor wenigen Tagen
haben wir zusammen mit der Firma nextbike ,Veturilo', Warschaus erstes
öffentliches Fahrradverleihsystem, gestartet. Im Fachhandel gewinnen wir
kontinuierlich Abnehmer hinzu, gerade im Hinblick auf die GRACE-E-Bikes.
Auch sonst sehen wir uns fortlaufend nach sinnvollen und margenträchtigen
Ergänzungen unseres Tagesgeschäfts um', so Wicht.
Zum Unternehmen:
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen
(Sachsen-Anhalt) ist der absatzstärkste deutsche Fahrradhersteller. Das
Unternehmen produziert Fahrräder aus gelieferten Komponenten, wobei der
Schwerpunkt auf projektbezogener Auftragsfertigung für große
Einzelhandelsketten liegt. Seit dem Geschäftsjahr 2011 werden auch E-Bikes
gefertigt. Im März 2012 hat die MIFA zudem den Berliner E-Bike-Hersteller
GRACE GmbH & Co. KG mehrheitlich übernommen, der in erster Linie E-Bikes im
Premiumsegment produziert. Unter anderem fertigt die GRACE das E-Bike des
Automobilherstellers Daimler (für die Marke smart). Außerhalb Deutschlands
setzt die MIFA ihre Fahrräder vor allem in Westeuropa ab; dabei werden
sowohl das operative Geschäft als auch Verwaltung und Logistik am einzigen
Produktionsstandort in Sangerhausen gesteuert.
Im Geschäftsjahr 2011 verkaufte die MIFA rund 644.000 Fahrräder (Vorjahr:
rund 593.000). Dabei erzielte sie einen Umsatz von 100,5 Mio. EUR, eine
Steigerung von 31,4% gegenüber 2010 (76,5 Mio. EUR). Die Gesellschaft
erreichte damit ein operatives Ergebnis (EBIT) von 4,6 Mio. EUR (Vorjahr:
2,0 Mio. EUR), der Jahresüberschuss lag bei 2,0 Mio. EUR (Vorjahr: 0,3 Mio.
EUR). Die Aktien der MIFA werden seit 17. Juli 2012 im Prime Standard an
der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Kontakt:
Mark Appoh
cometis AG
Unter den Eichen 7
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Fax: 0611-205855-66
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06526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: 03464-5370
Fax: 03464-537251
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
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