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DGAP-News: PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSEFÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012 (deutsch)

Veröffentlicht am 13.03.2013, 07:30
PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSEFÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012

DGAP-News: PAION AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSEFÜR DAS GESCHÄFTSJAHR

2012

13.03.2013 / 07:30

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PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSEFÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012

- Rekordumsatz in Höhe von EUR 26,8 Mio. (2011: EUR 3,2 Mio.)

- Periodenüberschuss in Höhe von EUR 16 Mio. (2011: EUR -13,7 Mio.)

- Fokus in 2013 auf Phase-II-Studie mit Remimazolam in der Indikation

Anästhesie

- Finanzierung der PAION bis Ende Q1 2015 gesichert, inklusive aller

Kosten für die europäischen Phase-II-Anästhesie-Studie mit Remimazolam

Aachen, 13. März 2013 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN

DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, General Standard: PA8) gibt

heute die Konzern-Finanzergebnisse gemäß International Financial Reporting

Standards (IFRS) für 2012 bekannt.

Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2012 erhöhten sich gegenüber dem

Vorjahreszeitraum um EUR 23,6 Mio. auf EUR 26,8 Mio. Diese sind

hauptsächlich auf den Verkauf der Desmoteplase-Rechte an H. Lundbeck A/S in

Höhe von EUR 20,1 Mio. im Februar 2012 zurückzuführen. Der

Periodenüberschuss im Geschäftsjahr 2012 belief sich somit auf EUR 16 Mio.

und erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um EUR 29,7 Mio.

Dr. Wolfgang Söhngen, Vorstandsvorsitzender der PAION AG, kommentierte:

'Auch retrospektiv war es der richtige Entschluss, sich zu Beginn 2012 von

Desmoteplase zu trennen. Das gab uns die nötige Bewegungsfreiheit, mit

Yichang Humanwell eine Lizenzvereinbarung für den drittgrößten Pharmamarkt

China abzuschließen und uns darauf zu fokussieren, den besten Weg zur US-

oder EU-Marktreife für Remimazolam zu evaluieren. Dabei haben die

imposanten Fortschritte unseres japanischen Entwicklungspartners ONO in der

Anästhesie und unsere intensive Beschäftigung mit dem Aufbau einer kleinen

Vertriebseinheit für Remifentanil sehr geholfen. Zwar mussten wir den

Launch von Remifentanil wegen eines massiven Preisverfalls zurückstellen,

aber die gewonnenen Erkenntnisse durch den intensiven Kontakt zu vielen

Anästhesisten haben uns unschätzbare und wertvolle Hinweise für das

Entwicklungskonzept und die Entscheidung für eine Phase-II-Studie in der

Anästhesie geliefert. Mit den Einnahmen aus 2012 haben wir jetzt die

Mittel, ein europäisches Entwicklungsprogramm für Remimazolam in der

Anästhesie zur Phase-III-Reife zu bringen. Auf der Basis des kürzlich

erhaltenen regulatorischen Feedbacks gehen wir davon aus, dass wir nur eine

Phase-III-Studie für eine EU-Zulassung benötigen. Wir sind nun in der

komfortablen Situation den Abschluss der Ono Phase-II/III-Studie in 2014

parallel zu unserer eigenen Entwicklung in Ruhe abwarten und den daraus

resultierenden Mehrwert für die weitere Finanzierung der Entwicklung von

Remimazolam in Europa nutzen zu können.'

Entwicklungsaktivitäten

In 2012 wurden wichtige strategische Weichen gestellt, um das Unternehmen

als spezialisierten kommerziellen Anbieter für Produkte im

Anästhesiebereich positionieren zu können.

Ausgangspunkt einer tragfähigen Strategie für diesen Markt ist PAIONs

Leitsubstanz Remimazolam. PAION steht zu seiner Vision 'PAIONeer in

Anaesthesia' und verfolgt weiterhin den Plan, passende 'Companion'-Produkte

zu vermarkten, um den Markteintritt von Remimazolam in Europa

vorzubereiten.

Remimazolam

PAION fokussierte sich in 2012 weiterhin auf die Entwicklung und

Verpartnerung von Remimazolam. Im März 2012 unterzeichnete PAION eine

exklusive Optionsvereinbarung mit Yichang Humanwell für eine

Remimazolam-Lizenz in China. Der Abschluss dieser Lizenzvereinbarung konnte

im Juli 2012 bekannt gegeben werden.

