MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: MIFA berichtet auf Hauptversammlung über Aufbruchsjahr 2012
DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Schlagwort(e):
Hauptversammlung
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: MIFA berichtet auf
Hauptversammlung über Aufbruchsjahr 2012
28.05.2013 / 12:54
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MIFA berichtet auf Hauptversammlung über Aufbruchsjahr 2012
Sangerhausen, 28. Mai 2013 - Auf der ordentlichen Hauptversammlung der MIFA
Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (WKN A0B95Y, ISIN DE000A0B95Y8) in Sömmerda
(Thüringen) wurde heute allen Punkten der Tagesordnung mit großen
Mehrheiten zugestimmt. Die Präsenz des Grundkapitals lag bei 62,15 %.
Deutschlands absatzstärkster Fahrradhersteller zog eine positive Bilanz des
vergangenen Geschäftsjahres 2012 und blickt optimistisch in die Zukunft.
Vorstand Peter Wicht sowie allen im Geschäftsjahr 2012 amtierenden
Aufsichtsratsmitgliedern wurde Entlastung erteilt. Um weiterhin in das
Wachstum der MIFA zu investieren, wird der Bilanzgewinn des Geschäftsjahres
2012 in Höhe von 5,3 Mio. EUR auf neue Rechnung vorgetragen. Zudem
ermächtigte die Hauptversammlung die MIFA, in den kommenden fünf Jahren
eigene Aktien in Höhe von bis zu 10 % des derzeitigen Grundkapitals
zurückzukaufen. Das genehmigte Kapital wurde im Rahmen eines
Vorratsbeschlusses von zuvor 2.201.074 EUR auf 4.899.463 EUR und damit auf
50 % des derzeitigen Grundkapitals erhöht, um der MIFA weiteren Spielraum
für strategische Akquisitionen zu verschaffen.
Peter Wicht erläuterte den Aktionären das Geschäftsmodell und die
mittelfristige Strategie der MIFA. Dabei zog Wicht eine positive Bilanz der
jüngsten Geschäftsentwicklung: '2012 war für die MIFA ein Jahr des
Aufbruchs, in dem wir auf dem Weg vom Volumen- zum Markenhersteller ein
entscheidendes Stück vorangekommen sind. Mit den Premiummarken GRACE und
Steppenwolf greifen wir seit der aktuellen Fahrradsaison auch im
margenstarken Fachhandel an und erwarten uns bereits für 2013 spürbare
Impulse.' Wicht bekräftigte zudem den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013:
'Wir sind zuversichtlich, im laufenden Jahr einen Umsatz zwischen 120 und
130 Mio. EUR und eine EBIT-Marge zwischen 4 und 5 % erzielen zu können.'
Zum Unternehmen:
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen
(Sachsen-Anhalt) ist der absatzstärkste deutsche Fahrradhersteller. Das
Unternehmen verfügt über eine umfassende Modellpalette an Fahrrädern vom
Preiseinstiegs- bis zum Premiumbereich. Die in die Fahrradproduktion
eingehenden Komponenten werden von namhaften Zulieferern bezogen und am
einzigen Produktionsstandort in Sangerhausen zusammengeführt. Dabei liegt
der Schwerpunkt des Geschäfts auf projektbezogener Auftragsfertigung für
große Einzelhandelsketten und OEM (Original Equipment Manufacturer)-Kunden.
Seit dem Geschäftsjahr 2011 werden auch E-Bikes gefertigt. Unter anderem
produziert die MIFA das E-Bike des Automobilherstellers smart, stellt die
Fahrradflotte der Deutschen Post her und beliefert kommunale Verleihsysteme
mit Multi-User-Fahrzeugen. Im Jahr 2012 hat die MIFA den Berliner
E-Bike-Hersteller Grace sowie die bayerische Kultfahrradschmiede
Steppenwolf übernommen und intensiviert dadurch die Vertriebsaktivitäten
über den Fachhandel. Die MIFA setzt ihre Fahrräder hauptsächlich im
Heimatmarkt Deutschland ab. Die weiteren Absatzmärkte befinden sich
vornehmlich in Westeuropa. Dabei werden sowohl das operative Geschäft als
auch Verwaltung und Logistik am einzigen Produktionsstandort in
Sangerhausen gesteuert.
Im Geschäftsjahr 2012 verkaufte die MIFA 546.000 Fahrräder (Vorjahr:
644.000). Dabei erzielte sie einen Umsatz von 111,3 Mio. EUR, was einer
Steigerung von 10,7 % gegenüber 2011 (100,5 Mio. EUR) entspricht. E-Bikes
machten einen Anteil von 30,0 % (Vorjahr: 12,5 %) am Umsatz aus. Die
Gesellschaft erreichte damit ein um Akquisitionseffekte bereinigtes
operatives Ergebnis (EBIT) von 2,9 Mio. EUR (Vorjahr: 4,6 Mio. EUR), der
Jahresüberschuss lag effektbereinigt bei 1,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,0 Mio.
EUR). Seit Mai 2004 ist die MIFA börsennotiert. Ihre Aktien werden im Prime
Standard des Regulierten Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Kontakt:
Mark Appoh
cometis AG
Unter den Eichen 7
65195 Wiesbaden
Telefon: 0611-205855-21
Fax: 0611-205855-66
E-Mail: appoh@cometis.de
Ende der Corporate News
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28.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: 03464-5370
Fax: 03464-537251
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München (m:access),
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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213227 28.05.2013
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28.05.2013 / 12:54
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MIFA berichtet auf Hauptversammlung über Aufbruchsjahr 2012
Sangerhausen, 28. Mai 2013 - Auf der ordentlichen Hauptversammlung der MIFA
Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (WKN A0B95Y, ISIN DE000A0B95Y8) in Sömmerda
(Thüringen) wurde heute allen Punkten der Tagesordnung mit großen
Mehrheiten zugestimmt. Die Präsenz des Grundkapitals lag bei 62,15 %.
Deutschlands absatzstärkster Fahrradhersteller zog eine positive Bilanz des
vergangenen Geschäftsjahres 2012 und blickt optimistisch in die Zukunft.
Vorstand Peter Wicht sowie allen im Geschäftsjahr 2012 amtierenden
Aufsichtsratsmitgliedern wurde Entlastung erteilt. Um weiterhin in das
Wachstum der MIFA zu investieren, wird der Bilanzgewinn des Geschäftsjahres
2012 in Höhe von 5,3 Mio. EUR auf neue Rechnung vorgetragen. Zudem
ermächtigte die Hauptversammlung die MIFA, in den kommenden fünf Jahren
eigene Aktien in Höhe von bis zu 10 % des derzeitigen Grundkapitals
zurückzukaufen. Das genehmigte Kapital wurde im Rahmen eines
Vorratsbeschlusses von zuvor 2.201.074 EUR auf 4.899.463 EUR und damit auf
50 % des derzeitigen Grundkapitals erhöht, um der MIFA weiteren Spielraum
für strategische Akquisitionen zu verschaffen.
Peter Wicht erläuterte den Aktionären das Geschäftsmodell und die
mittelfristige Strategie der MIFA. Dabei zog Wicht eine positive Bilanz der
jüngsten Geschäftsentwicklung: '2012 war für die MIFA ein Jahr des
Aufbruchs, in dem wir auf dem Weg vom Volumen- zum Markenhersteller ein
entscheidendes Stück vorangekommen sind. Mit den Premiummarken GRACE und
Steppenwolf greifen wir seit der aktuellen Fahrradsaison auch im
margenstarken Fachhandel an und erwarten uns bereits für 2013 spürbare
Impulse.' Wicht bekräftigte zudem den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013:
'Wir sind zuversichtlich, im laufenden Jahr einen Umsatz zwischen 120 und
130 Mio. EUR und eine EBIT-Marge zwischen 4 und 5 % erzielen zu können.'
Zum Unternehmen:
Die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG mit Sitz in Sangerhausen
(Sachsen-Anhalt) ist der absatzstärkste deutsche Fahrradhersteller. Das
Unternehmen verfügt über eine umfassende Modellpalette an Fahrrädern vom
Preiseinstiegs- bis zum Premiumbereich. Die in die Fahrradproduktion
eingehenden Komponenten werden von namhaften Zulieferern bezogen und am
einzigen Produktionsstandort in Sangerhausen zusammengeführt. Dabei liegt
der Schwerpunkt des Geschäfts auf projektbezogener Auftragsfertigung für
große Einzelhandelsketten und OEM (Original Equipment Manufacturer)-Kunden.
Seit dem Geschäftsjahr 2011 werden auch E-Bikes gefertigt. Unter anderem
produziert die MIFA das E-Bike des Automobilherstellers smart, stellt die
Fahrradflotte der Deutschen Post her und beliefert kommunale Verleihsysteme
mit Multi-User-Fahrzeugen. Im Jahr 2012 hat die MIFA den Berliner
E-Bike-Hersteller Grace sowie die bayerische Kultfahrradschmiede
Steppenwolf übernommen und intensiviert dadurch die Vertriebsaktivitäten
über den Fachhandel. Die MIFA setzt ihre Fahrräder hauptsächlich im
Heimatmarkt Deutschland ab. Die weiteren Absatzmärkte befinden sich
vornehmlich in Westeuropa. Dabei werden sowohl das operative Geschäft als
auch Verwaltung und Logistik am einzigen Produktionsstandort in
Sangerhausen gesteuert.
Im Geschäftsjahr 2012 verkaufte die MIFA 546.000 Fahrräder (Vorjahr:
644.000). Dabei erzielte sie einen Umsatz von 111,3 Mio. EUR, was einer
Steigerung von 10,7 % gegenüber 2011 (100,5 Mio. EUR) entspricht. E-Bikes
machten einen Anteil von 30,0 % (Vorjahr: 12,5 %) am Umsatz aus. Die
Gesellschaft erreichte damit ein um Akquisitionseffekte bereinigtes
operatives Ergebnis (EBIT) von 2,9 Mio. EUR (Vorjahr: 4,6 Mio. EUR), der
Jahresüberschuss lag effektbereinigt bei 1,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,0 Mio.
EUR). Seit Mai 2004 ist die MIFA börsennotiert. Ihre Aktien werden im Prime
Standard des Regulierten Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Kontakt:
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cometis AG
Unter den Eichen 7
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Telefon: 0611-205855-21
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Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Deutschland
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Fax: 03464-537251
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
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