Für den japanischen Markt wird Remimazolam derzeit in der Indikation

Anästhesie durch den Partner Ono Pharmaceutical entwickelt. Im Mai 2012

wurde mit Remimazolam eine Phase-II-Studie in der Anästhesie in Japan

erfolgreich abgeschlossen. Eine Phase-II/III-Studie wurde durch Ono im

November 2012 gestartet. Die Ergebnisse der Studie werden in 2014 erwartet

(Quelle: clinicaltrials.jp). Des Weiteren wurde von Ono im November 2012

eine Phase-II-Studie in der Indikation 'Sedierung auf der Intensivstation'

initiiert. Die Ergebnisse dieser Studie werden Ende 2013 erwartet (Quelle:

clinicaltrials.jp). Im Februar 2013 hatte PAION ein formelles

wissenschaftliches Beratungsgespräch mit der deutschen Zulassungsbehörde

zum europäischen klinischen Entwicklungsprogramm von Remimazolam in der

Indikation 'Anästhesie'. Derzeit befindet sich PAION im fortgeschrittenen

Stadium bei der Vorbereitung für eine europäische Phase-II-Studie mit

Remimazolam in der Indikation 'Anästhesie' bei herzchirurgischen

Eingriffen. Der Start dieser Studie ist im zweiten Halbjahr 2013

vorgesehen.

Abhängig vom Abschluss der geplanten und laufenden Studien, geht PAION

derzeit davon aus, dass eine Phase-II und eine Phase-III-Studie in der

Indikation 'Anästhesie' neben der japanischen Phase-II/III-Studie für eine

EU-Zulassung ausreichen werden. In Vorbereitung auf eine geplante

europäische Phase-III-Studie, sind weitere Beratungsgespräche mit den

europäischen Zulassungsbehörden geplant. PAION erwartet, eine

Phase-III-Studie im Jahr 2014 starten zu können.

Solulin/PN 13

Im Oktober 2012 beendete PAION eine klinische Phase-Ib-Studie mit Solulin

in der Indikation Hämophilie. Die verfügbaren Daten zeigen, dass Solulin in

der erwarteten Weise beim Hämophiliepatienten Wirkungen entfaltet. Aufgrund

der Fokussierung der vorhandenen Ressourcen auf den Anästhesiebereich

befindet sich PAION derzeit in Diskussionen bezüglich einer Übergabe der

Projektdaten an interessierte Dritte.

Im Juni 2012 wurde bekannt gegeben, dass die PAION Deutschland GmbH eine

Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für die

Erforschung von Thrombomodulin-Mutanten (PN 13) in Höhe von EUR 0,7 Mio.

bis zum Projektende im Jahr 2014 erhält. Das Projekt befindet sich noch in

einer sehr frühen Entwicklungsphase. Im Rahmen der Förderung erfolgte in

einem ersten Schritt die Herstellung mehrerer Solulin-Mutanten. Die

entstandenen Solulin-Mutanten konnten allerdings nicht mit den

Standardmethoden getestet werden. Eine weitere Erforschung wäre nur durch

einen hohen finanziellen Mehraufwand erreichbar, der durch die derzeitige

Förderung nicht abgedeckt ist. Daher sucht PAION derzeit nach einem

Projektpartner, der die Forschung weiter fortführt beziehungsweise die

Finanzierungslücke schließt.

Remifentanil

PAION erwarb in 2012 die Vertriebsreche für Deutschland für das generische

Schmerzmittel Remifentanil. Aufgrund des unerwarteten erheblichen

Preisverfalls des Produkts im deutschen Markt hat PAION im März 2013 die

Markteinführung von Remifentanil vorerst ausgesetzt. Zusammen mit dem

Hersteller wird das Unternehmen zunächst eine weitere Bewertung der

zugrunde liegenden Marktbedingungen vornehmen, bevor eine endgültige

Entscheidung über Remifentanil getroffen wird.

GGF2

Anfang März 2013 hat Acorda positive Ergebnisse der Phase-I-Studie mit GGF2

bekannt gegeben. Die Studie identifizierte eine maximal tolerierte Dosis

von GGF2. Die vorläufigen Wirksamkeitsuntersuchungen zeigten, dass GGF2 die

Herzfunktion verbessert. Acorda hat die Ergebnisse der Studie mit der FDA

diskutiert und eine Einigung über die nächste klinische Studie mit GGF2 bei

Herzinsuffizienz erzielt. Diese Studie wird in erster Linie weiter das

Sicherheitsprofil, aber auch die Wirksamkeit von GGF2 in einer Bandbreite

von Dosierungen untersuchen.

Die FDA hat den 'Fast Track'-Status für GGF2 bei der Behandlung von

Herzinsuffizienz zuerkannt.

Finanzen

Umsatzentwicklung

Die Umsatzerlöse des Geschäftsjahres beliefen sich auf EUR 26,8 Mio. und

erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um EUR 23,6. Mio. Die Umsatzerlöse

wurden hauptsächlich durch den Verkauf der Desmoteplase-Rechte an Lundbeck

in Höhe von EUR 20,1 Mio. generiert. Weiterhin betreffen die Umsatzerlöse

in Höhe von EUR 2,5 Mio. die vollständige Auflösung des passivischen

Abgrenzungspostens, noch resultierend aus der in 2008 erhaltenen

Meilensteinzahlung in Höhe von EUR 8 Mio. von Lundbeck, eine

Meilensteinzahlung von Ono in Höhe von EUR 2,4 (USD 3 Mio.) für den Start

der Phase-III-Studie mit Remimazolam in Japan sowie die Lizenzvereinbarung

mit Yichang in Höhe von EUR 1,8 Mio.

Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss belief sich auf EUR 16,0 Mio. und erhöhte sich

gegenüber dem Vorjahr um EUR 29,7 Mio.

Kostenentwicklung

Die Forschungs- und Entwicklungskosten beliefen sich auf EUR 3,3 Mio. und

haben sich gegenüber dem Vorjahr (EUR 11,8 Mio.) um EUR 8,6 Mio.

verringert. Die Forschungs- und Entwicklungskosten im Vorjahr beinhalteten

EUR 6,1 Mio. außerplanmäßige Abschreibungen auf den Wirkstoff M6G. Ohne

diesen Effekt lagen die Forschungs- und Entwicklungskosten um EUR 2,5 Mio.

niedriger als im Vorjahr. Der Rückgang ist auf reduzierte

Entwicklungsaktivitäten zurückzuführen. Schwerpunkte der Forschungs- und

Entwicklungstätigkeit in 2012 waren Remimazolam und Solulin.

Die Verwaltungs- und Vertriebskosten beliefen sich auf EUR 4,7 Mio. und

haben sich um EUR 0,1 Mio. gegenüber dem Vorjahr verringert. Die

Verwaltungsaufwendungen haben sich trotz Restrukturierungskosten gegenüber

dem Vorjahreszeitraum um EUR 0,8 Mio. auf EUR 2,6 Mio. reduziert. Die

Vertriebsaufwendungen beinhalten einmalige Aufwendungen in Zusammenhang mit

Auslizenzierungsaktivitäten und dem Abschluss der Vereinbarungen mit

Lundbeck und Yichang sowie die entstandenen Kosten für die Vorbereitung der

Markteinführung von Remifentanil und haben sich gegenüber dem Vorjahr um

EUR 0,7 Mio. auf EUR 2.1 Mio. erhöht.

Steuern vom Einkommen und Ertrag

Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag betreffen mit EUR 2,3 Mio. den

Steueraufwand aufgrund des Jahresüberschusses 2012 sowie mit EUR 0,1 Mio.

Steuerertrag aus der steuerlichen Förderung durch Steuergutschriften auf

Teile der Forschungs- und Entwicklungskosten durch die britischen

Finanzbehörden.

Liquiditätsentwicklung

Der Finanzmittelbestand betrug per 31. Dezember 2012 EUR 22.3 Mio. und hat

sich im Vergleich zum 31. Dezember 2011 (EUR 7,5 Mio.) um EUR 14,8 Mio.

erhöht. Durch die Anfang März 2013 erhaltene Zahlung in Höhe von EUR 1,5

Mio. von Lundbeck im Zusammenhang mit dem Verkauf der Desmoteplase Rechte

und den nun nach erfolgreichem Abschluss des Remimazolam

Technologietransfers von Yichang Humanwell fälligen EUR 1,2 Mio. ist die

Finanzierung des Unternehmens bis Ende Q1 2015 gesichert. Darin sind auch

die Aufwendungen für die europäische Phase-II-Studie für Remimazolam in der

Indikation Anästhesie enthalten.

Künftige Zahlungseingänge aus bestehenden und künftigen Partnerschaften

würden die Kassenposition stärken.

Geschäfts- und Finanzausblick 2012

Entwicklungs- und Vermarktungsausblick

PAIONs Hauptziele für 2013 sind der Start einer Phase-II-Studie mit

Remimazolam in der Anästhesie, die Produktionsentwicklung für Remimazolam

und die Auslizenzierung von Remimazolam außerhalb Japans und Chinas.

Darüber hinaus erwartet PAION die Fortführung der Entwicklungsaktivitäten

der Kooperationspartner Ono (Remimazolam), Yichang (Remimazolam) und Acorda

(GGF2).

PAION möchte sich in Richtung eines spezialisierten Anbieters für

Pharmaprodukte im Anästhesiebereich entwickeln. In diesem Zusammenhang ist

PAION bestrebt, bestimmte Vermarktungsrechte für Remimazolam für den

europäischen Markt zu behalten, um Remimazolam selber in Europa oder

gemeinsam mit einem Partner zu vermarkten. Bei einer erfolgreichen

Remimazolam-Auslizenzierung im Rahmen einer Entwicklungskooperation würde

PAION nennenswerte Zahlungen in Form von Einmalzahlung oder Beteiligung an

den Entwicklungskosten, entwicklungsbezogene Meilensteinzahlungen sowie

Umsatzbeteiligung ab Markteinführung erwarten. Bei einer reinen

Vertriebspartnerschaft nach Zulassung würde PAION eine im Vergleich dazu

höhere Einmalzahlung und auch höhere Lizenzgebühren erwarten.

Am Fortschritt der weiteren Entwicklung von Remimazolam durch den Partner

ONO in Japan partizipiert PAION durch den Erhalt zusätzlicher

Entwicklungsdaten und finanziell in Form von Meilensteinzahlungen und

Umsatzbeteiligung ab Vermarktung. Gleiches gilt für Yichang.

Acorda präsentierte im März 2013 Ergebnisse der klinischen Phase-I-Studie

mit GGF2. Meilensteinzahlungen von bis zu USD 7,5 Mio. vor und

einschließlich der Zulassung sind bei einer weiteren erfolgreichen

Entwicklung an PAION zu zahlen; anschließend erhält PAION umsatzabhängige

Lizenzgebühren.

Finanzausblick

Für das Geschäftsjahr 2013 werden Umsatzerlöse in Höhe von EUR 1,2 Mio.

erwartet. Diese betreffen den im März 2013 mit Yichang abgeschlossenen

Technologietransfer. Darüber hinaus ist eine Einmalzahlung oder Beteiligung

an den Entwicklungskosten aus der Verpartnerung von Remimazolam angestrebt.

Die im Vorjahr durchgeführte Restrukturierung des Unternehmens verringert

nachhaltig die Kostenbasis. Die externen Forschungs- und

Entwicklungsaufwendungen werden sich wegen der Investitionen in die

Entwicklung von Remimazolam gegenüber dem Vorjahr erhöhen. Die Verwaltungs-

und Vertriebsaufwendungen werden gegenüber dem Vorjahr geringer ausfallen.

Die geplanten Ausgaben führen in 2013 zu einem nennenswerten Verlustausweis

im mittleren bis hohen einstelligen Millionenbereich. Der Kassenbestand

sowie die im März 2013 erhaltene Zahlung von Lundbeck und die ausstehende

Zahlung von Yichang sichern die Kassenreichweite nach Tilgung des im April

2013 fälligen Nachrangdarlehens bis Ende Q1 2015.

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Wesentliche Konzernfinanzzahlen gemäß IFRS

^





(Angaben in TEUR wenn nicht anders angegeben) 2012 2011





Umsatzerlöse 26.812 3.249





Forschungs- und Entwicklungskosten -3.251 -11.825





Allgemeine Verwaltungs- und Vertriebskosten -4.709 -4.815





Gewinn/Jahresfehlbetrag 16.009 -13.684





Ergebnis je Aktie (in EUR), nicht verwässert 0,63 -0,54





Ergebnis je Aktie (in EUR), verwässert 0,63 -0,54







2012 2011







Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 15.475 -7.358





Cashflow aus der Investitionstätigkeit -33 -42





Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -590 30











Anzahl an Mitarbeitern im Konzern zum Jahresende 14 25









31.12.2012 31.12.2011



Immaterielle Vermögenswerte 3.848 4.013







Finanzmittelbestand 22.336 7.516





Eigenkapital 15.572 -464





Langfristiges Fremdkapital 1.016 9.955





Kurzfristiges Fremdkapital 11.748 3.115





Bilanzsumme 28.336 12.606

°

Der vollständige Jahresabschluss der PAION AG steht ab dem 13. März 2013

unter http://www.paion.com/berichte-2013/ zur Verfügung.

Telefonkonferenz und Webcast

Ergänzend zur Veröffentlichung der Zahlen führt PAION am Mittwoch, den 13.

März 2013 um 14:00 Uhr MEZ (13:00 Uhr GMT, 9:00 Uhr EDT) eine öffentliche

Telefonkonferenz (in englischer Sprache) durch, in der der Vorstand der

PAION AG über das Finanzergebnis und über die wesentlichen Entwicklungen

des Geschäftsjahres 2012 informieren sowie ein Update zu den

Entwicklungsprojekten und zur strategischen Ausrichtung geben wird.

Zur Teilnahme an der Telefonkonferenz wählen Sie bitte aus Deutschland +49

69 20 17 44 210, aus Großbritannien +44 207 153 9154, aus den USA +1 877

423 0830 (andere Länder: bitte eine der D/UK/US Nummern wählen). Geben Sie

nach der Anforderung die PIN 342639# ein. Um einen reibungslosen Ablauf zu

gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, sich bereits zehn Minuten vor Beginn

einzuwählen.

Parallel zur Telefonkonferenz wird unter

https://www.anywhereconference.com/ eine Präsentation per Webcast zur

Verfügung gestellt. Bitte geben Sie im Feld 'Weblogin' die Nummer 137345979

und im Feld 'PIN Code' die Nummer 342639 ein.

Die Einwahlnummern für die Telefonkonferenz sowie den Link zum Webcast

finden Sie auch am Tag der Konferenz auf unserer Website unter

http://www.paion.com. Die Telefonkonferenz wird aufgezeichnet. Details für

den Abruf der Aufzeichnung werden an gleicher Stelle nach Ende der

Konferenz auf unserer Website veröffentlicht.

Über PAION

PAION ist ein börsennotiertes biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz

in Aachen und verfügt über einen weiteren Standort in Cambridge

(Vereinigtes Königreich). Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung

innovativer Arzneimittel mit einem erheblichen, nicht gedeckten

medizinischen Bedarf für den Krankenhausbereich spezialisiert. PAION baut

sein Geschäftsmodell von einer reinen Entwicklungsgesellschaft zu einem

spezialisierten Pharma Unternehmen mit einem Schwerpunkt auf

Anästhesie-Produkten aus, mit dem Ziel, Remimazolam als Basis seiner

künftigen Vertriebsaktivitäten zu nutzen.

Kontakt

Ralf Penner

Director Investor Relations/Public Relations

PAION AG

Martinstraße 10-12

52062 Aachen

Tel. +49 241 4453-152

E-Mail r.penner@paion.com

www.paion.com

Disclaimer:

Diese Veröffentlichung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete

Aussagen, die die PAION AG betreffen. Diese spiegeln die nach bestem Wissen

vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der PAION AG zum

Datum dieser Mitteilung wider und beinhalten bestimmte Risiken,

Unsicherheiten und sonstige Faktoren. Sollten sich die den Annahmen der

Gesellschaft zugrunde liegenden Verhältnisse ändern, so kann dies dazu

führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den implizit

oder ausdrücklich erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen wesentlich

abweichen. In Anbetracht dieser Risiken, Unsicherheiten sowie anderer

Faktoren sollten sich Empfänger dieser Veröffentlichung nicht unangemessen

auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die PAION AG übernimmt

keine Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben

oder zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen

widerzuspiegeln.

Ende der Corporate News

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13.03.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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52062 Aachen

Deutschland

Telefon: +49 (0)241-4453-0

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E-Mail: info@paion.com

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WKN: A0B65S

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,

Stuttgart





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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